Ein anregendes Wochenende Teil 01
Veröffentlicht am 06.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 5 Sekunden
Versprochen ist versprochen.
Ich hatte zugesagt, mit ihr ein Wochenende an die Küste zu fahren, nur wir beide in einem kleinen Wochenendhäuschen.
Nun war Freitag Nachmittag, wir waren für drei Uhr verabredet, und ich wurde allmählich etwas unsicher, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war, aber, ich hatte es nun einmal versprochen.
Andrea kannte ich nun seit einigen Monaten, kennen gelernt hatten wir uns über eines der einschlägigen Internetportale, in denen sich Transvestiten, Transsexuelle und deren „Liebhabern“ tummelten.
Zu diesen „Liebhabern“ zählte ich mich auch, schon seit Jahren fühlte ich mich zu TV und TS hingezogen, hatte einige Erfahrung mit „professionellen“ gemacht, aber irgendwann beschlossen, mich mal privat umzuschauen. Das war jedoch komplizierter geworden, als ich mir das Anfangs vorgestellt hatte.
Es gab unglaubliche viele „Fakes“, also Leute, die mit einem anregenden Profilbild warben, die aber niemals Kontakt zu irgendwem aufnahmen. Da konnte man schreiben, was man wollte und so viel wie man wollte, wenn es an ein konkretes Date ging, kniffen die alle.
In mir kam auch immer mehr der Verdacht auf, dass die Bilder mit der Realität nichts zu tun hatten.
Ich hatte ja auch durchaus konkrete Vorstellungen:
Einigermaßen jung, schlank und tageslichttauglich. Und das geht nun mal nicht mit jemandem, der 120 Kilo auf die Waage bringt, eine Figur wie ein Ölfass hat, und eine Körperbehaarung wie ein Grizzly.
Meine Idee war eine hübsche Freundin mit dem gewissen etwas unterm Rock und der Bereitschaft, eine erotische Beziehung mit einem Mann einzugehen.
Ganz genial wäre natürlich, wenn sie auch Spaß daran hätte, es an „ungewöhnlichen“ Orten zu machen, mal im Kino, Parkhaus usw.
Nach einigen Monaten und vielen Enttäuschungen, war ich fast bereit, aufzugeben, doch da sah ich ein wirklich nett anzuschauendes Profilbild eines jungen TV.
Zufälligerweise in der Nachbarstadt wohnhaft, war ihr Profiltext noch etwas ungelenk, aber das störte mich nicht.
Unser erstes Treffen fand auf einem Parkplatz an der Landstraße statt, die unsere zwei Heimatstädte miteinander verband.
Ich hatte mir für unser Treffen ein „knackiges“ Outfit gewünscht und als ich der beginnenden Dämmerung eines lauen Frühlingsabends mit meinem Wagen auf den Parkplatz bog, sah ich eine schlanke Gestalt auf High-Heels, mit einem super kurzen Lack-Mini und etwas sündigem oben herum.
Andrea war recht jung, die meisten TV`s, die ich kennen gelernt hatte, waren eher Mitte bis Ende 30, Andrea gerade mal Anfang 20.
Sie liebte es, wenn sie mich verführen konnte, sie experimentierte mit Make-up, Perücken und natürlich der Kleidung.
Da sie schlank war, nicht übermäßig groß, konnte sie eigentlich so ziemlich alles anziehen, ihre relativ kleinen Füße machten das Schuhe kaufen eher zu einem Vergnügen, als zu einer Last. Einkaufen übers Internet machte alles noch einfacher.
Nach einigen Monaten hatten sich Andreas Fähigkeiten im Schminken und die Auswahl in ihrem Kleiderschrank so weiterentwickelt, dass ich sie mal zum Essen in ein Restaurant einladen konnte, ohne mir Gedanken über ihr Aussehen zu machen.
Sie kleidete sich ihrem Alter entsprechend sehr jugendlich, kurze Röcke, was bei ihren Beinen auch immer ein Vergnügen und Hingucker war, gerne Stiefel oder Pumps mit hohen Absätzen, ein BH mit Silicon-Einlagen und enge Shirts, Blusen oder Pullis.
Sie trug eine Perücke, aber von der Strohblonden Mähne ganz am Anfang kam sie schnell weg, da das viel zu auffällig war. Jetzt war sie immer noch blond, aber nicht mehr so hell, ein angenehmes Goldblond.
Alles in allem hatte sie sich unglaublich weiter entwickelt.
Auch unsere Sexualität hatte sich verändert. Anfangs ging es nur darum, möglichst schnell abzuspritzen, unsere Treffen fanden ja immer draußen statt. Nach einigen Erfahrungen „outdoor“ trafen wir uns wechselseitig bei Andrea oder bei mir. Jetzt ging es nicht mehr um „schnell-schnell“, sondern um viel mehr.
Wir kuschelten mehr, unser Vorspiel dauerte viel länger und Andrea fand viel Spaß an intensiven Küssen.
Danach war ihr Make-up immer völlig verwüstet, aber wir waren beide auf 180…
Andrea hatte einen schönen Schwanz, der unglaublich schnell erregt war und Ewigkeiten stehen blieb, wenn sie nicht selber abspritzte. Wenn sie kam, dann war ihr Orgasmus immer ungemein stark, sie stöhnte laut und spritzte viel ab. Was mich aber am meisten erstaunte, war, dass sie nach 20 Minuten wieder konnte und wollte. Sex lief bei uns eigentlich immer nach einem ähnlichen Schema ab, wir schmusten lange und intensiv, dann öffnete sie meine Hose, nestelte meinen Schwanz heraus und blies ihn genüsslich, bis er hart war.
Dann revanchierte ich mich meist bei ihr und verwöhnte ihren Schwanz.
Andrea bereitete sich immer sehr gut vor, wenn wir uns trafen. So konnten wir dann auch relativ spontan zum Vögeln übergehen, sie war geweitet und mit Gleitcreme eingeschmiert. Am liebsten war uns beiden, wenn sie auf mir ritt, dann konnte sie selbst Tiefe und Tempo bestimmen, und ich sie gleichzeitig wichsen.
Im Laufe der Monate wurden wir wirklich ein eingespieltes Team, sie genoss die Zeit mit mir und ich natürlich mit ihr.
Besonders viel Spaß machte mir persönlich, dass Andrea sich gerne immer wieder etwas neues einfallen ließ, um mich „auf die Palme zu bringen“.
Als wir zum Beispiel mal wieder Essen gingen, überraschte sie mich mit einem süßen, weit schwingenden Mini, kurz bevor wir das Restaurant betraten, zeigte sie mir kurz, dass sie auch kein Höschen trug…
Eigentlich wollte ich mir am liebsten eine nette, ruhige Ecke in der Nähe suchen, um sie richtig schön zu vögeln, denn der Anblick und die Vorstellung, dass sie unten „ohne“ war, brachte mich sofort auf Touren.
Aber Andrea ging ganz selbstverständlich und ohne mit der Wimper zu zucken in das Restaurant. Natürlich konnte ich die Finger nicht bei mir lassen und schon zum Ende der Vorspeise wurde ihr Röckchen von einer sehr süßen Beule verziert.
Woran ich allerdings nicht gedacht hatte, war Andreas „Stehvermögen“. Bis zum Dessert wollte ihre Erektion nicht verschwinden und so konnten wir unmöglich gehen, denn das Zelt konnte man nicht übersehen. Also bemühte ich mich, sie von diesem „Druck“ zu befreien, mit zusammengebissenen Zähnen spritzte Andrea unter dem Tisch in ein Taschentuch.
Da ich ja wusste, wie sehr sie normalerweise abging, war die Leistung, nicht mitten im Restaurant loszubrüllen umso erstaunlicher. Wir tranken noch in Ruhe ein Kaffee und verließen dann die Räumlichkeiten, kamen aber keine 100 Meter weit, dann verschwanden wir im Gebüsch und bumsten.
Inzwischen ging es auf den Herbst zu, und ich wollte noch ein paar Tage Ausspannen. Da kam mir die Idee, Andrea zu fragen, ob sie Lust hätte mir ein Wochenende an die See zu fahren.
Ich hatte natürlich auch den Hintergedanken, mich mal so richtig an und mit ihr auszutoben.
Irgendwie war ich dann doch ein wenig verblüfft, als sie zusagte.
„Dir ist aber klar, dass ich morgens ein wenig länger im Bad brauchen werde, oder?“ sagte sie, „Außerdem müssen wir ein wenig aufpassen, dass meine Haare nicht in Mitleidenschaft gezogen werden…“
Uns kam die Idee, doch einfach eine kleine Wohnung mit zwei Schlafzimmern zu suchen, dann konnte Andrea auch ganz entspannt ohne ihre Perücke schlafen und nur wenn sie bereit war, zu mir kommen.
Also buchte ich ein schönes kleines Häuschen an der niederländischen Nordsee-Küste und an einem etwas trüben Freitagnachmittag ging es los.
Wir hatten vereinbart, dass ich sie zu Hause abholen wollte.
Als ich nun in die Straße einbog, in der Andrea wohnte, kamen mir doch ein paar kleine Zweifel, ob das so funktionieren würde, aber ich konnte jetzt nicht mehr zurück.
Direkt vor Andreas Haus fand ich einen Parkplatz.
Sie erwartet mich in der Tür und sah zum anbeißen aus. Sie trug wieder den schönen, weit schwingenden Mini, eine schöne Strumpfhose, hochhackige Pumps, einen engen Pulli und ein kurze Jacke. Ihr Make-up war perfekt, die Haare waren toll zurechtgemacht. Neben ihr standen zwei große Reisetaschen.
„Du,“ begann ich etwas verwirrt,“ wir fahren nur bis Sonntag, keine ganze Woche…“
„Du möchtest doch sicher, dass dein Mädchen immer gut angezogen ist, oder?“ kam die schnippische Antwort.
Das war ein absolutes Totschlag-Argument, dem ich nichts mehr entgegnen wollte und konnte.
Also schleifte ich die beiden Taschen zum Auto, Andrea schloss ihre Wohnung ab und stöckelte hinter mir her.
Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander.
Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch ein wenig mehr…
Dann sah ich jedoch, dass ihre Strumpfhose wohl die „ouvert“ Variante war, den da wo ich schimmerndes Nylon erwartet hätte, glänzten Andreas glattrasierten Eier und der Schwanz.
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