Der etwas andere Liebhaber
Veröffentlicht am 20.03.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 37 Sekunden
Der erste Teil der Geschichte ist eine Nacherzählung eines sehr erotischen Textes, den ich leider nicht mehr hier finde. Der zweite Teil ist meine eigene Geschichte allerdings änderte ich das Ende der Original-Erzählung. Ich hoffe dem Autor des Urtextes gefällt sie trotzdem. Gemäß dem alten chinesischen Sprichwort — des Meister Werkes ist nach zu trachten —
Wer die Rechtschreibefehler oder grammatikalische Schnitzer findet, darf sie behalten — ich erhebe kein Eigentum daran.
(Ach ja alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind über 18 Jahre alt und sind rein fiktional — Vergleichbare Vorkommnisse mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig) — Viel Spaß beim Lesen
Teil 1 – Sommer
„Idioten, Schlaffies – kein Arsch in der Hose!“ wütend knallte Elen, ihren Entwurf auf ihren Schreibtisch. Ihr Businessplan beinhaltet einige Risiken, doch der erwartete Erfolg würde dies rechtfertigen. Als sie ihre Blicke im Raum schweifen lies, sah sie das Paket, -endlich ist es gekommen dachte sie sich, -endlich.
„Den Rest des Tages, nehme ich mir frei“ rief sie zur Sekretärin, ging schnellen Schrittes mit dem Paket,aus dem Büro.
Zu Hause angekommen konnte sie es kaum erwarten, das Paket zu öffnen, ungeduldig riss sie es auf, der Inhalt war ein Dildo aber nicht irgendeiner, ein Meisterwerk-ein Stück um die Leere zu füllen.
Sie hatte ihn in den alten Gassen und Hinterhöfen von XX gefunden, der Laden roch Sandelholz, Moschus und all den Düften des Orients.
Schon ganz berauscht von den Düften fand sie ihn, verstaubt in einem Regal liegend — sofort war ihr klar, daß sie ihn haben mußte. Aus poliertem Teakholz mit leicht gebogener Form einer großer Eichel mit feinen Riefen, die Blutggefäße waren sorgfältig heraus gearbeitet. Der künstliche Schwanz Stück hätte jedem Mann zur Ehre gereicht. Das Ende war leicht eingeritzt und verbreitet, damit auch bei größter Schlüpfrigkeit der Kontakt nicht verloren ging. – Der Preis war so exorbitant hoch, daß ihr schwindlig wurde — so viel Geld, hatte sie nicht dabei und der Händler wollte nur bares.
Er versprach ihr allerdings, daß er das gute Stück sofort ihr schicken würde, wenn das Geld auf seinem Konto wäre.
Jetzt lag er vor ihr, angenehm warm, den Sinnen schmeichelnd. Das Umspielen mit ihrer Zunge steigerte ihre Geilheit, sie wollte ihn sofort einführen — doch dann überlegte sie es sich anders — es sollte zelebriert werden.
Der Rotwein und das warme Wasser der Wanne entspannte sie, sorgfältig entfernte sie mit dem Rasierapparat sie die feinen Härchen um die Schamlippen, den Kitzler als auch um Anus.
Das Schaben der Klinge stachelte ihre Geilheit wieder an, sie konnte es kaum erwarten, dass ihre Lippen mit ihrem neuen Spielzeug gespreizt werden. Beim Verteilen der Bodylotion konnte sich fast nicht mehr halten, sie mußte einfach, -die Finger spreizten die Lippenpaare und immer tiefer tauchten sie ein — doch sie konnte sich keine Erleichterung schenken.
In ihrem Schlafzimmer setzte sie sich die Ecke des Bettes gegenüber dem Spiegel. Der Spiegel war eine Sonderanfertigung der alles darin vergrößerte, so daß sie ihre Scham im Detail sehen konnte, wie auch die kleinen glänzenden Tropfen die daraus liefen.
Liebevoll verteilte sie die Creme auf ihm, vor allem die Ränder der hölzernen Eichel wurden bedacht. Behutsam spreizte sie ihre Lippenpaare, der Freudenspender berührte leicht den Eingang zu ihrer Leere. Zuerst langsam einführend doch dann kräftig stieß sie in sich. Im ersten Augenblick blieb ihr die Luft weg, sie meinte es würde sie zerreißen, doch langsam entspannte sich ihr Körper und der der Ritt begann. Die Eichel massierte ihre Scheidenwände und immer tiefer hin und her bewegend bis zum Gebärmutter.
Elen setze sich auf, noch ein stattliches Stück des Freudenspender war sichtbar — sie wollte ihn ganz in sich haben, so daß sie über die Bettkante setzte und dann sich schnell niederlies. Die Kante und ihrer Körpergewicht sorgten dafür, daß der Widerstand ihres Muttermundes überwunden wurde — der Schmerz ließ sie ihn ungeahnte Höhenpunkte gleiten. Doch widererwartend war dies nicht der erhoffte Kick, der erhoffte Orgasmus — sehnsüchtig blickte sie zum Waldrand, am Waldrand da wartete der Orgasmus ihrer Träume.
Schnell ein Kleid übergeworfen und die bereitstehende Tasche genommen, fuhr sie ihrem Ziel entgegen, am Waldrand, auf der Brücke über die Autobahn da war er, ein Begrenzungspoller mit einem ansehnlichen Kugelkopf in der richtigen Höhe zum Aufnehmen. Beim Radfahren mit ihren Freundinnen hatte sie ihn gesehen, zusammen witzelten darüber wie es wohl wäre, so ein Monstrum zwischen den Beinen zu haben, doch nur sie wollte ihn fühlen.
Die Brücke war vom Waldrand nicht einsehbar, doch umgekehrt konnte man Radfahrer, Spaziergänger schon von weit erkennen.
Sorgfältig putzte und ölte sie die Kugel ein, zärtlich und liebevoll. Jedoch ohne Erwiderung, wie häufig hatte er sie schon verspottet, sich nicht vereinnahmen lassen, wollte nicht ihr stählerner Liebhaber sein. Doch sie wusste, heute war es soweit, heute würde sie gewinnen.
Auf Zehenspitzen, direkt über ihm spreizte sie die Beine und lies sich langsam ab. Die Wärme des Sommertages hatte den Poller erwärmt, so dass die erste Berührung der Kugeloberfläche mit Ihren Schamlippen einem Kuss glich.
Doch dann, weiter nach unten drängend, langsam aber stetig zu einer brutale Spreizung ihrer selbst führte. Die Wände wurden bis an die Grenze des erträglichen gedehnt. Sie konnte nicht weiter, sollte sie schon wieder verloren haben? Tränen liefen ihr über das Gesicht, langsam atmend entspannte sie ihren Körper, der Dehnungsschmerz lies langsam nach und sie spürte wie der Kugelkopf immer tiefer eindrang und ihren Muttermund küsste. Sie hatte gewonnen, sie hatte ihren Liebhaber gefunden.
Die unter der Brücke durchfahrenden Fahrzeuge konnten nicht sehen was auf der Brücke geschah, doch die Erschütterungen ihrer Fahrzeuge kumulierten sich in dem Poller darüber. Die Vibrationen, die Spreizung ihrer Scheidenwände sorgten dafür, daß sie den sehnsüchtig erwarteten Orgasmus bekam, er lief in langen Wellen über sie. Sie hatte ihr Ziel erreicht, sie hatte ihren Liebhaber gefunden — kein Mann könnte sie jemals so befriedigen wie ihr stählerner Freund.
Teil 2 — Herbst
Kalt wurde es, der Regen peitschte über das Land, die ersten Frosttage waren schon vorüber, der Raureif lag bereits auf den Dächern.
Elen saß an ihrem Fenster, nervös schaute sie zum Waldrand — was wohl ihr Liebhaber machte? Ihren letzten Orgasmus hatte sie mit einer Blasenentzündung bezahlt, jetzt würden ihr die Schamlippen anfrieren.
Teil 2 — Winter
„Liebste Elen, ich habe dein Auftrag ausgeführt, dein Zweit-Schlüssel liegt auf den Esszimmertisch. Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest, melde dich doch mal. Ach ja — ich habe dir noch ein Paar Extras eingebaut — ich bin sicher es wird dir gefallen“ stand auf dem Zettel, geschrieben von ihrer Freundin.
Elen kam gerade von einer Geschäftsreise in ihre Wohnung zurück, als sie den Zettel auf dem Tisch fand. Freudig erwartend ging sie in ihr Schlafzimmer, da stand sie die Überraschung — eine perfekte Kopie des Pollers gefertigt aus Holz.
Die Oberfläche war glatt und fühlte sich warm an, wunderschön. Sie konnte es nicht erwarten das Gefühl der Dehnung wieder zu spüren, zu lange mußte sie darauf verzichten.
Als sie den hölzernen Poller in sich spürte war die Anstrengung der Reise verflogen, das Gefühl der Füllung gab ihr neue Energie.
Bei den Auf- und Abbewegung ihres Beckens merkte sie dass sich die Kugel vom Standfuß lößte. Vorsichtig bewegte Elen weg davon, in Richtung Bett, jeder Schritt erzeugte in der Kugel Vibrationen. Auf dem Bett liegend das Becken im schnellen Rhythmus hebend und senkend, die Vibrationen, die Dehnung – sie fühlte sich wieder auf der Brücke, der Orgasmus schien nicht zu enden.
Als sie wieder erwachte hatte sie noch die Kugel in sich.
Die Schnur hing, wie ein Tampon, aus ihr heraus. Daran ziehend kam die Kugel schmatzend heraus. Als die Kugel zwischen ihren Beinen lag, konnte sie im Spiegel gegenüber sehen, wie ihr Geschlecht weit offen stand.
Sie wußte nicht wo dies alles enden würde, doch eines war ihr sicher, zukünftig würde sie offen sein, offen für alles.
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