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Am Nächsten Morgen

Inspiriert durch eine frivole Kurzgeschichte erlebt Protagonistin Marie einen Morgen der besonderen Art…

Marie wachte auf. Ihr Kopf brummte und sie merkte das sie leicht verkatert war. Sie sah sich um. Sie war in einem Schlafzimmer, welches sie von der Einrichtung her an ihre Grosseltern erinnerte. Und dann kam die Erinnerung. Sie war ins „Altrupelrath“ gegangen und hatte sich dort abschleppen lassen. Von Eugen, einem notgeilen alten Senioren.

-Oh mein Gott…- dachte sie und sah neben sich.

Doch Eugen lag nicht neben ihr. Er war wohl schon auf. Sie stand auf und band ihre langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

-Zeit sich anzuziehen und zu verschwinden…- dachte Marie sich und suchte ihre Klamotten zusammen.

Sie zog sich ihren schwarzen Spitzen BH an und streifte ihr türkisfarbenes Tanktop drüber. Am Fenster standen auch ihre Stiefel und ihren schwarzen Cordmini fand sie auch.

-Wo ist nur mein Höschen, verdammt…- fluchte sie innerlich.

Sie konnte ihren Schlüpfer nicht finden. Egal, sie zog noch Rock und Stiefel an und hatte soweit alles.

Dann verliess sie das Schlafzimmer und stand im Flur. Sie wollte grad die Haustür der Wohnung ansteuern als eine Hand ihre Schulter berührte.

Marie drehte sich um und erblickte Eugen. Er stand da in einem Feinripp Unterhemd und einer hellblauen Jogginghose. Deutlich sah Marie wie stark und grau behaart der Alte war, an Armen und auf der Brust… vom grauen Vollbart ganz zu schweigen.

Und von dem hatte sie sich ficken lassen? Marie konnte es selber kaum fassen.

„Guten morgen, Marie! Kaffee?“ fragte Eugen recht höflich.

Marie war unsicher. Gehen wollte sie. Nach Hause. Aber sie konnte doch so schlecht Nein sagen und antwortete:

„Ja. Gerne, Eugen!“

„Komm in die Küche, Marie. “ fügte Eugen hinzu und Marie folgte ihm. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl und bekam ihren Kaffee.

„Was für eine Nacht…“ sagte Eugen grinsend und setzte sich Marie gegenüber.

„In der Tat…“ sagte Marie leise, ohne ihn anzuschauen und trank von ihrem Kaffee.

„Du warst zwar angetrunken… aber du hast ganz schön laut gestöhnt als ich deine Fotze bearbeitet habe…“ sagte Eugen schmierig und sah Marie fordernd an.

Marie wurde rot und schluckte.

„Ja, gefallen hat´s dir! Ich wollte es selber kaum glauben… Das ich in meinem Alter nochmal so ein geiles, junges Ding wie dich abbekomme mit einer so schönen Figur, schön langen schwarzen Haaren und so tollen grossen Brüsten.

Das glaubt mir ja kein Mensch!“ fuhr Eugen fort.

„Ich… muss jetzt gehen. “ entgegnete Marie leise als es plötzlich an der Tür klingelte.

„Ah! Warte noch einen Moment, Marie!“ sagte Eugen und ging zu seiner Tür und öffnete sie.

Marie blieb sitzen und war irgendwie unfähig vernünftig zu handeln.

-Mein Gott, was ist bloss los mit mir?- dachte sie sich als Eugen die Küche wieder betrat.

Und er war nicht allein. Ein weiterer, älterer Herr betrat ebenfalls die Küche. Er war hager, hatte lichtes Haar, trug eine Brille sowie einen schmuddeligen grauen Jogginganzug.

„Siehst du, Gerd! Hab ich zuviel versprochen? Das ist Marie! Marie, das ist Gerd!“ stellte Eugen die Beiden einander vor. Marie reichte Gerd die Hand und bemerkte sofort Gerd´s lüsternen Blick auf ihren Beinen, die ja dank des Cordminis besonders gut zur Geltung kamen.

„Gerd ist mein bester Freund. Ich musste ihm einfach von gestern erzählen und hab ihn angerufen. Wie du siehst, Marie, ist er sofort vorbeigekommen. “ erklärte Eugen und Gerd meldete sich auch zu Wort:

„Ich wollt´s dem Eugen nicht glauben… aber du bist ja mal echt ein hübsches, junges Ding!“

Marie wurde wieder rot, sagte nichts und trank verstohlen erneut einen Schluck Kaffee.

„Setz dich, Gerd!“ sagte Eugen und die beiden nahmen gegenüber von Marie platz.

Beide starrten sie an und Marie war es unangenehm. Dann ergriff Eugen wieder das Wort:

„Glaub mir Gerd… so sprachlos und schüchtern war Marie gestern nicht. Wie schnell sie die Kleider aushatte und zur Sache kam… hui!“

Dann sah er Marie funkelnd an. Marie wurde ganz mulmig, ja sie wurde grade vorgeführt…

„Ich…“ stammelte sie und stand auf als Gerd sagte:

„Nun, Marie, komm schon… ich will auch mal was sehen…!“

Eugen stand ebenfalls auf und stellte sich in die Küchentür.

Raus kam sie nun nicht mehr. Grinsend sagte er zu Marie:

„Du hast meinen Freund Gerd gehört… er will auch mal schauen was du zu bieten hast!“

Marie ging einiges durch den Kopf… allerdings nichts klares. Die Situation überrumpelte sie. Gestern hatte sie sich von Eugen noch bumsen lassen und jetzt wurde sie genötigt sich seinem besten Freund nackt zu präsentieren. Sie wurde benutzt, das war ihr bewusst… aber ganz minimal turnte es sie auch an…

„Also gut…“ sagte Marie laut und deutlich und sah von Eugen zu Gerd.

Als hätte sie sich damit abgefunden und neues Selbstbewusstsein getankt stellte sie sich vor den immer noch auf dem Küchenstuhl sitzenden Gerd und zog ihr Tanktop aus. Sie bemerkte das Gerd schwerer atmete. Klar war der Alte auch aufgeregt. Er hatte wohl auch nicht mit mit so einer Situation gerechnet. Sie grinste in sich rein und öffnete ihren BH.

Ihre Titten lagen blank und wippten leicht. Innerhalb von Sekunden wurden ihre Nippel steif und Marie erregte das Szenario.

Ja, jetzt wollte sie den Alten einheizen…

„Geile Titten! Darf ich…“ hechelte Gerd und langte sofort an Maries pralle Busen.

„Jaaa… streichel sie mir Gerd!“ sagte Marie an Gerd gewandt. Gerds Jogginghose beulte sich schon ziemlich aus, das sah Marie.

Dann ertönte Eugens Stimme von hinten:

„Los Marie… jetzt zeig dem Gerd mal deine Prachtfotze! Der wird Augen machen beim Anblick deines rasierten Schlitzs.

Marie liess sich nicht lange bitten und zog ihren Cordminirock bis zu den Knöcheln und stieg aus ihm. Sie hatte nun nur noch ihre schwarzen Stiefel an und stand nackt vor Gerd.

Gerds Augen wurden riesig… kein Haar war an ihrer Vulva, die Schamlippen waren schön gleichmässig geformt und glänzten. Gerd erkannte daran natürlich das Marie feucht war.

Gerd langte sofort an Maries geiles Loch und Marie stöhnte auf als Gerds Finger durch ihre Schamlippen fuhr.

„Wie geil…“ hechelte Gerd und auch Eugen sagte:

„Ja, Gerd! Mein Schwanz ist doch tatsächlich wieder dick bei dem Anblick…“

„Und meiner erst!“ sagte Gerd, liess ab von Maries Fotze und zog sich die Jogging- und Unterhose runter. Marie sah Gerds Schwanz… klein, dünn und spärlich behaart.

Die Lust hatte sie nun gepackt und sie beugte sich runter. Sie nahm Gerds Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht.

„Oooh ja!“ entfuhr es Gerd und Marie ging noch weiter. Ihre Lippen umschlossen Gerds Eichel und sie saugte… Gerd stöhnte nochmal lauter auf und Marie blies den Schwanz und schmeckte Gerds bittere Lust.

Daraufhin spürte sie wie sie an der Hüfte berührt wurde. Eugen hatte sich von der Küchentür gelöst und war auf Marie, die im stehen gebückt Gerds Pimmel lutschte, zugegangen. Eugen streichelte Maries Pobacken, wanderte zum Anus und von da aus zu ihrem Fickschlitz.

Marie war feucht, und so genügte Eugen ein kurzer Fingerfick. Er befreite seinen haarigen steifen Dicken und drückte ihn von hinten an Maries Fotze, die kräftig Gerds Riemen weiterblies.

Marie merkte Eugens stramme Eichel an ihrer Möse und stöhnte laut:

„OOOoh!“

-Geil…- dachte sie -…mein erster Dreier und das mit zwei alten Böcken. Ich muss pervers sein. –

Eugens Schwanz flutschte rein und der Olle krallte sich an Maries Hüfte und stiess rein… und raus…

„Oooh ja! Fick mich!“ rief Marie, die sich den Fick von hinten von Eugen mehr als gefallen liess und dann lutschte sie weiter.

Gerd stöhnte laut und dann pulsierte sein Schwanz, der die Wichse in Maries Mund schleuderte. Es war nicht gerade wenig und auch Marie war erstaunt wie viel so ein alter Prengel noch hergab. Brav schluckte sie Gerds Liebessaft und kurz darauf machte sich auch Eugen durch ein lautes Aufstöhnen bemerkbar:

„JAAA!“

Marie merkte wie Eugens Pimmel in ihrer Möse zuckte und seine Altherrencreme in den Fickkanal schleuderte.

Sie selber kam nicht zum Orgasmus… angesichts ihres ersten Dreiers war ihr das aber auch egal.

Irgendwie fühlte sie sich dennoch voll befriedigt und legte sich nach Eugens Aufforderung auf den freigeräumten Küchentisch.

Die beiden Herren wollten sehen wie das Sperma aus Maries Muschi lief und den gefallen tat sie den Beiden, die ihren nackten Körper mit wohlwollen studierten. Sie spreizte extra ihre Beine und zog sogar ihre Schamlippen auseinander damit die Senioren freie Sicht hatten.

Nach wenigen Minuten des Beschauens zogen sich alle wieder an… und wie es mit Marie weiterging, ja das ist eine andere Geschichte….

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