Alexandra Ch. 02
Veröffentlicht am 28.05.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 10 Sekunden
Nach einigen Momenten des Abklingens kam ich hoch und kniete mich zwischen ihre Schenkel in die Tür. Ihr Oberkörper kam mir entgegen und wir tauschten einen langen, zärtlich-geilen Kuss. Ich flüsterte ihr Zärtlichkeiten zu, während meine Hände so gut es in der Enge des Wagens ging ihren Oberkörper erforschten. Bei dem Gedanken daran, dass ich die Eroberung ihrer unglaublichen Titten noch vor mir hatte, wurde mein Schwanz schon wieder steif.
„Wir haben doch vereinbart, daß ich heute trinken darf“ flüsterte sie.
„Na das hast Du doch auch zur Genüge, aber danke, daß du mir so viel davon abgegeben hast“ konterte ich grinsend und gab ihr wieder einen langen Kuss.
Meine Hände fummelten dabei eher unbeholfen in der Enge irgendwo in der Nähe ihrer Brust herum. Sie wusste genau was ich jetzt sehen wollte. Als ob sie jetzt ihren besten Trumpf spielen wollte, rückte sie ein wenig von mir ab, schaltete die Innenraumbeleuchtung wieder ein und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Von Scham keine Spur mehr, hier war sie sich ihrer Wirkung absolut sicher und wollte jetzt, dass ich auch wirklich alles perfekt sehen konnte. Dabei beobachtete sie ununterbrochen mein Gesicht, registrierte wie ich begann schwerer zu atmen als ihr BH zum Vorschein kam.
Sie trug keine Reizwäsche, keine Spitze oder andere Raffinessen sondern diesen klassischen, weissen BH, der nur dafür gedacht ist, ihre beiden Wahnsinnsdinger in Schach zu halten. Oberhalb der Körbchen sah man deutlich, dass das große Gewicht ihrer Titten und die fortschreitende Zeit schon einige streifige Risse in der Haut hinterlassen hatten, wie man es so oft bei reiferen Frauen sieht.
Ihre 40 Jahre und nicht gerade asketische Lebensweise sah man ihr schon deutlich an und dafür begehrte ich sie umso mehr.
Das Fleisch ihrer Titten war hell, fast weiss, und man konnte daraus schliessen, dass sie ihren Oberkörper meistens bedeckt gehalten hatte. Als sie der Einfachheit halber die Körbchen nach unten wegklappte und diese göttlichen Euter einfach herausquillen liess, war von dem BH nahezu nichts mehr zu sehen. Zwei prallgefüllte Schläuche, natürlich hängend (alles andere sieht bei großen Titten auch absurd aus) mit untertellergroßen, zartrosa Höfen.
Ich keuchte mittlerweile, was sie lächelnd registrierte. Um die Schraube noch ein wenig weiterzudrehen, begann sie nun mit beiden Händen ihr weiches Tittenfleisch zu kneten. Mir platzte bald die Hose. Dann griff sie mit ihrer rechten Hand unter ihre rechte Titte, hob sie zu mir an und zog meinen Kopf mit ihrer linken Hand darauf herab. Ich saugte mich sofort mit aller Kraft an ihrer Brustwarze fest, saugte den kompletten Hof in meinen Mund, und grub beide Hände in das weiche Fleisch, was sie mit einem lauten „Aaaah“ quittierte.
Minutenlang widmete ich mich ihren Titten, erst als ein herannahendes Motorgeräusch uns zwang das Licht wieder zu löschen, griff sie mir an die Hose. „Da ist ja alles nass“ bemerkte sie. „Ich bin vorhin explodiert, als ich dich getrunken habe“ antwortete ich. „Willst du nicht mal wieder richtig ins Auto kommen?“ Ich hatte gar nicht mehr registriert, dass ich noch immer halb über sie gebeugt in der Beifahrertür kniete. Also stand ich auf und ging zurück zur Fahrerseite und das Türschlagen von Gegenüber liess erkennen, dass auch sie wieder richtig eingestiegen war.
Ich setzte mich auf den Fahrersitz und schon war sie über mir. Wir kurbelten die Sitze hinunter und stellten sie ganz bis nach hinten und trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen, sie hier zu ficken. Nicht im Auto, nicht in dieser Enge. Ich wollte endlich ihren prallen Körper in entspannter, liegender Haltung erforschen.
Sie küsste mich und dabei presste sie ihre schweren Euter an meinen Bauch.
Ihre rechte Hand öffnete geschickt meine Hose, ihr Kopf wanderte nach unten und dann begann sie sich mit meiner Unterhose zu beschäftigen. Es schien als leckte sie mein vorhin in die Unterhose geschossenes Sperma auf. „Dein erster Schuss für mich, den mußte ich probieren“ sagte sie einen Moment später. „Das war nicht der erste, nur der erste bei dem du auch anwesend warst“ antwortete ich, denn ich hatte mir schon etliche Male beim Gedanken an sie einen runtergeholt.
Sie gab mir einen geilen Kuss und tauchte dann wieder nach unten ab. Im nächsten Moment umschloss ihr Mund meinen Schwanz und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Noch nie hatte eine Frau mich geschluckt aber bei Alexandra wusste ich genau, dass sie es wollte und es jetzt auch tun würde. Sie saugte und lutschte an meiner Eichel, als ob sie es aus mir heraussaugen wollte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Ihre Hände benötigte sie nicht, sie fickte mich nur mit ihrem Mund, mit ihrer Zunge, ihren saugenden Lippen. Nach wenigen Augenblicken hatte sie mich soweit und ich pumpte ihr meine Sahne in mehreren Schüben direkt in den Mund. Sie liess keinen Tropfen verlorengehen, schluckte alles, leckte genüsslich und zärtlich noch minutenlang weiter bis sie wirklich restlos alles genossen hatte.
Dann kuschelte sie sich wieder an meine Schulter, ihre mächtigen Titten an mich pressend.
In meinem Gefühlstaumel gestand ich ihr meine Liebe, denn das war es, was ich in diesem Moment für sie empfand. Ich versicherte ihr, dass sie die geilste Frau sei, die ich je gesehen habe, daß ihr Geruch, ihr Geschmack, ihr fantastischer, rundlicher Körper, ihr geiler, dicker Arsch und ihre Wahnsinnstitten mich so verrückt machten, wie bei keiner anderen Frau. Sie gab mir einen unglaublich geilen, langen Kuss und sagte „Ich möchte jetzt unglaublich gerne von dir gefickt werden, mein Geliebter.
Aber nicht hier im Auto. Mir wird kalt und ich bin hundemüde. Bitte fahr mich jetzt nach Hause. “
Wir kurbelten die Sitze hoch und ordneten unsere Kleidung. Ich bat sie, ihre Titten nicht wieder in den BH zu stopfen und in Zukunft, wenn wir uns sehen würden, keinen BH mehr zu tragen. Sie versprach es mir, was zu anderer Zeit noch für einigen Wirbel sorgen sollte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich liess den Motor an, gab ihr einen letzten Kuss und fuhr sie heim.
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