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Nathalie

1. Der Stalljunge

Ich war gerade achtzehn Jahre, als meine Frau Mutter befand, ich müsste nicht mehr auf ihrer Tasche herumliegen und könnte schon selber zu meinem Unterhalt beitragen. Zudem fand sie, daß ich sehr hübsch aussehe und weil sie wußte, daß unser Herr Graf eine besondere Neigung gerade zu so jungen hübschen Knaben hatte, wie ich einer war, beschloß sie kurzerhand, mich mit einem Bittschreiben in der Hand zum nahen Schloße zu schicken, wo ich um eine Stelle ansuchen sollte.

Sie dachte wohl, unser Herr Graf würde sich schon um mich kümmern!

Die Hausdame wußte wohl um die Schwächen ihres Herren, denn sie gab mir ganz rasch eine Stelle als Stalljunge, und als ich schon aus der Türe draußen war, hörte ich noch, wie sie einer Dienstmagd auftrug, zum Herrn Grafen zu eilen und ihm mitzuteilen, daß ein neuer Stallbursch aufgenommen worden und im Pferdestall zu besichtigen sei. Das Dienstmädchen eilte an mir vorbei und lächelte mich verschmitzt wissend an.

Ich war noch nicht lange bei der Arbeit die der Stallmeister mir aufgetragen hatte, als unser Herr Graf zur Stalltüre hereinkam.

Ich kannte ihn bereits vom Sehen, weil er ja die Kleinhäusler — Klause an meine Eltern vergeben hatte und er somit jederzeit unangemeldet bei uns ein- und ausgehen konnte, so wie es ihm gefiel. Ich erinnere mich noch genau an den Samstag Nachmittag, als er gerade zu uns in die einzige Stube trat, als meine Frau Mutter nackt im Badetrog saß.

Und als sie wie es gebührlich war, vor ihm tief knickste, befahl er ihr aufzustehen. So stand sie völlig unbedeckt vor ihm und während er sich weiter mit meinem Herrn Vater unterhielt, der immer noch ergeben vor ihm das Knie beugte, ging er musternd um meine nackte Frau Mutter herum und griff ungeniert nach ihren runden Pobacken und schweren Brüsten und spielte damit. Mein Herr Vater fand das selbstverständlich, denn als Herr Graf hätte er meine Frau Mutter vor seinen Augen ebenso besteigen können, wenn es ihm in den Sinn kam, das war sein Recht und für meine Frau Mutter wäre es auch noch eine Ehre.

Als er aber jetzt vor mir stand und nun gar sein Wort an mich richtete, wurde mir aber schwach in den Knien, das war mir noch nie widerfahren, daß unser ehrwürdiger Herr Graf das Wort an mich wandte. Ich sank ehrerbietig in die Knie, er aber zog mich wieder hoch und sagte, er wolle meine Tauglichkeit prüfen. Er fühlte meine schwachen Knabenarme, und ich beteuerte gleich, ich sei bärenstark. Der Herr Graf aber meinte, nein, nein, es sei schon gut so, meine schlanken Arme, er finde großen Gefallen an ihnen.

Dann schob er seine Hände unter meine Latzhose auf meine Arschbacken und blickte mir prüfend in die Augen. Als ich dabei schaudernd stöhnte und meine Lider flatterten, nahmen seine Augen einen zufriedenen Ausdruck an. Seine Hände blieben an meinen Backen und drückten und walkten sie. Dabei preßte er meinen grob gekleideten Leib an seinen wohlgewandeten duftenden Körper. Ich zog genießend sein Parfum ein und ergab mich dem Wirbel, den er mit seinen besitzergreifenden Berührungen in meinem Kopfe auslöste.

Wie ich erst elektrisiert wurde von seinen tastenden Fingern, die meine damals noch jungfräuliche Rosette suchten und fanden, um ihre Festigkeit und Dehnbarkeit zu prüfen. Dabei zog er eine Hand aus meiner Hose, steckte seinen gepflegten Mittelfinger in meinen Mund und ließ mich an ihm lutschen, um ihn dann so befeuchtet in mein zitterndes Poloch zu drücken. Dieses nahm ihn nach erstem Zögern auch ängstlich in sich auf. Das wiederholte sich immer wieder, bis mein kleines Ärschlein das Spiel kannte, das der gräfliche Finger mit ihm anstellte und sich bereitwillig für ihn öffnete.

Jetzt bekam ich seinen Finger tief in meinen Anus geschoben und mein Herr Graf fragte, ob ich denn da noch keinen anderen Mann drinnen gehabt hätte. Ich konnte nur meinen Kopf schütteln. Auch nicht meinen Herrn Vater, fragte er ungläubig. Nein, auch den nicht.

Dann fragte er mich, ob mir denn die Vorstellung gefallen würde, wenn er sein großes hartes Glied mir in mein Polöchlein stecken würde, um mich dort kräftig hinein zu pudern.

Ich nickte ergeben mit meinem Kopf. Ich war ja auch wirklich so aufgeregt, bei solchen Gedanken, daß sich meine Wangen stark röteten. Auch er bemerkte es und meinte, wenn ich ihm gefalle, dann kann ich noch oft daran Freude haben, ihn in meine süße kleine Fut gesteckt zu bekommen, noch sehr oft! Und ob mich das freut? Ich nickte wieder mit glühenden Wangen. Da küßte mich unser Herr Graf…

Erst sanft und weich strichen seine Lippen um meinen ergebenen Mund.

Dann öffnete er seinen Mund und seine muskulöse Zunge fand den Weg in meine offene weiche Mundhöhle, wo er alle Winkel ergiebig ausforschte. Mir versagten die Knie und ich sank in seine Arme. Sein bohrender Finger rumorte immer noch in meinem Po- Löchlein und sein anderer Arm preßte mich fest an seinen tollen Körper. Ich zerschmolz bei seiner Behandlung und wollte nur, daß er nie aufhörte.

Nach einiger Zeit löste sich jedoch sein Finger von meinem Lustloch und wanderte in meiner Hose vor, wo er meinen Pimmelchen so lange sanft massierte, bis es zur vollen Länge steif angewachsen war.

Erst schämte ich mich meiner Steifheit, aber als der Herr Graf meine harte Latte lobte, war ich stolz, daß mein williger Leib ihm gefiel.

Dann zeigte er mir, was er von mir erwartete, wenn er mich wieder einmal zu sich ruft, um sich mit mir die Zeit zu vertreiben: Er drückte mich in die Knie, sodaß mein Gesicht auf der Höhe seines Hosenschlitzes war, an dem er nun herumnestelte. Ich bewunderte noch den edlen Stoff seiner Hose, als schon sein zur Hälfte ersteiftes gräfliches Glied direkt vor meinem Gesicht pendelte.

Mit sanfter Bestimmtheit forderte er mich auf, seinen Penis in meinen Mund zu nehmen. Ich hatte noch nie ein Geschlechtsteil eines Mannes im Mund und wußte noch gar nicht wie sich das anfühlen und wie das schmecken würde. Nur einmal habe ich meinen Herrn Vater heimlich beobachtet, als er die kleine geile Nachbarstochter im Holzschuppen puderte. Zuvor hatte das geile Gör ihm auch seinen Schwanz gelutscht, bis er groß und steif war. Von da weiß ich auch, von wem ich mein schlankes langes Glied geerbt habe.

Sie hatte sich damals mit soviel Hingabe und Freude über Vaters Pfahl gemacht, daß ich den Eindruck bekam, das wäre für sie eine große Lust.

So nahm ich nun das köstliche Stück auch mit Eifer und Hingabe in meinen neugierigen Mund und kostete und genoß intensiv, wie seine glatte wunderschöne Eichel in meinem willigen Mund anschwoll. Ich mußte einfach an dieser anwachsenden Köstlichkeit lutschen. Ich tat das so voll Inbrunst, daß mein Herr Graf ein langgezogenes „Aaah…!“ hören ließ.

Es tat mir wirklich gut: Seine samtene Eichel rieb an meinem Gaumen und wetzte an der Zunge, sein Pfahl wurde in meinem Munde größer und größer, ich spürte, wie sein Schaft meinen eifrig saugenden Mund vollständig ausfüllte. Ich begann das Saugen wahrlich zu genießen. Instinktiv schob ich dabei meinen Kopf vor und zurück, sodaß mein Mund richtige Fickbewegungen an dem gräflichen Schwengel durchführte. Ich wurde immer eifriger und schließlich war es ein richtiger Fick in meinen Mund, den ich voll Begeisterung da vollführte.

Ich merkte noch, wie der Herr Graf immer heftiger zu atmen begann, ich blickte von unten zu ihm hinauf und sah, wie er mich mit geweiteten Augen beobachtete, während ich mir sein dickes Rohr lustvoll in meinen bereitwilligen Knabenmund saugte.

Als er aber meinen Blick dabei auch noch spürte, warf er mich mit heftiger Bewegung rücklings zu Boden, kniete sich vor mich hin und zerrte ganz erregt meine Hose von meinem Leib.

Als ich endlich unten herum völlig entblößt war, drückte der Herr Graf meine Beine auseinander, stützte sich über mir ab, um sein steifes Rohr an meiner Porosette in Position zu bringen. Noch einmal spuckte er auf meine Arschfut, fuhr erregt und ungeduldig mit zwei Fingern zugleich mir in den Darm, das schmerzte schon ein wenig. Aber dann setzte er seine große Eichel an meinem kleinen jungfräulichen Vötzchen an, und schob ohne viele Faxen sein Ding mir in meinen Arsch.

Ich wollte schreien, aber mir blieb die Luft weg, so sehr raubte mir die gewalttätige Penetration den Atem. Der Herr Graf schien es zu merken, denn für eine Minute beherrschte er sich und ließ mich erst einmal reagieren auf sein großes Ding in meinem Arsch. Ich glaubte im ersten Moment, er will mich bestrafen mit so einer Behandlung!

Langsam aber dämmerte mir, daß ich selber ihm die Beherrschung geraubt habe und er durch mich so geil aufs Ficken wurde.

Diese Erkenntnis machte mich plötzlich so glücklich, ich fühlte mich frei und gelöst, mein Poloch hörte auf zu schmerzen und ich wollte mehr von dem Fick haben. Also begann ich langsam mein Becken hinzuschieben, um den gräflichen Freudenspender noch tiefer in mein Poloch drücken zu können.

Der Herr Graf nahm meine Bewegungen sofort auf und begann mich erst zögernd, mit der Zeit aber immer heftiger in meinen aufgebohrten Arsch zu stoßen.

Bis er zuletzt einen wilden Ritt auf mir vollführte, bei dem mein Povötzchen, kaum entjungfert, schon derart gut durchgestoßen wurde, daß auch ich in der Hitze des Gefechtes immer lauter stöhnte. Dabei hielt ich mich mit Armen und Beinen an den edlen Rücken des Herrn Grafen geklammert, mein Ärschlein krümmte sich zu den Lenden des Herrn Grafen, die mit aller Macht seinen langen Pfahl in meine Fut trieben. Ich jubelte und kreischte vor Begeisterung, soviel Lust habe ich zuvor noch nie kennengelernt.

Der Herr Graf beugte sich vor zu meinem Kopf und steckte mir seine Zunge tief in meinen Rachen. So spürte ich seine fordernden Stöße oben in meinem Mund und unten in meinem Fickloch. Ich konnte nur noch ein „Mhhh…mhhh…mhhhm!“ heraus stammeln. Da spürte ich die steigende Spannung im Körper des edlen Herrn Grafen, meines Besteigers, die sich seiner ermächtigte und mit einem lauten Ächzen erreichte er in meinem Unterleib seinen Orgasmus, den er unbeherrscht hinausschrie.

Ich spürte das Zucken und Stoßen seines Rohres tief in meinem Bauch drinnen und ein unglaubliches Glücksgefühl ergoß sich in mir. Es war so wunderbar, wie seine steife Stange immer und immer wieder nachstieß und seinen gräflichen Saft dabei warm in meinem Darm verteilte. Ich war so glücklich. Das traurige Gefühl beim Herausziehen des erschlafften Gliedes, das ich dann später jedes Mal hatte, verspürte ich beim ersten Mal überhaupt nicht, so sehr stand ich unter dem Bann des gräflichen Fickes.

Ja noch viel mehr: Ich bemerkte kaum, wie der Herr Graf wieder aufstand, seine Kleidung in Ordnung brachte und wortlos zum Mittagsmahl ins Palais zu seiner Frau Gräfin schritt.

Ich lag noch immer reglos und überglücklich mit nacktem Unterleib am Stallboden, als der Stallmeister hereingeschlichen kam — er musste uns wohl bei unserem Treiben heimlich beobachtet haben – kaum als der Herr Graf hinausgegangen war, und sich ebenfalls an mir zu schaffen machte.

Als erstes forschten seinen groben Finger gleich tief in meinem Anus, der noch weich und nass von dem beglückenden Ritt war, und darauf, packte er meine Hand und führte sie in seinen offenen Hosenschlitz, wo ich sein bereits stocksteifes Glied spürte und willfährig massierte. Ich war in solch seligen Schwebezustand, dass ich alle Herren, die mir nur ein hartes Rohr versprachen, liebend gerne bediente. Alles machte er wortlos, bis auf ein kurzatmiges Ohh…ohh…ohh…. Zuletzt kniete er sich vor mich hin und schickte sich an, mich ebenfalls zu besteigen.

Mir war das in meinem Zustand nur recht, denn mein wollüstiges Loch spürte nur, daß jetzt kein Schwanz drinnen steckte und ich mir aber dringend einen harten Schwengel hinein wünschte. So war mir der Stallmeister als mein zweiter Zureiter herzlich willkommen. Und der konnte das auch, was der Herr Graf mit mir angestellt hatte. Er legte auch gleich richtig los, seine krumme dicke Wurzel rammte mich nur ordentlich, daß meine Pobacken bebten. Als er nach einem wundervollen Ritt mit Stellungs- und Tempowechsel schließlich ebenfalls zum Höhepunkt kam, zog er seine zuckende Rute aus meiner Rosette und wichste mir seine Sahne über den ganzen Körper.

Die weißen Spritzer landeten überall auf mir, am Bauch, auf der Brust, am Hals und im Gesicht. Von seinen kräftigen Stößen ergötzt verrieb ich mir sein Sperma auf der Haut. Wenn das auch das einzige Mal war, daß der Stallmeister in meinen Genuß kam — denn ab diesem Tag an war ich die willfährige Zofe des Herrn Grafen, so wird er mir immer in Erinnerung bleiben, weil er durch das doppelte Erlebnis mir diesen Tag vielfach verschönt und mein Glück gesteigert hat.

So wurde ich an meinem ersten Tag gleich entjungfert und von zwei harten Schwänzen himmlisch gut durchgevögelt. Das Geschehen prägte mich so stark, daß ich von diesem Tag an mich bestens als talentiertes Fickmäuschen bewährte, in deren Arsch jeder Kerl sein Glück fand!.

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