Meine Nachbarin Teil 01
Veröffentlicht am 19.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 43 Sekunden
meine Nachbarin, das unbekannte Wesen
In der Nachbarschaft meiner Eltern wohnte ein befreundetes Ehepaar. Der Mann war ein Geschäftsmann Ende 40, selten Zuhause. Die Frau, Mitte 40, sah echt klasse aus. In meiner Pubertät träumte ich regelmäßig von ihr. Sie war eigentlich nur Ehefrau, aber immer wieder unterwegs. Daher hatte es meine Mutter übernommen, u. a. die Blumen zu gießen. Dafür hatten meine Eltern einen Hausschlüssel. Ab und zu durfte auch ich das Blumengießen übernehmen, wenn ich meine Eltern besuchen kam.
Es war Sonntagnachmittag, meine Mutter hatte ihr Kaffeekränzchen, mein Vater war auf den Fußballplatz geflüchtet. Wieder einmal war ich mit dem Gießen dran. Ich erledigte die Arbeit und sah mich dann etwas in der Wohnung um. Recht zielstrebig ging ich dann ins Schlafzimmer.
Mich interessierte was diese Frau so in ihrem Kleiderschrank hatte. Ich öffnete vorsichtig den Kleiderschrank und war beeindruckt. Sie hatte eine wirklich reichhaltige Auswahl. Dort hingen Kleider, Blusen, Röcke, Hosen.
Unterhalb gab es mehrere Schubladen. Die Sachen die da hingen waren aber nichts besonderes. Vom Stil wirklich passend für eine Ehefrau von Mitte 40. Eigentlich hatte ich anderes erwartet oder doch erhofft. Ich suchte nun in den Schubladen. Hier fand ich BHs und Slips die man nicht gerade als Reizwäsche bezeichnen kann. Ebenso gab es Strumpfhosen und Socken. Im untersten Fach fand ich Kniestrümpfe, in der Art von Strumpfhosen. Die Farbe war dunkelblau, fast blickdicht.
Ich wollte diese Strümpfe anziehen.
Da es Sommer war, trug ich nur ein T-Shirt, eine Sporthose mit Innenslip und Sportschuhe. Die Schuhe zog ich aus, zum Anziehen der Strümpfe setzte ich mich auf den Zwischenboden im Schrank. Ich zog die Strümpfe nach oben, strich dann die Falten glatt, und streichelte meine Waden langsam. Dann streckte ich die Beine aus, und lehnte mich mit dem Oberkörper nach hinten. Der Schrank war tiefer als erwartet.
Als ich mit dem Kopf an der Rückwand angelangt war, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sich vor mir eine zweite Stange mit Kleidung befand. Diese Sachen sahen viel interessanter aus. Ich rutschte nach vorne, und versuchte an die Kleider zu kommen. Die hintere Stange war komplett verdeckt. Nach einigem Suchen hatte ich den Dreh gefunden. Die vordere Stange war in der Mitte des Schrankes oben eingerastet und nach links und rechts vorne schwenkbar.
Nun gab es kein Halten mehr. Ich zog beide Schwenkarme nach vorne und holte den einen oder anderen Rock, die eine oder andere Bluse heraus und hob sie vor mich. Röcke in Leder, mit Schlitz und recht kurz, durchsichtige Blusen und alles in verschiedenen Farben. Praktischerweise hatte der Schrank Spiegeltüren, so dass ich mich damit betrachten konnte. Die Sachen anzuziehen traute ich mich nicht, aus Angst überrascht zu werden. Obwohl die Situation sicher auch schon so verfänglich gewesen wäre.
Interessiert, fast schon gierig, holte ich immer mehr Röcke und Blusen aus dem Schrank. Sie hatte wirklich eine geile Auswahl. Die Klamotten legte ich aufs Bett, oder auf den Boden.
Nun schaute ich mir den Schrank noch genauer an, und wurde wieder überrascht. Links hinten war eine Box mit verschiedenen Schubladen. Die Box war auf einer Art Schienen montiert, so dass ich sie nach vorne ziehen konnte. Die Schubladen bargen wirklich interessante Sachen, alles was des Mannes Herz begehrt.
Strümpfe, Strapse, Strumpfbänder, Strumpfhosen, Slips, Korsetts, BHs etc. Ich hatte ein (ihr) Geheimnis entdeckt. Wußte ihr Mann von den Sachen? Immerhin hatte er sie ja bezahlt. Wann trug sie diese Sachen? Ich hielt mich nicht mit solchen Fragen auf, ich wurde bei der Auswahl einfach geil. So geil, dass ich die Sachen einfach anprobieren wollte, ja anprobieren musste. Ich gab jede Vorsicht auf, zog zunächst die Kniestrümpfe aus, dann natürlich auch den Rest und probierte verschiedene Strümpfe, Slips, BHs und Korsetts.
Ich betrachtete mich in den Spiegeltüren, hatte gerade rote Strümpfe, blaue Strapse und einen schwarzen BH an (welche Farbkombination) und war dabei die Strümpfe an den Strapsen anzubringen. Mein Schwanz stand wie eine Fahne am 01. Mai. Ich war vollauf beschäftigt, als plötzlich eine Frauenstimme zu hören war: „Kann ich dir irgendwie helfen?“ Sie war unbemerkt zurückgekommen. Nun erstarrte auch der Rest von mir. Ich hatte komplett die Zeit vergessen.
Was sollte ich tun, wie sollte ich das alles erklären? Ich stand inmitten ihrer Kleider, hatte sogar welche an und einen steifen Schwanz. Doch das erwartete Donnerwetter blieb zunächst aus. Sie kam näher und sagte zu mir: „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ Also gab es doch noch ein Donnerwetter. Ich atmete tief durch und wollte gerade irgendwie alles erklären. Sie sagte nur: „Das kann doch nicht sein, das paßt doch alles überhaupt nicht zusammen.
Laß mich mal an den Schrank, das paßt weder farblich, noch von der Grösse“. Ich war sichtlich überrascht. Mit sicherem Griff suchte sie mir blaue Strümpfe, ein blaues Korselett, und dazu passende Handschuhe. Mit ihrer Hilfe zog ich alles an, das Verbinden der Strümpfe und der Strapse des Korseletts übernahm sie, dazu stellte ich mich aufs Bett. Ich dreht mich langsam im Kreis, sie fingerte alles zusammen. Am Ende zog Sie die Strümpfe noch etwas nach oben, und berührte wie zufällig meinen Schwanz.
Zuerst mit der rechten Hand, dann mit der linken. Dann stellte sie mich vor den Spiegel und meinte: „ Siehst du, so sieht das richtig gut aus“.
Ich war total begeistert. Sie fragte: „Na freut ihr euch?“ Ein kurzer Blick zwischen meine Beine war ihr Antwort genug. Doch es blieb nicht beim Blick, zielsicher griff sie mit der linken Hand nach meinem Schwanz, mit der rechten an meine Eier. Bei mir war alles kurz vor dem Explodieren.
Sie kniete vor mich, und begann abwechselnd die Eier zu lecken, dann nahm sie meinen Schwanz langsam und saugend in den Mund. Als ich mein Teil langsam tiefer in ihren Mund schieben wollte, stoppte sie mich und erklärte mir, dass wir doch nichts überstürzen wollen. Sie drehte mir den Rücken zu, ich sollte ihr beim Kleid den Reißverschluß öffnen, sie ließ das Kleid auf den Boden fallen. Sie hatte schwarze halterlose Strümpfe an, einen schwarzen Mini-BH, keinen Slip.
Sie drehte sich zu mir um, und drückte mich an den Schultern nach unten. Ich leckte Ihre Brüste, saugte an den Nippeln, dann drückte sie mich weiter nach unten. Über ihren Bauchnabel kam ich weiter nach unten an ihre Schamlippen. Mit der einen Hand hielt sie meinen Kopf, mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen. Gierig leckte ich sie, sie wurde immer feuchter, dann schob sie meinen Kopf zurück. Ich sollte aufstehen und Sie faßte mich wieder an den Schwanz, lächelte und kniete sich vor mich auf das Bett.
Kurz sagte sie: „Leck mich“, ich kniete mich dazu hinter ihr hin und leckte ihre Muschi. Sie sagte nur: „Dummkopf, die Muschi ist schon naß“. Ich war kurz irritiert, aber mit einem Finger zeigte sie mir wo sie geleckt werden wollte. Dann griff sie auch mit der anderen Hand nach hinten, und zog mit beiden Zeigefingern ihre Pobacken auseinander, so dass ich mit meiner Zunge richtig an ihr Poloch konnte.
Ich wurde energisch und zog nun selbst ihre Pobacken auseinander, steckte meine Nase in ihr Poloch und meine Zunge in ihre Muschi. Dann war sie soweit, ich war direkt hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Hintern. Sie begann sich rhythmisch zu bewegen, kurz bevor ich kam, stieß ich kurz und hart in ihren Hintern. Ich spritzte in sie, dann bewegte sie sich nach vorne, drehte sich auf dem Bett herum, sie leckte und saugte nun aus meinem Schwanz was er noch hergab.
Zum Abschluß leckte sie mit ihrer Zunge genüsslich ihre Lippen und dann gab sie mir einen Kuß, einen langen Zungenkuß. Irgendwie hatte ich danach etwas klebriges im Mund. Zusammen räumten wir ihre Kleidung wieder in den Schrank, begleitet von ihren Beschreibungen der Sachen. Immer wieder erklärte sie, dass auch dies oder jenes mir passen würde, oder dass ich damit einfach gut aussehen würde. Ich sagte ihr, dass ich eigentlich nicht so bin.
Sie sagte nur: „Dummkopf, wichtig ist doch dass es Spaß macht und geil ist“. Und dass es mich geil mache, habe sie ja erleben dürfen. Ihren Vorschlag einige Sachen von ihr für mich einzupacken, damit ich sie auch bei mir zu hause tragen könne, lehnte ich ab.
Nach einiger Zeit meldete sie sich bei mir, so brauche dringend meine Hilfe im Haus. Ich könne ja diesmal direkt zu ihr kommen, und ich bräuchte auch keine Blumen zu gießen.
Lachend sagt ich ihr zu, und noch am selben Abend war ich bei ihr. Sie hatte etwas zum Essen gerichtet, danach sollte ich ihr kurz zur Hand gehen. Sie zog mich an den Händen in ihr Schlafzimmer, öffnete den Schrank und nahm einen Karton raus. Ich war irritiert, sie erklärte mir, dass ihr diese feinen Sachen einfach nicht passen würden, ob ich sie nicht mal probieren wolle. Ohne lange auf eine Antwort zu warten, begann sie mich auszuziehen, sie öffnete mir zunächst die Hose, schob und zog diese nach unten, um mir dann auch die Unterhose auszuziehen.
Da auch sie sich langsam auszuziehen begann, war mein anfänglicher Widerstand schnell gebrochen. Der Gedanke an den geilen Sex mit dieser tollen Frau lies mich alles wie im Unterbewußtsein erledigen, so dass ich innerhalb kürzester Zeit komplett in Damenwäsche eingekleidet vor ihr stand.
Strümpfe, Strapse, Slip, BH, Bluse, Rock, High Heels, Handschuhe und kleinere Accessoires, alles war da. Ich war komplett wie eine Frau gekleidet. Wir wurden wirklich gute Freundinnen.
So gut, dass wir beide sogar zusammen in Frauenkleidern ausgingen. Zum Shoppen oder in Kneipen, und da hatten wir auch unsere Erlebnisse, zusammen und einzeln. Aber das ist eine andere Geschichte.
Bei allem interessiert mich nur eines. Woher wußte sie meine Konfektionsgroesse?.
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