Die Doppelinsel Kapitel 02.3
Veröffentlicht am 12.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 26 Minuten, 38 Sekunden
Drei Wochen vergingen und die beiden fingen immer wieder etwas Großes, wobei Kugogo Rano beibrachte, wie er es machte. Denn den Trick mit dem Stein musste man erst einmal beherrschen. Aber Rano verstand es schnell und schon wenige Tage später, waren sie ein eingespieltes Team.
Es herrschte zwar kein Überfluss, aber sie mussten auch keinen Hunger leiden. So gesehen ging es ihnen um einiges besser, als zuvor.
Zwei Wochen später geschah etwas unglaubliches.
Gegen späten Nachmittag sahen sie auf einmal eine Gestalt auf sie zukommen. Da es nur eine war und diese eher klein und dünn, konnten es nicht die beiden sein die wieder einmal auf Beute aus waren. Sie konnten nicht sofort erkennen wer es war, denn sie vermissten niemanden. Sie waren vollzählig.
Sie standen nur da und beobachteten weiter, denn eine Gefahr ging von der einen Person nicht aus. Was sie allerdings wunderte war, dass die Gestalt nur langsam näher heran kam und dabei leicht hin und her schwankte.
Erst als die Person hundert Schritte an sie herangekommen war, erkannten sie sie. Es war Sari oder besser gesagt das, was von ihr übrig war. Erst als sie auf sie zu gingen sahen sie das ganze Elend.
Sie war vollkommen abgemagert und hatte überall blaue Flecken auf dem ganzen Körper sowie Schnitte und andere nässende, eitrige Wunden. Als sie bei ihr ankamen, brach sie einfach zusammen und bleibe liegen.
Sofort wurde sie aufgehoben und ins Lager gebracht.
Hier gaben sie ihr etwas zu essen und trinken was sie dankbar annahm. Doch schon nach wenigen Bissen verlor sie wieder das Bewusstsein und schlief einfach ein.
Die Gruppe brachte sie in ihren Unterschlupf und ließen sie schlafen. Dann saßen sie einen Moment beisammen und versuchten es sich zu erklären.
Was mochte vorgefallen sein, warum sah Sari so aus? Doch solange sie auch redeten, sie kamen zu keinen Ergebnis und mussten wohl oder übel so lange warten, bis Sari wieder aufwachte.
Zwei Stunden später kamen Kugogo und Rano schwer bepackt, wie fast immer wieder. Kaum hatten sie die Beute abgelegt, wurde ihnen schon die Nachricht erzählt.
Kugogo wurde richtig blass. Auch wenn es ein grober Kerl war, sein Herz sah ganz anders aus. Er hatte es nie jemandem anvertraut, aber er mochte Sari mehr als er zugab. Sie hatte es ihm angetan, doch leider interessierte sie sich nicht wirklich für ihn.
Sicher, sie gab ihm was er wollte, wenn er dafür zahlte, aber das machte sie für fast jeden. Nicht umsonst war er so oft bei ihr gewesen und hatte sie gezahlt. Dabei ging es ihm nicht nur um den Sex. Nein, wenn er bei ihr war, konnte kein anderer bei ihr sein. Er hatte sie für sich. Es tat ihm einfach nur weh, wenn er sah, dass ein anderer zu ihr ging. Jedes Mal verspürte er dann einen Stich im Herzen und konnte es doch nicht verhindern.
Es machte ihn geradezu rasend und er wusste nicht, was er dagegen machen konnte.
Eigentlich war es sogar gut für ihn gewesen mit den anderen zu gehen. Konnte er doch so nicht mehr sehen, wenn ein anderer sie hatte. Jetzt wurde er nur traurig, wenn er an sie dachte.
Doch jetzt war alles anders geworden. Sie war hier, aber welchen Preis hatte sie inzwischen bezahlen müssen.
Auch er musste sich jetzt gedulden, bis sie aufwachte, auch wenn es ihn wahnsinnig machte warten zu müssen.
Erst als es schon dunkel war und die Gruppe ums Feuer saß um den Fang des Tages zuzubereiten, kam Sari aus dem Unterschlupf gekrochen, richtete sich auf und kam mit unsicheren Schritten auf sie zu. Nur vorsichtig näherte sie sich und erst als einer ihr ein Stück dampfendem Fisch hinhielt, konnte sie ihre Zurückhaltung nicht mehr halten.
Kaum hatte sie das Stück in den Händen, schon hatte sie es mit fast nur einem Happen heruntergeschluckt und sah sich sofort nach mehr um. Es war für alle mehr als genug und so konnte sie sich vollkommen satt essen.
Als sie nicht mehr konnte und ihr schon fast übel wurde, hörte sie damit auf und man sah es in ihren Augen glänzen. Die Lebensgeister, die zuvor nur noch wenig in ihr gehauste hatten, kamen langsam zurück und machten sich wieder in ihrem Körper breit.
Erst jetzt stellte einer aus der Gruppe die entscheidende Frage und Sari begann zu berichten.
Es wurde eine sehr lange Erzählung und die Menschen die um sie herum saßen konnten es nicht glauben. Zu schrecklich waren die Details die nur bruchstückhaft und gequält über Saris Lippen kamen.
Folgendes war geschehen. Als sie vertrieben worden waren, herrschte zuerst noch ein paar Tage lang gute Stimmung. Immerhin waren ein paar Esser weniger da und das machte das Angebot an Nahrung wieder reichhaltiger.
Man glaubte einfach, dass es jetzt reichen würde und man begann mehr zu nehmen als vorgesehen. Keiner wollte merken, wie sich alles verringerte. Gemüse war so gut wie keines mehr da, denn es wuchs nicht mehr genug nach. Jetzt war alles egal. Sie schlachteten auch noch die letzten Ziegen und feierten zwei Tage lang. Jeder aß so viel er konnte, bis nichts mehr da war. Erst jetzt trat die Ernüchterung ein, aber es war zu spät.
Jeder beschuldigte den anderen, mehr genommen zu haben als er selber und die Stimmung kippte. Schon am nächsten Tag lag einer tot am Strand, erschlagen mit einem großen Stein, wahrscheinlich als er sich waschen wollte.
Panik kam auf, jeder konnte es gewesen sein und es bildeten sich Grüppchen von drei oder vier. Aber das nutzte nichts. Zwei Tage später fand man wieder einen Toten. Doch diesmal war es schrecklich. Nicht das er Tot war, sondern Teile waren abgeschnitten worden.
Stunden später fand man die sauber abgenagten Knochen hinter einem Busch.
Jetzt vielen sie übereinander her. Jeder dachte, dass er der nächste sein könnte. Diesem wollte man zuvorkommen und das töten nahm ein grausames Ende. Einer nach dem anderen wurde erschlagen. Bis nur noch vier und Sari übrig blieben, die sich versteckt hatte. Doch als sie jetzt flüchten wollte, wurde sie von einem der vier entdeckt und gefangen. Sie hatte seiner Kraft nichts entgegen zu setzen und wurde mit ins Lager geschleift.
Hier bot man ihr frisches Fleisch an was über dem Feuer hing, aber sie wusste genau was es war und wäre eher gestorben, als etwas davon zu nehmen. Die vier meinten nur, dass es auch besser sei, denn dann bliebe mehr für sie übrig. Dann fesselten sie Sari.
An dieser Stelle brach Sari in Tränen aus und konnte kaum noch weiter erzählen. Die Brocken die noch aus ihrem Mund kamen vervollständigten dann aber das Bild.
Für die Vier war Sari aus zweierlei Hinsicht ein guter Fang. Zum einen war sie eine Frau, zum anderen Vorrat der sich selber frisch hielt.
Zwei Tage und viele Schläge und Misshandlungen später kam nachts einer zu ihr und löste die Fesseln an ihren Beinen. In dem Augenblick trat sie so kräftig zu wie sie konnte und traf genau richtig. Nur leise ächzend brach er vor ihr zusammen und sie trat noch einmal zu.
Kein Wort kam mehr über seine Lippen, denn er bekam keine Luft mehr.
Mit der noch ihr gebliebenen Kraft schaffte sie es sich aus dem Lager zu schleichen und zu verstecken. Wenig später wurde sie von den Vier gesucht und sie hatte Todesängste. Es war ihr klar, was sie mit ihr machen würden, wenn sie sie fanden. Aber sie fanden sie nicht. Auch nicht den nächsten Tag.
Erst am dritten Tag kam sie in der Dunkelheit aus dem Versteck und schaffte es unbemerkt weiter weg zu kommen.
Dann lief sie die ganze Nacht hindurch weiter in die Richtung in der sie sie vermutete. Als es hell wurde, versteckte sie sich noch einmal um nicht gesehen zu werden. Sie war einfach zu schwach und kam nur langsam voran. Außerdem musste sie noch einmal ausruhen. Erst mit beginnender Dunkelheit ging sie solange weiter, bis sie das Feuer sah.
Hier endete ihre Geschichte und die Menschen der Gruppe sahen betreten zu Boden.
Sie konnten nicht glauben was sie dort gehört hatten. Immerhin hatten sie jeden der anderen jahrelang gekannt und hätten nie vermutet, dass so etwas passieren konnte.
Plötzlich stand Kugogo auf. Er stand einen Moment da und es funkelte in seinen Augen. Dann drehte er sich um, nahm seinen Speer der neben ihm im Sand gesteckt hatte und ging einfach ohne einen Ton davon.
Mani schubste Rano an und er stand ebenfalls auf und folgte ohne ein Wort seinem Jagdgesellen.
Nur wenige Schritte später verschluckte sie die Nacht. Jeder ahnte was los war, keiner Sprach ein Wort. Nur betretenes Schweigen und ins Feuer starrende Augen.
Rano und Kugogo gingen schweigend durch die Nacht. Sie waren sehr darauf bedacht nicht zu stolpern denn die Nacht war sehr dunkel. Nur die Sterne standen am Himmel denn der Mond war gerade untergegangen. Sie brauchten nicht miteinander reden, denn sie wussten inzwischen auch so was der andere dachte, dafür kannten sie sich mittlerweile gut genug.
Die ganze Nacht hindurch liefen sie schweigend weiter bis der Morgen kam. Schon als es dämmrig wurde, suchten sie sich ein Versteck und blieben den ganzen Tag darin, sahen sich aber immer wieder um falls sich jemand nähern sollte. Aber es tat sich nichts. Also schlief immer einer, während der andere wachte. Als es dann dunkel wurde, machten sie sich wieder auf den Weg. Allerdings wesentlich langsamer und aufmerksamer. Nichts konnte ihnen entgehen.
Sie waren eher wie zwei Schatten und verursachten keinen Laut.
Dann gingen sie gebeugt bis sie das alte Lager sehen konnten in dessen Mitte ein Feuer brannte. So hatten sie den Vorteil mehr sehen zu können. Näher und immer näher kamen sie dem Feuer und erkannten weitere Einzelheiten.
Drei von den Vier saßen schweigsam am Feuer. Jeder war dabei, etwas ins Feuer zu halten was nach Fleisch aussah.
Nur den vierten konnten sie nicht entdecken, bis ihnen bewusst wurde, wo der war. Zumindest Teile von ihm wurden gerade ins Feuer gehalten, denn der Rest von ihm lag nicht weit weg in einer Ecke. Sie hatten sich erst gar nicht die Mühe gemacht ihn zu verstecken. Vor wem auch. Sie rechneten nicht damit, dass sie beobachtet wurden. Von den andere, die sie aus dem Lager gejagt hatten, hatten sie nie wieder etwas gehört oder gesehen.
Warum sollen sie also hier sein.
Ihre Sorglosigkeit wurde ihnen zum Verhängnis. Rano und Kugogo trennten sich. Dabei benutzten sie eine Zeichensprache, die sie beim Fischen auch benutzten um dabei nicht sprechen zu müssen und damit die Fische vertreiben.
Rano schlich sich seitlich weiter und schaffte es ungesehen genau auf die gegenüberliegende Seite zu kommen. Nur wer sehr aufmerksam war und wusste, dass er da war, hätte ihn entdeckt, so wie Kugogo.
Soweit war alles bereit, jetzt machte er sich fertig. Er würde zuerst zuschlagen, so war es vereinbart. Seine Wut auf die drei war wieder gestiegen als er sie sah und sich vorstellte, wie Sari gelitten haben musste. Doch er versuchte trotzdem einen klaren Kopf zu behalten. Doch dann war kein Halten mehr.
Er sprang aus seinem Versteck und rammte dem seinen Speer in den Rücken, der ihm am nächsten saß.
Noch ein wenig verdutzt schaute der andere auf der rechten Seite, als ihn der erste Faustschlag traf. Leider war er nicht so gut gezielt und er schaffte es auf die Beine zu kommen. Sein Kumpel auf der anderen Seite übersah die Situation schneller. Er sprang auf die Beine und wollte gerade herüberlaufen und dem anderen helfen, als ihn ein großer Stein mit Wucht gegen den Kopf knallte, der die Knochen brach und ihn in sich zusammensinken ließ.
Rano stand hinter ihm und hielt immer noch den Stein in beiden Händen um jederzeit Kugogo zu helfen. Aber das war nicht mehr nötig. Er hatte dann doch noch mit dem anderen kurzen Prozess gemacht. Mit verdrehtem Genick lag er da und sein Kopf lag in einer unnatürlichen Stellung zum Körper. Dann vernahmen sie noch das röcheln von dem, dem der Speer im Leib steckte. Er war dabei zu sterben, das konnte man genau sehen und Kugogo ging vor ihm in die Hocke.
Lautlos bewegten sich die Lippen des durchbohrten während Kugogo ihm in die Augen starrte und mit ansah, wie das Leben aus diesen entwich. Dann fiel er um, während seine Augen brachen.
Erst jetzt zog Kugogo seinen Speer aus dem Leib und wischte die Spitze im Sand sauber. Dann stand er auf, drehte sich um und verließ den Platz ohne sich noch einmal umzudrehen. Rano folgte ihm genauso schweigsam. Den ganzen Weg zurück sprachen sie kein Wort miteinander.
Sie hingen ihren Gedanken nach und waren am nächsten Tag wieder bei ihrer Gruppe. Auch hier sagten sie kein Wort. Sie sahen die anderen nur an und nickten einmal, was die anderen sofort verstanden.
Von all dem bekamen die drei in ihrer Höhle nichts mit. Nur einmal entfernte sich einer von ihnen sehr weit von der Höhle. Dann meinte er jemandem im Wasser stehen zu sehen der etwas Längliches in der Hand hielt.
Aber da der sich nicht bewegte und die Sonne direkt von vorne kam, konnte er es nicht deutlich sehen und war sich nicht sicher ob es ein Mensch gewesen war. Aber er wollte auch nicht nachschauen. Vielleich hätte es ihn verraten. So schlich er wieder weg ohne gesehen zu werden.
Wieder in ihrer Höhle angekommen, erzählte er den anderen von dem was er gesehen hatte. Doch die anderen beiden waren sich einig, dass er sich getäuscht hatte, denn warum sollte ein Mensch unbeweglich im Wasser stehen.
Und das noch über längere Zeit. Das machte keinen Sinn, zumal zu viele Haie im Wasser unterwegs waren. Nein, es war ausgeschlossen.
Die Zeiten waren schlechter geworden. Hatten sie zuvor noch im Überfluss gelebt, so kamen sie jetzt gerade damit aus, was sie fingen. Entweder lag es an der Jahreszeit oder an etwas anderem, sie wussten es nicht. Hatten sie sich ab und zu den Luxus erlaubt, wenn sie Wasser holten einen Abstecher zur Höhle von Sari zu machen und ein paar Fische dort zu lassen, konnten sie es sich jetzt nicht mehr leisten.
Sari tat ihnen einfach nur leid auch wenn sie nicht ganz unschuldig an ihrem Schicksal war, doch sie war genauso eine Ausgestoßene wie sie und solche Menschen mussten zusammenhalten, solange es ging. Leider ging es nicht mehr und so stellten sie ihre gelegentlichen Lieferungen ein.
Trotzdem ging es ihnen immer noch gut. Genug für drei war es immer noch und da sie sich nicht viel bewegen mussten, brauchten sie auch nur weniger Nahrung.
Wobei das mit dem weniger bewegen so eine Sache war. Sie bewegten sich schon, aber auf eine andere Art als man dachte.
Sie hatten ihre Gewohnheiten inzwischen verfeinert. Wenn sie im Dunkeln zusammen lagen war es mittlerweile ein Fest für alle Sinne. Die beiden erprobten mehr und mehr, wobei ihnen inzwischen vollkommen egal war, ob der dritte etwas davon mitbekam. Eigentlich konnte er gar nicht mehr anders als es bemerken, laut genug waren sie jedenfalls gewesen und da sie sich fast jeden Tag etwas Gutes taten, war es eigentlich auszuschließen, da er nicht taub war.
Es kam der Tag als sie gerade dabei waren sich gegenseitig zu streicheln. Wie immer war es wunderbar und der Auftakt zu mehr. Sie hatten festgestellt, dass es umso schöner war, je länger sie es heraus zögerten und den anderen langsam aber sicher fast zum Wahnsinn zu trieben. Sie hielten sich lange auf der Schwelle zum Höhepunkt und quälten sich damit ein wenig. Erste wenn es gar nicht mehr anders ging oder der anderer geradezu darum bettelte, dann gaben sie sich den Rest.
Eben an diesem Tag war es, als sich auf einmal neben ihnen etwas regte. Sie hörten aber nicht damit auf sich gegenseitig zu streicheln, waren gleichzeitig aber gespannt darauf, was kommen würde.
Der dritte im Bunde stand auf und stellte sich so, dass die Glut des heruntergebrannten Feuers ihn von vorne beschien. Sein Vorderkörper leuchtete leicht Rot und man konnte die feinsten Konturen in der Dunkelheit erkennen, wenn man genau hinsah.
Was man allerdings genau sehen konnte war, dass er vollkommen nackt war und sein Schwanz steif von ihm ab stand.
Er stand einfach nur so da und die beiden anderen hefteten ihre Augen auf den harten Stab, der sich ihnen entgegen streckte. Sie konnten einfach nicht anders als sich auf die Knie zu begeben und näher an ihn heran zu rutschen. Er war etwas größer als ihre beiden und war perfekt gerade.
Dabei war die Vorhaut weit nach hinten gewandert und ließ die Eichel im weichen Licht noch roter glänzen, als sie sowieso schon war. Sie leuchtete geradezu und lud dazu ein sie zu betrachten. Und genau das machten die beiden erst einmal ausgiebig, wobei sich ihre Hände an den eigenen Geschlechtern zu schaffen machten. Dann konnte sich der eine nicht mehr beherrschen. Er beugte sich vor und küsste die Schwanzspitze. Zuerst nur gehaucht, aber dann schon mit mehr Nachdruck.
Als Antwort zuckte der Steife einmal nach oben weg und ein lauterer Atemzug kam aus dem Mund darüber. Sofort setzte er nach, drückte seine Lippen darauf, öffnete sie langsam und ließ die Eichel hereingleiten.
Ein wohliges Geräusch entstieg seiner Kehle als er den Geschmack des anderen testete. Er schmeckte wie er aussah. Ebenso gut wie von dem anderen, aber anders zugleich. Damit hatte er nicht gerechnet und begann sofort damit, sich diesen Geschmack einzuprägen und holte sich davon so viel er konnte.
Wie immer tanzte seine Zunge aufgeregt von einer Seite zur anderen und befühlte jeden noch so kleinen Teil. Währenddessen war der dritte nicht untätig gewesen. Er veranlasste den stehenden die Beine weiter zu grätschen und griff ihm dazwischen. Sofort hielt den gut gefüllten Beutel in der Hand und begann ihn zu kneten.
Ein weiteres Stöhnen, diesmal schon lauter entstieg der Kehle des Stehenden.
Doch nur den Sack zu halten war dem anderen dann doch zu wenig.
Auch er stand auf und umrundete den Stehenden. Dann schmiegte er sich von hinten an den anderen an, wobei sein Schwanz aufrecht zwischen dessen Pofalte lag. Hier rieb er sich langsam und intensiv während er immer wieder dazwischen hin und her rutschte. Dann griff er um den Körper herum und hielt den Stamm fest, der gerade von dem anderen verwöhnt wurde.
Leichte Zuckungen liefen immer wieder hindurch und er meinte sogar den Herzschlag des anderen daran zu fühlen.
Er war vollkommen steif und fühlte sich so glatt und eben an. Es war jetzt ein leichtes die Vorhaut noch weiter zurückzuziehen als sie zuvor schon gewesen war.
Das wiederum ließ ein neues Stöhnen folgen und ein wohlwollendes Geräusch aus dem weiter unten gefüllten Mund erschallen. Er konnte sich gut vorstellen wie die samtige, straff gespannte Haut jetzt über Gaumen und Zunge glitt und zugleich die Gefühle noch intensiver zu spüren.
Doch dann wollte er mehr. Er rieb sich noch intensiver in der Falte und ließ den Schwanz los. Dann wanderten seine Hände über den Oberkörper und fanden sie Brutwarzen die sich versteift hatten. Hier rieb er nur leicht darüber und das war dann der Auslöser. Mit einem Schrei explodierte der in der Mitte stehende im Mund des vor ihm kniende. Seine Arme, die zuvor schlaff an ihm herunter gehangen hatten, schnellten hervor und hielten den Kopf fest, der einen Teil von ihm in sich hatte.
Jetzt gab er was er in sich hatte und das war außerordentlich viel. Hatte er doch schon ewig nicht mehr die Freuden der Entladung genossen. Heute war es ihm endgültig zu viel geworden. Immer wieder hatte er die anderen beiden gehört und war immer erregter geworden. Bis heute.
Gleichzeitig spürte er den hinter ihm stehenden wie der kam. Sein Stamm rieb ein letztes Mal von unten nach oben und zuckte dann dazwischen.
Unheimlich warm spritzte es zwischen seinen Rücken und den Bauch des anderen und verteilte sich dann klebrig dazwischen.
Vor ihm und weiter unten schoss es aus ihm heraus in einen wartenden Mund. Dieser saugte sich plötzlich unheimlich an ihm fest, als auch dieser kam und seinen Saft auf die Unterlage verspritzte.
Die Flut war noch lange und sie entdeckten neue Varianten.
Sari kam schneller zu Kräften als erwartet, denn auf der einen Seite kam die Ruhe gut, die sie hier hatte, zum anderen Teil natürlich auch wegen der guten Nahrung.
Jede Menge Fisch und einige Pflanzen die in der Umgebung wuchsen, brachten sie schnell wieder auf die Beine. Allerdings gab es da auch noch Kugogo der sich mehr als rührend um sie kümmerte. Seine Fürsorge brachte sicher auch noch seinen Anteil an der schnellen Genesung von Sari.
Schon drei Tage später sah sie fast wieder so aus wie zuvor, nur noch ein paar kleine Rötungen verrieten wo einmal Schürfwunden gewesen waren. Außerdem hatte sich ihre innere Einstellung geändert.
Hatte sie zuvor nur dann etwas getan, wenn sie dafür bezahlt wurde, hatte sie diese Einstellung verloren. Ab diesem Zeitpunkt fasste sie mit an wo es nur ging. Keine Arbeit war ihr zu dreckig, vieles tat sie sogar mit Freude, besonders wenn sie dabei Kugogo unterstützen konnte.
Wenn er da war und es wurde Abend, hätte man sie öfters Hand in Hand an den Strand gehen sehen können. So wie an dem Abend.
Der Mond stand voll und rund am Himmel und beleuchtete strahlend die Erde als die beiden aufbrachen. Bei denen die es sahen, zeichnete sich ein Lächeln ab. Immerhin waren die beiden in den letzen Tagen so etwas wie ein Paar geworden, auch wenn sie eigentlich gar nicht zueinander passten.
Kugogo eher klein und rundlich, Sari etwas größer als er und wenn man sie miteinander verglich, war sie geradezu dünn gegenüber ihm.
Dazu kam der nicht unerhebliche Altersunterschied. Aber all das machte den beiden nichts aus. Kugogo war auf seine Art immer für sie da, sie bekam die besten Stücke, sie erzählte, er hörte zu. Ein Paar, auf der einen Seite seltsam anzusehen, aber im Herzen miteinander verbunden. Hätte das einer vermutet, als die Inseln noch zusammen waren, dann hätte jeder mit dem Kopf geschüttelt. Es wäre undenkbar gewesen. Sehr wahrscheinlich sogar für die beiden. Das Schicksal hatte sie zusammengeführt.
Der Mond war noch tief am Himmel und begann gerade erst zu steigen. Sein freundliches Gesicht sah zur Erde herunter und konnte die beiden erkennen, wie sie zum Strand gingen, über einen Felsen kletterten und sich dann auf einem anderen, sehr flachem hinsetzten. Eine ganze Weile saßen sie einfach nur stumm da und beobachteten den höher steigenden Mond und die vielen funkelnden Sterne. Dabei hatte Sari ihren Kopf an Kugogos Schulter gelegt und vernahm nichts anderes als das Rauschen der Wellen und die Wärme die von ihm ausging.
Mehr brauchte sie im Moment nicht um glücklich zu sein.
Wohl eine halbe Stunde hatten sie schon so dagesessen, als Sari ihren Kopf von seiner Schulter nahm und sich etwas drehte, dann legte sie sich so, dass ihr Kopf jetzt auf seinen muskulösen, stämmigen Beinen lag.
Wie von selbst begann eine seiner Hände ihr durch die Haare zu streichen. Immer wieder glitten die Finger hindurch und massierten dann und wann ihre Kopfhaut, wenn sie kurzweilig stehen blieben.
Sari mochte es unheimlich gerne, wenn Kugogo sie so streichelte. Dabei schien es gar nicht seinem naturell zu entsprechen. War er doch eher ein grober Klotz. Man hätte es jedenfalls vermutet, aber in solchen Stunden, wenn sie alleine waren, zeigte er doch seine sanfte Seite. Jetzt musste er weder sich noch anderen etwas beweisen. Keiner sah zu, keiner beurteilte ihn danach und so fuhren seinen Hände immer wieder durch die Haare.
Dann blieb die Hand auf dem Kopf liegen und begann sie zu kraulen während er weiter in die Ferne starrte. Sari machte die Augen zu und wünschte sich, dass es für immer so sein würde.
Erst eine ganze Weile später begann Kugogos andere Hand sie zu erforschen. Sie überquerte ihren ganzen Leib und erforschte wieder und immer wieder alles, was er erreichen konnte. Zuerst kam ihr Bauch dran.
Mit leicht kreisenden Bewegungen über ihrem Bauchnabel strich er sanft darüber, wobei die Hornhaut auf der Innenfläche leicht kratzte. Aber das machte Sari gar nichts aus. Sie empfand es sogar als sehr angenehm. Um es ihm zu zeigen, räkelte sie sich etwas hin und her und bot sich ihm noch mehr an.
Dieser Verlockung konnte er nicht wiederstehen. Weiter wanderte die Hand nach oben und war schon am unteren Rand ihrer Brüste angekommen.
Hier verweilte er erst einen Augenblick und strich nur mit zwei Fingern darunter entlang. Zeichnete die Konturen nach um wieder an den Ausgangspunkt zurück zu kommen. Erst dann formte er mit seiner Hand einen Hohlkörper und drückte leicht von unten nach oben.
Wie von selbst legte sich ihre Brust hinein und wurde zärtlich gedrückt und gestreichelt. Wobei sich der Daumen von den anderen Fingern löste und sich auf die Brustwarze legte die schon angefangen hatte sich zu versteifen.
Hier rieb er ganz sachte darüber, ließ sie darunter hin und her rollen um dann mit ihr einen Kreis zu beschreiben. Dabei wechselte er immer wieder den Druck von oben. Manchmal fast nicht zu merken, manchmal wurde sie merklich in ihr Brustgewebe gedrückt, wobei sie sich immer mehr versteifte und sich zum Schluss zusammenzog um mit runzeliger Oberfläche nach mehr zu bitten.
Doch dann fand Kugogo, das es an der Zeit war, auch die andere Brust zu verwöhnen und begann mit ihr auf die gleiche Art zu spielen.
Sari hatte wirklich nichts dagegen und saugte seine Liebkosungen auf wie eine Verdurstende ein Glas Wasser. Wieder räkelte sie sich und kam mit ihrem Bauch etwas näher an seinen Bauch heran. Hier stieß ihre Wange an etwas Längliches und hartes, was von Kugogo abstand.
Als sie es spürte ging ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht und sie leckte sich über die Lippen. Kugogo begehrte sie auf jede nur erdenkliche Art und Weise.
Er tat für sie was nur in seiner Macht stand und sie für ihn. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und beschützt. In seiner Nähe war sie sicher, würde kein Mangel leiden. Und es war Zeit, es ihm ein weiteres Mal zu zeigen, denn sie wollte ihn so wie er sie.
Sie drehte ihren Kopf und schon waren ihre Lippen an den steifen Stab, der aus Kugogos Unterleib wuchs. Dabei drehte sie ihren Oberkörper noch ein wenig zu ihm, aber nur so weit, dass er noch gut an ihre beiden Zwillinge heran kam.
Ein Laut des Wohlwollens kam aus seinem Mund, als sie sich langsam mit ihren Lippen über die zarte Haut weiter hoch arbeitete. Dick wie immer stand er da und pulsierte leicht im Takt seines Herzens.
Erst am Rand der schon blank liegenden Eichel verweilte sie einen Augenblick und ließ das erste Mal ihre Zunge herausgleiten. Sofort zuckte sein Schwanz etwas stärker, kam aber gleich zurückgeschnellt um mehr von ihr zu bekommen.
Diesmal hielt er still, als sie wieder daran entlang fuhr. Nur sein Bauch zuckte noch mehrmals.
Wenig später ging die Fahrt noch etwas höher. Sie überwand den deutlich abstehenden Rand zog ihren Kopf so weit davon ab, dass ihre Lippen den Kontakt verloren. Weiter oben, direkt über der Spitze formte sie einen Kussmund und blies ganz leicht darüber. Warm strich ihr Atem über die empfindliche Haut und wurde von Kugogo genau wahrgenommen.
Er wusste was kommen würde und freute sich schon darauf, denn er verließ mit seiner Hand ihre Brüste und rutschte wieder weiter nach unten. Hier überwand er schnell ihren Bauchnabel und nur wenig später rutschte sie zwischen die schon von Sari geöffneten Beine.
Als er ihren Spalt spürte und mit einem Finger zwischen die Schamlippen tauchte, senkte sich ihr Kopf und der Mund umschloss warm und feucht seine Eichel. Beide stöhnten auf, nahmen die Gefühle in sich auf, die der andere zu geben vermochte.
Minute für Minute verging und keiner der beiden wollte mehr oder weniger. Beide steigerten nur ihre Erregung ohne den anderen zu weit zu treiben. Sie surften auf einer Welle der Gefühle und wollten sich nicht davon überrollen lassen.
Wenig später drückte Kugogo plötzlich Saris Kopf weg und stand auf. Dann beugte er sich herunter und hob sie ganz leicht auf seine Arme, als wenn sie nichts wiegen würde.
Dann trug er sie den Stein herunter und legte sie auf eine kleine offene Stelle, an der sich so etwas wie feiner Sand gefangen hatte.
Auf dem Rücken liegend stieg er über sie und kniete sich dann so hin, dass sich seine Knie neben ihrer Hüfte in den Sand bohrten. Dann ließ er seinen massigen Körper nach vorne kippen.
Er korrigierte noch seine Position und schon war er mit seinem Unterleib über ihrem Kopf.
Langsam kam er ihrem Kopf näher und nur wenige Augenblicke später berührte sein Schwanz ihre Lippen.
Bereitwillig machte sie diesen weit für ihn auf und schon schob er ihn hinein. Tief glitt er weiter bis das dicke Ende ihren Rachen berührte. Erst dann schloss sie ihren Mund und umspannte mit ihren Lippen seinen heißen Stab. Nur einen kleinen Augenblick blieb er so, dann fing er an sich darin zu bewegen.
Sari hob ihre Hände und legte sie auf seinen Hintern. Dabei spürte sie die kräftigen Muskeln die darunter angespannt waren und sich immer etwas eindellten, wenn er weiter herunter kam. Immer wieder schob er sich tief in ihren Mund und erkundete die ganze Mundhöhle, während er sich an Gaumen und Zunge rieb.
Schon war er soweit, dass er sich entscheiden musste, entweder langsamer zu werden oder die Konsequenz zu tragen.
Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Sari griff mit einer Hand zwischen seine Beine und drückte sanft die beiden gewaltigen Kugeln gegeneinander. Genau das war dann der Auslöser.
Kugogo ächzte einmal auf, kam wieder nach unten und während sich sein Schwanz zum Finale noch einmal verdickte, drückte er die Spitze gegen Saris Rachen. Gewaltige Erschütterungen liefen durch seinen Körper und Sari spürte wie sich die Muskeln in seinem Hintern anspannten und zugleich zu zittern begannen.
Dann schoss es aus Kugogo heraus. Sein heißer Same presste sich mit hohem Drück gegen ihren Rachen und Sari schaffte es ihn etwas weiter zu öffnen. Sie entspannte ihren Hals und seine Eichel drückte sich so stark dagegen, dass sie sich darauf pfropfte und so direkt hinein spritzen konnte. Strahl für Strahl verließ seinen Schwanz und feuerte gewaltige Mengen in Saris Speiseröhre.
Nur schwer konnte Sari noch atmen aber es ging noch gerade.
Allerdings konzentrierte sie sich mehr darauf, wie ihn seine heiße Ladung verließ und sich in ihren Hals ergoss. Dabei brauchte sie nicht einmal schlucken. Ohne ihr Zutun rann es durch ihren Hals und wurde wenig später in den Magen geleitet.
Schnelle als es beiden lieb war, hörte es auf. Kugogo stieg mit zitternden Beinen von ihr und legte sich neben sie wobei er einen Arm über ihren Leib legte und blieb einen Augenblick so liegen.
Dabei hatte er seine Augen weit geöffnet und sah sie im Mondlicht an. Sari erwiderte seinen Blick. Dann kam ihr Kopf seinem näher und sie küsste ihn sanft auf die Lippen. Zärtliche Streicheleinheiten folgten, die die beiden Körper erfreuten. Wieder wurden sie erkundet, obwohl schon jede noch so kleine Stelle bekannt war. Aber das machte nichts. Es war immer wieder eine Entdeckungsreise wert.
Irgendwann zog Kugogo dann Sari auf seinen jetzt auf dem Rücken liegenden Körper und ließ ihren warmen Leib auf dem seinen liegen.
Doch er hielt es nicht lange so aus. Er stemmte ihren Oberkörper hoch und hob ihn über seinen Kopf. Saris Beine rutschten dabei seitlich an seinem Bauch entlang. Mit weit geöffneten Beinen geriet ihr Unterleib schnell über seinen Kopf und Kugogo hielt sie dabei mit den Händen unter ihren Achseln gedrückt über sich. Erst als jetzt ihre Knie neben ihm im Sand standen. Ließ er los, packte ihre Hüfte und zog sie noch weite über sich.
Dann griff er zwischen ihren Beinen hindurch und drückte sie jetzt von hinten noch ein Stückchen weiter.
Jetzt war ihr Unterleib genau über seinem Kopf und er sah von unten ihren Körper entlang.
Vom Mondlicht beschienen wirkte er nicht real, nicht von dieser Welt, denn er schien silbrig zu schimmern, wobei ihre Brüste kleine Schatten auf ihren Körper warfen.
Doch nicht lange konnte er diesen Anblick genießen, denn wie von selber kam jetzt Saris Unterleib näher.
Sie hatte sofort verstanden was er wollte und sie gab es ihm gerne.
Sie zuckte zusammen, als ihre nasse Spalte seine Lippen berührten, doch sie hielt nicht nur die Verbindung, sondern drückte noch etwas mehr dagegen, bis Kugogo seinen Mund öffnete. Kaum was dies geschehen, durchzuckte es sie ein erneutes Mal, als sie seine Zunge spürte, wie sie von unten anfing ihre schon offenen Lippen zu erkunden.
Sie strich zuerst nur einmal langsam der Länge nach hindurch, nahm dabei aber ihren Geschmack und Duft auf.
Dann zog Kugogo die Zunge wieder ein und schmeckte sie. Doch nicht lange und sie fuhr wieder heraus und beschäftigte sich jetzt intensiver mit dem, was ihr geboten wurde und das war viel.
Erhitzte Nässe lief ihm zuerst zäh entgegen, wurde aber schnell flüssiger und rann jetzt in größeren Mengen in seinen Schlund. Hier nahm er es auf und geleitete es in seinen Körper. Doch seine Zunge wollte mehr als das, wollte nicht nur in den Liebessaft getaucht werden, sondern Sari verwöhnen.
Wieder wanderte sie weiter, fand den Ort der größten Nässe und schob sich hinein.
Jetzt war es Sari die aufheulte. Sie presste sich noch stärker auf seinen Mund als zuvor. Sie wollte sich mit ihm verbinden wollte, dass er ein Teil von ihr wurde während seine Zunge in ihr wühlte. Doch Kugogo wollte noch etwas anderes. Er packte sie von hinten an der Hüfte und hob sie so weit an, dass sein Mund wieder mehr Freiheit hatte.
Sogleich rutschte er nur ein klein wenig weiter nach Oben und schon konnte seine Zungenspitze die kleine, harte Lustperle ertasten.
Kaum hatte er sie berührt, durchlief Saris Körper ein Schauer. Gänsehaut bildete sich auf ihrem Leib und wanderte wie eine Welle darüber. Doch kaum hatte er die Stelle gefunden, wollte er sie nicht so schnell wieder verlassen. Immer wieder strich seine Zunge darüber, entweder nur mit der Spitze oder sie leckte der ganzen Länge nach darüber.
Dabei wechselte er immer wieder und trieb so Sari immer weiter hoch.
Sie heulte auf als sie es nicht mehr aushalten konnte und explodierte, wobei Kugogo sie aufrecht festhielt und noch weiter machte. Immer wieder wischte seine Zunge über den kleinen pochenden Knopf der sich ihm immer noch anbot.
Saris Höhepunkt schien nicht mehr aufzuhören. Ihr Körper erbebte und sie hechelte nach Luft während sie zwischendurch spitze Schreie ausstieß.
Dann fing sie an zu wimmern, als sie die erste harte Welle hinter sich hatte, hielt die Augen geschlossen und nahm seine weiteren Küsse entgegen.
Doch er verfolgte ein weiteres Ziel. Während er weiter machte, zog er seine Arme unter ihrem Körper weg und hielt sie jetzt von vorne an der Hüfte gepackt. Gleichzeitig startete er einen neuen Zungenangriff, der ihre Lust schnell wieder in die zuvor schon einmal gebrachte Lage lenkte.
Wieder spannten sich ihre Muskeln an obwohl sie gedacht hatte, dass es nicht mehr gehen würde. Es tat schon weh, so gewaltig waren die angespannten Phasen gewesen. Aber es ging doch noch. Noch einmal machte sich ihre Lust bereit. Doch diesmal ließ es Kugogo nicht ausbrechen, noch nicht.
Als er merkte, dass sie wieder kurz davor war, hob er sie mit der Kraft seines Körpers vollkommen hoch.
Dabei hielt er sie einen kleinen Augenblick über sich und sie schwebte in der Luft. Dann ließ er sie sanft zur Seite fallen und war sehr schnell über ihr und drückte ihre Beine auseinander.
Willig ließ sie es mit sich geschehen, war am Rande des neuen Höhepunkts angekommen und bekam es nur noch wie durch einen Schleier mit. Genauso sah sie nur unbeteiligt zu, als Kugogo ihre Arme packte und auf den Boden drückte, während sein kompakter Leib herunter kam.
Selbst als seine wieder stark geschwollene Eichel an ihre Pforte klopfte, war es noch wie im Traum. Erst als sie die Schamlippen auseinander drückte und dazwischen pflügte, schrie sie auf. Fühlte sie doch, wie sich sein dicker und harter Pfahl seinen Weg in sie bahnte und sie stark dehnte. Doch ihre Nässe war so gewaltig und ihre Lust fast wieder auf dem Höhepunkt, dass sie es nicht erwarten konnte, bis er sich vollkommen in sie versenkte.
Aufgespalten lag sie da während er sich in sie rammte. Für ihn war keine Zeit der Zärtlichkeit, er wollte jetzt einfach nur Mann sein und das tat er dann auch. Wie ein grober Stößel im Mörser stieß er immer wieder heftig in sie, wobei sie es genoss so genommen zu werden. Zu keiner Reaktion fähig merkte sie wie es sich in ihr wieder aufstaute und zur Entladung bereit war. Sie ließ sich treiben und erwartete sowohl seinen, als auch ihren eigenen Höhepunkt.
Der kam dann auch wie ein Blitzschlag, als Kugogo schwitzend und keuchend über ihr aufbrüllte und sich noch einmal in sie schlug. Er presste sich hinein und verband sich mit hohem Druck mit ihr. Seine auf ihre Haut gedrückt war er mit seinem vollen Gewicht auf ihr. Schaffte es sogar noch ein, zweimal hin und her zu rucken um so tief wie möglich in ihr zu stecken und katapultierte seinen Saft in ihren Unterleib.
Die heiße, tief in ihrem Bauch eindringende Einspritzung war dann für sie ebenfalls das Zeichen, auf das sie gewartet hatte.
Es traf Sari wie ein Hammer. Sie hätte nicht gedacht das sie dazu noch fähig gewesen wäre, aber ihr Leib bäumte sich auf bis er gegen Kugogos Bauch stieß der noch über ihr schwebte und drückte sich dagegen, dann umschlangen ihre Arme seinen gewaltigen Brustkorb und hielt sich daran fest, während er sich zuckend in ihr entlud.
Beide bekamen keine Luft mehr und sackten zusammen nach unten, wobei Kugogo es schaffte, sich noch zum Teil auf seine Arme abzustützen.
Erst als sie sich dann etwas entspannten, bekamen sie unter Schmerzen Luft, holten so tief wie möglich Atem und blieben noch eine Weile so liegen, bis sich ihr Herzschlag einigermaßen beruhigt hatte.
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