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Am Fluß

Alles Fantasie…

Neulich war ich mit meinem Hund am Fluss unterwegs und habe ihn nicht an der Leine, da hier eigentlich kaum jemand vorbeikommt. Der Hund ist eigentlich friedlich, schaut aber wild aus und schnüffelt alles und jeden an, was mir etwas peinlich ist. Nicht einmal in der Hundeschule habe ich gelernt, wie ich ihm das abgewöhnen könnte.

Während ich so rauchend dahinschlendere, flitzt der Hund um die nächste Ecke und ich höre schon spitze Schreie.

Ich laufe vor und als ich um die Ecke komme, sehe ich eine Frau in einer schlabbrigen, grauen Jogginghose mit einem blauen T-Shirt und meinen Hund, der mit der Schnauze zwischen ihren Beinen schnüffelt. „Gerda, hierher!“ rufe ich und will den Hund wegzerren.

Die Frau tippelt auf der Stelle und stößt spitze Schreie aus. Ich halte den Hund am Halsband und entschuldige mich bei der Frau, während ich gleichzeitig mit dem Hund schimpfe.

Die Schreie hören nicht auf und als ich hochblicke, sehe ich, wie die Frau mit geschlossenen Augen, immer noch auf der Stelle trippelnd ihre viel zu große Jogginghose verliert. Langsam fällt der graue Stoff zu Boden und ich schaue mir ihre wunderschön geformten Beine an, schaue etwas höher und sehe, dass sie keinen Slip trägt und sehr anmutig rasiert ist.

Ich versuche sie anzusprechen, aber sie reagiert nicht und schnappt jetzt nach Luft.

Als ich sie an der Schulter anfasse, sinkt sie in meine Arme und ist ohnmächtig. Ich schaue mich um und sehe niemanden. Was tun? Ich ziehe sie mit dem Rettungsgriff zu einer Steinmauer, die ans Wasser grenzt und schiebe sie auf die Brüstung. Da liegt sie jetzt mit dem Bauch auf der Mauer, der Arsch schaut mich an und ich hole die Jogginghose, um sie der Frau anzuziehen. Vorsichtig taste ich an ihrem Hals entlang, um den Puls zu fühlen, der sehr schwach ist.

Ich schiebe ihr T-Shirt etwas nach oben, um zu sehen, ob sie sich verletzt haben könnte. Eigentlich will ich nur noch mehr von ihr sehen und streife ihr T-Shirt über den Kopf. Der Rücken ist traumhaft und wieder schaue ich mich um. Niemand da. Ich hole meinen Schwanz aus der Hose und reibe mich ein wenig an ihrem Arsch. Sie bewegt sich keinen Millimeter und ich werde mutiger und streichle mit meiner Schwanzspitze ihre Fotze.

Sie ist feucht und leicht geöffnet. Meine Schwanzspitze dringt ein wenig vor und ohne dass ich es wollte, war ich in ihr drin. Sie stöhnt leise und ich schiebe sie mit einer Bewegung vor, dass sich ihre Brüste an der rauen Steinmauer reiben.

Mit der linken Hand greife ich ihre Brustwarze und fühle, wie sie sich mehr und mehr versteifen. Jetzt ficke ich sie erst sanft und dann immer schneller.

Schmatzend stösst mein Schwanz in ihre Möse und als ich unachtsam aus ihr herausfahre, habe ich das Gefühl, als griffen ihre Schamlippen nach meinem Schwanz. Ich stoße wieder vor und lande an ihrem Arschloch, das sich ganz entspannt öffnet und meine Schwanzspitze verschluckt. Langsam stoße ich nach und ficke ihren wunderschönen Arsch.

Ich werde immer schneller und greife in ihr volles kastanienbraunes Haar, wickle es um meine Hand und ziehe ihren Oberkörper nach oben.

Ihre Brüste schaukeln bei jedem Stoß vor und zurück und ich lasse ihre Brustwarzen leicht an der Oberfläche der Mauer entlang streifen. Sie stöhnt jetzt lauter, beinahe hätte ich das Geräusch hinter mir im Gebüsch nicht wahrgenommen. Ich drehe mich völlig atemlos und keuchend um und sehe eine Frau an einem Baum stehen, die den Rock hochgeschoben, sich mit einer Hand an ihrer Fotze befriedigt.

Ich wende mich wieder um, völlig weggetreten, vögle ich den Arsch meiner Joggerin, die jetzt, munter geworden, sich mit den Händen an der Mauer abstützt und mich fickt.

Sie dreht sich um, schaut mich ungläubig an und verdreht die Augen, schiebt ihren Hintern zurück, bis mein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Anus verschwindet. Sie stöhnt laut und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren Körper. Ich ziehe mich aus ihr zurück und mein Schwanz wippt an der kühlen Luft. Die Frau dreht sich um, lässt sich auf die Knie fallen und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Langsam gleitet er nach und nach immer tiefer in ihren Hals, bis sie ihn ganz verschluckt.

Dann zieht sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus um ihn wieder bis zu den Mandeln verschwinden zu lassen. Dabei reibt sie die Unterseite meines Schaftes mit der Zunge und das alles mit einer Langsamkeit, die meine Eier zum Explodieren bringt.

Mit dem Mittelfinger bohrt sie in meine Arschloch und massiert meine Prostata. Mit einem Zucken schießt mein Sperma in den Mund der Frau, die versucht, alles zu schlucken. Ein dünner Faden Sperma läuft ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropft auf ihre birnenförmigen Titten.

Sie öffnet den Mund und eine Mischung aus Speichel und Sperma landet auf ihrem Dekolleté. Mit meinem langsam schrumpfenden Penis im Mund verreibt ihre Hand alles auf ihren Brüsten, die in der Abendsonne glänzen.

Ich drehe mich kurz verstohlen um und sehe, dass auch die Voyeurin gekommen ist und jetzt langsam näher kommt. Ihre Bluse ist aufgerissen und sie streichelt sich mit einer Hand eine Brust. Sie kniet neben der Joggerin und nimmt ihr meinen Schwanz aus dem Mund, um ihn sich selbst in den Mund zu stopfen.

So klein, wie er jetzt ist, hat sie ihn bis zur Wurzel im Mund und saugt langsam daran, bis ich merke, wie er sich wieder spannt und sie anfängt zu würgen. Die Joggerin kniet neben ihr und streicht ganz langsam über den Hals der Frau, die sich jetzt entspannt und meinen größer werdenden Schwanz mit ihren kontraktierenden Halsmuskeln massiert. Die Joggerin streichelt jetzt den Hals der Frau, während sie mit der anderen Hand meine Eier umfasst und die Stelle zwischen Sack und Arschloch drückt.

Mein Schwanz wird immer härter und die Frau mit meinem Schwanz im Mund sabbert ihre Bluse mit ihrem Speichel voll.

Ich lehne an der Mauer, schließe die Augen und lasse meinen Saft ganz tief in den Rachen der Frau fließen, die mit einem Hustenanfall meinen Schwanz ausspuckt. Die Joggerin greift nach meinem zuckenden Schwengel und spritzt das austretende Sperma mitten auf die Brille der Frau. Die Bluse ist so nass, dass der Stoff jetzt die Brüste mit stark erigierten Nippeln nachzeichnet, während ich von diesem Anblick erregt, immer noch abspritze.

Die Stimmung ist jetzt eher betreten, weil keiner so richtig weiß, was er oder sie sagen soll. Ich schaue mich um und sehe mich an die Brüstung gelehnt, mit heruntergelassenen Hosen, einem schlaffen Schwanz. Zwei Frauen knien vor mir, eine davon, bis auf die Turnschuhe, nackt, die andere in einem Kostüm, mit einer Bluse, die sich mit Sperma und Speichel getränkt um die grapefruitförmigen Titten schmiegt. Ich werfe den Kopf zurück und lache.

Die Frauen lachen mit. Ich ziehe meine Hose hoch und schaue, wo der Hund geblieben ist. Die Frau im Kostüm zieht ihre Jacke aus, schlüpft aus ihrer Bluse und bringt meinen Schwanz durch den Anblick ihrer steifen Nippel hoch. Sie stopft die Bluse in ihre Handtasche und zieht ihr Jackett wieder an. Ihr Dekolleté geht fast bis zum Bauchnabel.

Ich helfe ihr beim Aufstehen und kann nicht anders, ich streichle ihre Brüste unter der Jacke und merke, dass sie Schwierigkeiten hat, ruhig zu stehen.

Die Joggerin kniet noch immer und wirkt wie in Trance. Zusammen helfen wir ihr auf und reichen ihre Kleidung an sie weiter. Sie will sie über den Arm legen und gehen. „Halt mal. So kannst du nicht gehen. Der Nächstbeste fällt über dich her, wenn du so herumläufst“, sage ich und sie schaut mit mit einem Achselzucken an und will weitergehen.

„Warte, wir bringen dich nach Hause!“ rufe ich ihr hinterher und gehe ihr nach.

Die Frau im Kostüm kommt auch und zusammen gehen wir Richtung Brücke. Hoffentlich weiß die Joggerin noch, wo sie wohnt. Auf dem Weg ziehen wir sie notdürftig an und unsere Hände bedecken die Stellen, die frei bleiben. Mit einer Hand streichle ich ihren Arsch, der unter meiner Berührung zuckt. Ein Finger taucht in ihre Möse ein und mit dem Saft am Finger dringe ich in ihr Arschloch und massiere sie im Gehen. An die Schulter der Frau im Kostüm gelehnt geht die Joggerin mit meinem Finger im Arsch und lädt uns ein, bei ihr in der Wohnung noch etwas zu Trinken, was wir beide gern annehmen.

Sie holt einen Schlüssel aus einem Versteck und schließt die Haustür auf, lässt uns hinein und wir betreten ihre Wohnung. Der Hund legt sich in die Küche, während wir uns gegenseitig die Sachen vom Körper reissen, bis sie in kleinen Fetzen herunterhängen. Während ich die Frau von hinten in die Möse ficke, kniet die Frau im Kostüm vorn und leckt den Kitzler und bei jedem Stoß meinen Schwanz. Die Brüste baumeln herunter und wackeln hin und her.

Ich greife um sie herum und habe beide in meinen Händen und knete sie erst vorsichtig, dann immer fester, wobei sich die Nippel erhärten und fest werden.

Ich lege mich auf den Teppich, die Frau mit dem Kostüm, jetzt ohne Kostüm, setzt sich auf mich und lässt sich von mir in den Arsch ficken, während ich die Möse der Joggerin lecke, bis sie mit wollüstigen Zuckungen ihren Saft in meinem Gesicht verteilt.

Wie im Rausch ficke ich den Arsch, der vor mir auf und ab geht, ziehe meine Schwanz aus ihrem Arsch und spritze mein Sperma auf den Rücken der Frau. Die beiden Frauen lecken sich jetzt gegenseitig bis zum Orgasmus, während ich unter der Dusche darüber nachdenke, wem ich das erzählen könnte. Das glaubt mir doch kein Schwein, aber euch kann ich das erzählen. Euch ist das egal, ob das wirklich passiert ist oder nicht.

Stimmt’s?.

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