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Berlin

Ich wache auf … ein Geräusch, ein Flüstern vielleicht, keine Ahnung und wo bin ich überhaupt?. Halbdunkel, du auf der anderen Seite des Bettes, nicht unseres. Irritierende Bewegungen, wieder ein Flüstern.

Natürlich. Berlin. Ein Hotel in Berlin. Mal raus für ein Wochenende, kurzentschlossen am Freitag ein paar Sachen eingepackt.

Und dann läuft uns mitten auf dem Kudamm ein alter Bekannter von dir über den Weg. – „Na das ist ja ein Zufall“ … „was machst duu denn hier“ – in „Ex“ von dir genauer gesagt, aber das erfahre ich erst später, denn aus dem anfänglichen Smalltalk – „…irgendwo zusammen einen Kaffee trinken“ – wird ein gemeinsamer Nachmittag.

Da ist schon klar, dass er eigentlich gar nicht weiss, wohin. Seine Freundin kommt erst in zwei Tagen nach, ab dann ist ein Zimmer gebucht. Aber er hat schon früher freibekommen und ist vorgefahren – „… irgendwas find ich schon…“ – aber nichts, alles voll, quasi ausgebucht die Stadt oder unerschwinglich mit 5 Sternen.

Kurz tauschen wir Blicke und denken dasselbe. „Eigentlich könntest du bei uns pennen, merkt doch keiner…“ Unser Hotel war nämlich auch überbucht, alle normalen Zimmer weg „die letzten hatten eben Pech“, aber wir hatten auf unserer Buchung bestanden und plötzlich war dann doch noch was frei, eine Suite sogar, riesiges Zimmer mit abgetrenntem Wohn- und Schlafbereich „wenn du auf der Couch schlafen kannst?“ Kein Problem natürlich, er ist froh, überhaupt was zu finden.

Abends gemeinsames Essen, er verschwindet zur Toilette. „Das war doch o. k. für dich, oder?“ „Klar, und für dich? Immerhin ist es mein Ex“. „Na ja, merkt man. Wie der dich manchmal anguckt. Der weiss noch ganz genau, was du zu bieten hast … Aber nee, ist schon o. k. Könnte doch spannend sein, Sex mit einem Zuhörer“ sage ich grinsend. „Von wegen“ sagst du noch gerade, bevor er sich wieder setzt.

Am Portier vorbei ist kein Problem, oben findet sich im Schrank sogar noch Kopfkissen und Decke. Ich komme als letzter aus dem Bad und rufe noch kurz „bis morgen“. Dann sind alle Lichter aus und ich komme zu dir ins Bett

Natürlich kann ich nicht die Finger von dir lassen und rutsche auf deine Seite.

„Du bist ja nackt, bist du so etwa aus dem Bad gekommen?“ flüstere ich.

„Er hat schon gelegen und das Licht war aus, der konnte gar nix sehen“ kommt die Antwort. Meine Hand spielt mit deinen Brüsten, kühl und fest, deine Nippel stehen hart ab.

Du drehst mir den Kopf zu und ich lasse meine Zunge in deinen Mund gleiten. Meine Hand rutscht nach unten, zu dem Streifen Haare und tiefer, kein Widerstand, deine Beine sind schon gespreizt, meine Finger fahren deine Möse auf und ab, und auch hier, kein Widerstand, wie von selbst flutscht ein Finger in dich.

„Und ganz nass bist du auch schon“ flüstere ich in deinen Mund, „was ist denn los?“

Schweigen.

Ich lasse meinen Mittelfinger ein- und ausfahren, dann wieder auf deiner Spalte auf und ab.

„Macht dich das geil? – Die Situation?“

Keine Antwort. Wieder drücke ich den Finger in dich, verteile den Saft auf deinen Schamlippen.

„Sag schon…“

„Hmm … Irgendwie … schon…“

Zwei Fingerspitzen gleiten in dich, du kommst mir entgegen, willst mehr, aber ich ziehe sie wieder aus dir heraus.

„Dass er nebenan liegt?“ Wieder Pause.

„Mmh“

Mein Finger findet deinen Kitzler, der hart hervorsteht. Sanftes Kreisen.

„Bist du deswegen nackt aus dem Bad gekommen?“ Deine Hüften bewegen sich meinem Finger entgegen. Dein Atem wird tiefer.

„Wolltest du ihm zeigen, was er nicht mehr hat?“ Mein Finger kreist etwas schneller, ich küsse dich wieder tief und du stöhnst in meinen Mund.

„Wolltest ihn ein bisschen geil machen?“

„Mmh“ Dein Becken bewegt sich jetzt im Takt mit meinem Finger.

Mir kommt ein Gedanke … beim Sex hatte ich dich ab und zu über deine Ex-Lover ausgefragt …

„Ist das eigentlich … der … mit dem großen Schwanz?“ Deine Hüfte zuckt heftig nach oben. Dann deine geflüsterte Antwort.

„Ja.

„Du Miststück“ flüstere ich, während ich zwei Finger in deine Möse drücke, pitschnass wieder herausziehe und den Rhythmus auf deinem Kitzler wieder aufnehme.

„Vielleicht hat er seinen Schwanz gerade in der Hand und macht es sich selbst. „

„… ja …vielleicht…“

„Und … macht dich das geil?“

„Mmh“

„Und dabei denkt er an dich und deine Titten…“

„Mmmhh…“

„Die du ihm gerade eben noch gezeigt hast.

Du atmest nur lang und tief.

„Und an deine enge Möse … an die er sich noch gut erinnern kann…“

Du küsst mich tief und wild.

„Und jetzt soll ich es dir besorgen, während du an ihn denkst?“ Deine Becken zuckt wieder, unsere Zungen spielen.

„Du willst kommen, während du dir seinen großen Schwanz vorstellst?“ Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken.

„Dir vorstellst, wie er seine dicke Eichel an deinem Eingang ansetzt?“ Meine Finger reiben dich jetzt hart und schnell.

„Dir vorstellst, wie du deine Beine auf seine Schultern legst und er seinen Schwanz in dich drückt?“ Du spannst alle Muskeln an, du bist kurz davor.

„Wie sein Schwanz dich ganz ausfüllt und tief an deinen Grund stößt?“

Es kommt dir heftig, du vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, zuckst meiner Hand entgegen, meinen Fingern, die dich weiter reiben, du stöhnst, zuckst immer weiter.

Nur langsam ebbt dein Orgasmus ab, während meine Hand noch weiter mit deiner patschnassen Möse spielt, in dich gleitet mit zwei, drei Fingern, dann wieder, sanfter jetzt, auf deinem Kitzler kreist. Dein Gesicht kommt wieder aus dem Kissen, ich küsse dich, meine Hand immer noch zwischen deinen Schenkeln.

„Kleine Schlampe“ flüstere ich.

„Fick mich“ flüsterst du zurück.

„Dann hört er uns ganz sicher, wenn er bis jetzt noch nichts gemerkt hat.

“ Du weisst dass ich recht habe, das Bett macht einen Höllenlärm beim vögeln.

„Ist doch egal“

„Was ist denn mit dir los? Du bist doch sonst nicht so…“

„Na und, ich will jetzt einen Schwanz in mir spüren“

„Ach so“ beleidigt lasse ich mich auf den Rücken fallen. „Wenn das so ist, dann frag doch mal nebenan nach…“

Sofort bist du über mir.

„Quatsch, so war das nicht gemeint. “ Du küsst mich kurz und trocken auf den Mund. „Danke“ flüsterst du.

„Ziemlich heftig, was?“

„Ja“ wieder ein Kuss, jetzt ganz sanft und zart.

„Geile Vorstellung?“

„Ja“ deine Zunge sucht meine.

„Miststück“ sage ich noch mal

„Für dich gerne. Du hast was gut.

Außerdem…“ Deine Hand wandert nach unten und findet meinen halbsteifen Schwanz „…wie ich dich kenne, hattest du auch was davon. “ Du rutschst etwas tiefer und leckst über meine Brustwarze, weich und langsam, kreist mit deiner Zunge immer weiter, während mein Schwanz in deiner Hand wieder härter wird.

„Oder etwa nicht?“ Jetzt die andere Brustwarze, mein Schwanz pocht in deiner Hand. „Sag schon. „

„Ja. Weisst du doch.

Wieder zu der ersten Brustwarze, die noch hart absteht. Deine Zunge auf ihr, saugen, kreisen.

„Die Vorstellung, wie es früher war? Wie er … in mir war?“

Du beginnst sanft meinen Schwanz zu massieren, ganz wenig nur, kleine Bewegungen, ich atme tief ein.

„Ja“

„Wie er mich nass gemacht hat so wie du gerade eben, damit ich richtig offen für ihn bin?“ Du hältst meinen Schwanz fest, wichst ihn langsam weiter.

„Wie ich meine Beine breit gemacht habe für ihn?“

Jetzt zuckt meine Hüfte deiner Hand entgegen. Immer wieder deine Zunge, die mich fast wahnsinnig macht.

„Ja“

„Sein Schwanz in meiner nassen Möse, prall und dick?“

Ich fühle meinen Orgasmus hochsteigen.

„Wie ich mich hingekniet habe, für ihn meinen Arsch rausgestreckt habe, damit er mich richtig tief fickt?“

„Du Schlampe“ Ich spritze so heftig, dass es fast wehtut.

Du massierst langsam weiter, bis das Zucken in meinem Schwanz aufhört. Wieder dein Mund auf meinem, ein letzter zärtlicher Kuss.

„Schlaf gut“

Du rutschst auf deine Seite und ich schlafe fast sofort ein.

* * *

Und jetzt also aufgewacht. Berlin … das Zimmer … der Sex mit dir … ja genau, aber wie lange habe ich geschlafen…? Und was ist da auf deiner Seite los? Wieder ein Flüstern … ist er etwa …?

Jetzt deine Stimme, ein scharfes Flüstern.

„Was soll das? Bist du verrückt? Verschwinde!“

„Sei lieber leise, oder willst du etwa, dass er aufwacht…“ er schlägt die Decke zurück „… und uns so sieht?“ Nackt liegst du da, die Straßenbeleuchtung macht das Zimmer hell genug. Seine Hand fährt über deine Schenkel, deinen Bauch, zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals.

„Was denkst du dir eigentlich?“

„Na was wohl? Gezeigt hast du mir doch schon, was du hast.

Jetzt frische ich meine Erinnerung richtig auf. “ Wie selbstverständlich umschließt er deine Brust, drückt und knetet, dann die andere.

„Noch ganz genau wie früher, eher besser. „

Er nimmt eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt zu. Du atmest scharf ein.

„Autsch. “ Dann ein letzter zaghafter Versuch. „Lass das jetzt sein. „

„Halt lieber still. Wenn er jetzt aufwacht, hast du ein Problem.

Er nimmt die andere Brustwarze zwischen die Finger, drückt und rollt.

„Geile Titten hast du immer noch. “ Er spielt weiter mit deine Brüsten, wechselt hin und her. Dann beugt er sich vor und nimmt einen Nippel in den Mund, während seine Fingerspitzen über den anderen streichen.

Du gibst den Widerstand auf. Ein leises Seufzen, dann streckst die Arme nach oben.

„Sei leise … bitte …“ flüsterst du noch.

Er hebt den Kopf.

„Das liegt ganz bei dir“ grinst er, dann drückt er seinen Mund auf deinen, seine nasse Zunge dringt in deinen Mund ein und nach kurzem Zögern machst du mit, lässt auch deine Zunge kreisen, saugst und leckst, euer lautes Schmatzen erfüllt den Raum.

Ihr küsst euch lange, während seine Hände die ganze Zeit weiter mit deinen Titten spielen, die prall nach oben zeigen, gekrönt von steinharten Warzen.

Dann endlich fährt seine Hand deinen Bauch hinunter, zu dem Streifen deiner Haare, lässt die Fingerspitzen auf ihm kreisen.

Sein Mund löst sich von deinem. Ein Flüstern, dass ich nicht verstehen kann, aber du schüttelst den Kopf. Erneutes flüstern, diesmal etwas lauter, und nun umfasst du mit beiden Händen deine Kniekehlen und ziehst die Beine so hoch es geht. Das Licht der Straßenlaternen fällt dir genau zwischen die Beine, deine Möse glänzt vor Nässe.

Seine Hand betastet die Rückseiten deiner Schenkel, befühlt deinen Arsch, „…mmh, genau so hab ich’s mir vorgestellt…“ streicht dann auf deiner Möse entlang, verreibt die Feuchtigkeit. Dann, ganz plötzlich, schiebt er dir einen Finger bis zum Anschlag zwischen die offenen Schamlippen.

Diesmal kannst du ein Stöhnen nicht unterdrücken. Erschrocken hältst du die Luft an. Ein kurzer Blick zu mir, aber ich „schlafe“ tief und fest.

„Pssst … stell dir vor er wacht auf, während ich meinen Finger in dir habe…“

Dieser Satz erst macht dir klar, was du hier tust.

Ich, schlafend neben dir, während du es hemmungslos mit einem anderen treibst, mit einem Ex-Lover. Dich betatschen lässt. Die Beine breitmachst für seinen Finger. Und trotzdem, du kannst jetzt nicht mehr zurück, die Situation ist so geil, dass du einfach liegenbleibst und weiter deine Beine auseinanderziehst.

Er fängt an, dich mit seinem Finger zu ficken … langsam erst … wieder ein leises Stöhnen von dir, dann ist es eine Weile ganz still und alles was man hören kann ist das nasse Geräusch, dass sein Finger in deiner Möse macht.

Sein Kopf hat sich wieder gesenkt, er saugt und leckt deine Nippel, sein Finger fährt rein und raus, rein und raus, immer weiter. Hält dann kurz inne, ein zweiter Finger kommt dazu, wieder tief hinein, es scheint dir nichts auszumachen, du bist jetzt weit und offen und nass genug. Er wird schneller. Sein Mund auf deinen Brustwarzen, es ist zuviel für dich, du fühlst es kommen. Er hebt den Kopf und sieht dich an.

„Na los, ich will spüren wie deine Möse zuckt. „

Du hebst das Becken noch höher, als es dir kommt, ein unterdrückter Laut von dir, er pumpt noch weiter in dich, du atmest ruckartig aus, tief wieder ein, dann ein langes „Mmmmmmhh“.

Er zieht seine Finger aus dir und beginnt sofort einen langsam kreisenden Rhythmus auf deinem harten Knopf. Du liegst nur da, deine Beine leicht gespreizt, deine Arme hochgereckt und lässt es einfach zu.

„War doch gar nicht so schlimm. “ grinst er mit der Hand an deiner Möse.

„Arschloch … verzieh dich jetzt …“

Er macht unbeirrt weiter. „Das willst du doch gar nicht. „

Pause… wie gut sich sein Finger anfühlt, genau an der richtigen Stelle.

Dann wieder sein Flüstern „Hast du manchmal an mich gedacht?“

Schweigen von deiner Seite.

Du schließt die Augen. Dann stellst du die Füße etwas auf, deine Knie fallen auseinander.

„… mmhh … ja … manchmal …“ flüsterst du zurück.

„Wirklich? … und an was genau?“ Seine Bewegungen werden wieder schneller. Er taucht kurz mit den Fingerspitzen in dich und verteilt den Saft auf deinem Kitzler, reibt weiter.

„Kannst du dir doch denken … „

„Ich will es aber hören.

“ Er drückt fest auf und bewegt seine Hand nicht mehr.

„… mmmhhh … mach weiter … los … mach schon … “ seine Finger bewegen sich wieder „… an deinen Schwanz natürlich, du Mistkerl. „

Du umfasst deine Brüste und beginnst, mit den Daumen über deine Nippel zu streichen.

„Hast du’s dir manchmal selbst besorgt, wenn du daran gedacht hast?“ Dein Becken bewegt sich längst im Takt seiner Hand.

„Ganz bestimmt nicht!“

Seine Finger werden langsamer…

„So? … wirklich nicht …?“

Dein Becken ruckt ungeduldig.

„… du Schwein … mach weiter …. doch …manchmal …..“

Seine Finger kreisen weiter, schneller jetzt.

Der Gedanke, dass es schon die zweite Hand ist, die heute mit dir spielt, macht dich noch geiler, bringt dich schon wieder an den Rand des nächsten Orgasmus.

„Hast du manchmal auch daran gedacht, wenn er dich gefickt hat?“

Du gibst keine Antwort. Nur noch ein bisschen weiter noch und es kommt dir wieder. Du spannst alle Muskeln an.

„Mach weiter … … bitte …“

Seine Finger werden langsamer. „…Also …?“

„Ja …. manchmal auch … wenn er mich gefickt hat. “ flüsterst du, während es dir kommt.

Dein Becken hebt sich seiner Hand entgegen, er reibt dich weiter, dann umfasst er deine Möse, lässt zwei Finger in dich gleiten, lässt deinen Orgasmus abklingen.

Langsam kommst du wieder zu dir. Er sieht dich an.

„Und jetzt hol ich mir auch noch den Rest von dir …“

„Ja … nein … das geht nicht … wirklich … das Bett ist viel zu laut dabei … ein Wunder das er noch nicht wachgeworden ist …“

Du drehst den Kopf in meine Richtung und siehst … in meine offenen Augen.

Einen Moment lang bist du so überrascht, dass du einfach so liegenbleibst, mit breiten Beinen, seine Hand in deiner Möse.

„Seit wann … „

„Frag nicht soviel und komm rüber zu mir. „

Du rollst dich auf meine Seite, schlägst die Decke zurück, kniest dich über mich. Deine Titten über mir, ich greife zu, kneife grob deine Nippel, lasse meine Hände an deinen Seiten abwärts gleiten, umspanne deinen Arsch.

Du siehst mich an.

„Du kleine Schlampe. „

Du sagst nichts, siehst mich nur an, deine Hände fahren über meinen Oberkörper.

„Miese kleine Schlampe. „

Du beugst dich vor, leckst meine Brustwarze. Ich fühle deine Hand an meinem Schwanz, du rutschst etwas tiefer, dann weiche Nässe an meiner Schwanzspitze. Du nimmst mich auf, in einer einzigen Bewegung bis unten hin.

Wir stöhnen gemeinsam. Deine Möse fühlt sich unglaublich geil an. Beinahe spritze ich sofort in dich. Schnell lege ich die Hände auf deinen Arsch und halte dich fest.

Du beugst dich vor. Deine Hüfte bewegt sich weiter.

„Dreckige kleine Schlampe“ flüstere ich in dein Ohr.

„Hat’s dir gefallen?“ flüsterst du zurück.

„Merkst du das nicht? … Und dir?“

„Hast du doch gesehen, oder?“

„Hab ich … und auch gehört … „

„Was hast du denn gehört?“

„Dass er dich ficken will … „

Du richtest dich auf, dein Blick wandert auf die andere Seite des Bettes, und auch ich sehe hin.

Er liegt auf dem Rücken und massiert seinen Schwanz, während er uns zusieht. Im diffusen Licht sieht er riesig aus, dick und lang.

Langsam bewegst du dich, während du ihm beim wichsen zusiehst. Deine Hand wandert zwischen deine Beine, du beginnst, dich zu reiben, ohne den Blick von ihm abzuwenden.

Ich umfasse deine Titten, drücke, knete, reize deine harten Nippel noch mehr, genieße das Gefühl an meinem Schwanz, auf und ab in deiner Möse.

Du reitest mich weiter, fast abwesend, massierst dich, nimmst den Blick nicht von dem Schwanz in seiner Hand, während er genauso hemmungslos vor uns wichst, dabei die ganze Zeit zwischen deine Beine starrt, zusieht, wie mein Schwanz immer wieder in deiner Möse verschwindet.

„Willst du ihn haben?“ frage ich.

Keine Antwort, du machst weiter, reitest … reibst…

„Sag es, wenn du ihn haben willst…“

Endlich löst sich dein Blick von ihm, du beugst dich nach vorn, dein offener Mund auf meinem, deine Zunge weit in meinem Mund.

Du beendest den Kuss, dein Gesicht ganz nah an meinem, dann deine leise Stimme.

„Ja“.

Mein Schwanz zuckt in dir, ich halte dich wieder fest, will noch nicht spritzen.

„Ja, ich will ihn haben…“ Du hebst deine Hüfte, bis nur noch die Spitze in dir steckt, dann wieder runter, nimmst mich ganz auf.

„Dann knie dich hin für ihn“

Wieder küsst du mich, sanft und zärtlich, dann lässt du meinen Schwanz aus dir gleiten, kletterst von mir…

… gehst auf die Knie in der Mitte zwischen ihm und mir …

…stützt dich auf die Hände … gehst ins Hohlkreuz …

…streckst deinen Arsch weit raus … und sagst nur ein Wort zu ihm …

„Komm“

Einen Moment später kniet er hinter dir, immer noch seinen Schwanz in der Hand der jetzt riesig und bedrohlich auf dich zeigt, er wichst ihn langsam weiter, während er dich in Position bringt, mit seinen Knien deine Beine weiter auseinander drückt.

Seine Hand auf deinem Rücken, und du legst den Oberkörper ab, nur noch dein Arsch ragt jetzt weit in die Luft, beschienen vom Licht der Laternen.

Mit der freien Hand streicht er über deine Backen, spreizt dich mit dem Daumen noch weiter, befeuchtet sorgfältig seine dicke Eichel mit deinen Säften, findet dann den Eingang. Du hältst nur still, wartest auf ihn, bietest dich an.

Und dann drückt er mit einer zügigen Bewegung seinen Schwanz bis zur Hälfte in deine offene Votze.

Du erstickst deinen kleinen Schrei im Kopfkissen. Er hält still, wartet ab, gibt dir Zeit, dich an ihn zu gewöhnen.

Jetzt zieht er sich zurück, bis nur noch die Spitze in dir steckt, pumpt dann wieder nach vorne, weiter jetzt als beim ersten Mal.

Diesmal kein Schrei, nur ein tiefes Stöhnen. Prall liegen deine Schamlippen an seinem Schaft an, er füllt dich völlig aus.

Wieder weit heraus, und noch tiefer hinein. Du stöhnst jetzt ununterbrochen. Er legt seine Hände auf deine Arschbacken. Drückt noch tiefer, bis sein Becken deinen Arsch berührt, steckt jetzt mit seiner ganzen Länge in dir.

„Hab ich dir nicht gesagt, ich hole mir auch noch den Rest von dir?“ Ein kräftiger Stoss, und du schreist wieder kurz auf.

Du stützt dich auf die Hände, dein Rücken durchgebogen, prall hängen deine Titten nach unten.

Vorsichtig beginnt er jetzt, dich zu stoßen, mit langsamen Bewegungen zieht er seinen glänzenden Schwanz zur Hälfte aus dir, dann wieder hinein bis er hinten anstößt. Raus und rein, immer weiter. Bei jedem Stoß deine zittern deine Arschbacken kurz unter seinen Händen, deine Brüste wippen, ein rhythmisches Keuchen von dir ist alles, was man hört.

Dann deine Stimme …

„Fick mich jetzt endlich richtig. „

Sofort werden seine Stöße schneller und tiefer, während du ihm deinen Arsch entgegendrückst.

Bei jeden Stoß kommt ein kleines Stöhnen aus dir. Schmerz? Lust? Beides?

Seine Hände wandern höher, umfassen deine Taille, halten dich fest und drücken dich seinen Stößen entgegen. Er fickt dich jetzt schnell und hart, seine Hüfte klatscht laut an deinen Arsch. Minutenlang macht er so weiter, dann wird dein Stöhnen lauter, du spannst deine Muskeln an, machst dich enger.
Dann kommt es dir wieder, du stöhnst und schreist, während er immer weiter in dich stößt.

Er hat Mühe, in dich zu drücken, so sehr zieht der Orgasmus deine Möse zusammen und diese Enge ist auch für ihn zuviel, er spritzt hart in dir ab, zweimal, dreimal, dann zieht er seinen Schwanz aus dir, spritzt weiter, auf deinen Rücken, deinen Arsch, zwischen deine Arschbacken,…

Dann hört es auf und er rollt sich wieder neben dich.

Ein paar Sekunden lang genieße ich deinen Anblick, dann knie auch ich mich hinter dich.

Wieder legst du den Oberkörper ab, dein Arsch steht steil nach oben. Ich lege meine Hände auf dich, überall sein Saft, den ich auf deinen Backen verreibe, der deine Schenkel herunterläuft, aus deiner Möse quillt.

Ich setzte an und drücke in dich. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich kann genau spüren, was gerade in dir war, so offen bist du, ganz weich und samtig schließt sich deine Möse um meinen Schaft, ich spüre noch das letzte Zucken des Orgasmus, den er dir verschafft hat.

Ich verreibe etwas von seinem Saft zwischen deinen Backen, dann schiebe ich meinen Daumen in deinen Po. Ich bin viel zu aufgeladen, um lange durchzuhalten. Wenige Stöße nur, dann spritze auch ich in dich. Du hältst ganz still und lässt mich in dir kommen. So lange es geht lasse ich meinen Schwanz in dir, dann gleite ich von dir und lege mich auf meine Seite.

Auch du entspannst dich, lässt dich aufs Bett sinken.

Und während du spürst, wie der Samen von zwei Männern aus dir läuft, schläfst du ein.

* * *

Ich werde wach, als es langsam heller wird. Du liegst neben mir. Ohne nachzusehen weiß ich, dass er weg ist. Dann schlägst auch du die Augen auf, siehst mich an.

„Wow“ sage ich nur.

„Alles o. k. ?“ fragst du.

„Ja. Alles o. k. „

Du rollst dich mit dem Rücken zu mir in meine Arme. Ich ziehe die Decke über uns, und wir schlafen wieder ein.

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