Die Schildwchterin von Astranaar
Veröffentlicht am 18.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 9 Sekunden
Astranaar im Herzen des Eschentals war seit vielen Jahren zu einer strategisch wichtigen Stadt der Kaldorei geworden. Die Nachtelfen hatten durch den Dritten Krieg viel von ihrem einstigen Reich verloren. Neue und alte Feinde machten sich an den Grenzen ihres Reichs zu schaffen. So standen nun Wächterinnen Tag und Nacht an den Brücken der Stadt, die sich inmitten eines Sees befand.
Cinea Nachtglanz war eine dieser Wächterinnen. Sie gehörte den Schildwachen, der tapferen Orden von Kriegerinnen der Nachtelfen.
Die elfische Amazone streift sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, um besser nach dem Feind Ausschau zu halten. Sie hatte einen violetten Hautton, der ins Rosa überzugehen schien. Ihr silbrigweißes Haar war wie feines Geschmeide und zwischen ihren langen Haaren blickten ihre gut 30 cm langen Ohren hervor.
Cinea stand alleine auf der Brücke. Viele ihrer Schwestern waren bei den Angriffen der Orcs und anderer Monster verletzt worden. Während sich die Mondpriesterinnen um ihre Wunden kümmerten, stand die Amazone alleine an der Front.
Ihre bläulich glimmenden Augen verengten sich leicht. Etwas da draußen beunruhigte sie, doch konnte sie sich nicht erklären, was es war.
Nebelschleier zeichneten sich am Rande des lila Waldes ab. Die Nacht brach herein. Und die Natur wandelte ihr Kleid. Diese Zeit war voller Wunder, doch auch voller Gefahren. Unachtsamkeit konnte tödlich sein. Langsam schritt Cinea auf der der Brücke näher an das feindselige Ufer. Ihre Hände legten sich um ihr leicht gebogenes Zweihandschwert.
Jahrhunderte hatte Nachtglanz damit den Kampf geübt, so dass diese Waffe zu einer Erweiterung ihrer selbst geworden war.
Hinter einem Busch erkannte sie die verhasste Fresse eines Trolls. Sofort stürzte sich die Elfenkriegerin auf diesen Feind, um ihm keine Chance zu Flucht zu lassen. Sie wollte gerade auf ihn einschlagen, als sie Falle entdeckte. Zu spät. Ihre Füße hatten sich bereits verfangen und Cinea Nachtglanz konnte sich nicht mehr bewegen.
Der Troll lachte hämisch und zog seinen Bogen, um auf die eingefangene Elfe zu schießen.
„Verdammte Bestie!“, fauchte die Schildwache und erhob ihre Waffe. Das Adrenalin schoss durch ihren Körper und entfachte Wut und Zorn in ihren Augen. Ohne in Reichweite des Trolls zu sein, begann sie mit ihrer Klinge wild umherzuwirbeln. Das mächtige Zweihandschwert durchtrennte die Ranken, die sie festhielten und binnen weniger Augenblicke sah sich der Troll einem bedrohlichen Klingenwirbel gegenüber.
Er reagierte nicht schnell genug und sie streckte mit ihrem letzten Schwung nieder. Die scharfe Klinge glitt durch seinen Brustpanzer wie durch Butter und sein Blut benetzte den Boden noch bevor sein erschlaffender Körper niederfiel.
Plötzlich tauchten drei Orcs aus dem Gebüsch auf. Die heißspornige Nachtelfenkriegerin stürmte sofort auf den Ersten zu. Sie erreichte ihn, doch bevor ihr Schwert sein Herz fand, schlug er mit ganzer kraft die Klinge zur Seite.
Eine Kaskade von Funken spürte durch das Zwielicht.
Der Zweite Orc stürmte sie an. Sein Axthieb traf sie mit voller Wucht an der Seite. Nur ihr seitlicher Schuppenpanzer verhinderte einen tödlichen Schlag. Trotzdem keuchte Cinea laut auf und wurde zur Seite geschleudert. Die Nachtelfe fiel hin, doch eine geschickte Rolle verhalf ihr, sofort wieder in Kampfposition zu knien.
Der dritte Orc stürmte auf sie zu und die Schildwache hob gekonnt ihre Klinge zu einem Gegenschlag.
Die Streitaxt des Orcs war gewaltig und er holte weit aus, um von oben auf sie herab zu schlagen. Dabei entblößte er seine Brust. Instinktiv nutzte die Kaldorei diese Schwachstelle aus. Sie hechtete auf ihn zu und trieb ihr langes Schwert tief in seine Brust. Blut spritze heraus, als die Klinge ihn vollständig durchbohrte. Er ließ die Axt fallen, während er sie mit einer Mischung aus Unglauben und Hass ansah.
Cinea Nachtglanz hatte zwei der vier Angreifer, die ihr eine Falle gestellt hatten, getötet.
Doch nun steckte ihre Waffe tief in der Brust eines Mannes, während sie ein Anderer angriff. Sie hatte keine Wahl als das den Griff loszulassen. Sie sprang zurück, so dass die Axt, die ihren Kopf von den Schultern trennen sollte, nur durch Luft schnitt. Ihre zu einem Pferdeschwanz gebundenes, silbernes Haar wirbelte wild durch die Luft. Ihre langen Elfenohren legten sich etwas enger an ihren Kopf an. Wut und Zorn funkelten in ihren Augen.
Wut auf ihre Feinde und Zorn auf ihre Dummheit, dass sie sich von der Brücke weg in diese Falle hatte locken lassen.
Der zweite noch lebende Orc setzte ihr nach. Die Klinge seiner Streitaxt streifte über ihre Schulterrüstung und glitt über ihren Arm ab. Nur eine leichte Schnittwunde blieb als Zeichen auf ihrer Haut zurück. Trotzdem keuchte Cinea auf. Der Schmerz war kaum spürbar doch der Schlag ließ sie zusammenzucken.
Ohne Waffe konnte sie sich gegen die beiden Krieger nicht zur Wehr setzen, so suchte sie verzweifelt nach einer Möglichkeit zum Rückzug. Bis zur Brücke waren es ungefähr 50 Schritte, zu viel um einfach dort hin zu laufen, trotzdem war dies ihre einzige Chance.
Die Nachtelfe sprang auf und rannte los. Sie kaum nur wenige Schritte, da warf sich einer der Orcs auf sie und fiel mit ihr zusammen auf den weichen Waldboden.
Er grunzte etwas Unverständliches. Zu spät merkte sie, wie die Axt des anderen Orcs auf sie niederfuhr. Unfähig der tödlichen Waffe auszuweichen, musste sie den Hieb mit ansehen. Doch in dem Moment flog etwas anderes durch die Luft. Eine fast zwei Meter große, schwarzblaue Raubkatze warf sich auf den Orc dessen Axt ihm aus den Fingern glitt und nur durch das Fleisch von Cineas Oberschenkel schnitt, anstatt diesen abzutrennen. Es war kein Schmerz, denn sie fühlte, einfach nur das seltsame Gefühl, als der Stahl ihre Haut und Muskeln durchtrennte.
Die wilde Bestie schlug mit ihren Krallen brutal auf den Orc ein, bevor sie ihn schließlich mit einem Biss in die Kehle tötete. Die verwundete Elfe versuchte sich auf zu richten doch der Hieb gegen ihr Bein hatte sie kampfunfähig gemacht. Der Orc neben hier war jedoch noch fit. Er griff seine Axt und stellte sich der Raubkatze.
Die Katze sprang ihn an und trieb wie ein Berserker ihre Krallen tief in die grüne Haut des Orckriegers, während sie seinem Hieb auswich.
Verzweifelt versuchte der Orc die Bestie los zu werden, doch sie war schneller. Wie ein Wirbelwind tanzte sie um ihn herum und biss und kratze ihn immer und immer wieder, bis das Blut zwischen seinen von Muskeln durchzogenen Körper hervor quoll. Der schnellen Raubkatze war der Krieger nicht gewachsen und er brach schließlich tödlich verwundet zusammen.
Cinea blickte fassungslos zu der wilden Bestie, die ihr das Leben gerettet hatte. Blut tropfte von ihren Krallen und Zähnen.
Auch sie selbst blutete in Strömen. Trotzdem kam ein leise „Danke“ über ihre Lippen.
Die Katze kam näher und vor ihren Augen verwandelte sie sich plötzlich. Binnen eines Augenblicks stand ein groß gewachsener Kaldorei vor ihr und blickte sie mit einer ernsten, fast väterlichen Miene an. Kurze Bartstoppeln markierten sein kantiges Kinn, während langes dunkelblaues Haar über seine Schultern fiel. Er trug eine Lederrüstung, die sich eng an seinen muskulösen Körper schmiegte.
Seine goldenen Augen funkelten leicht, als er sich neben ihr niederkniete und sie wie eine Feder aufhob. Mit einer Hand unter ihren Knien und der anderen unter ihren Schultern trug er sie zurück nach Astranaar.
***
Eine Priesterin der Mondgöttin versorgte Cineas Wunden und sie ruhte sich im Gasthaus aus. Andere Schildwachen bewachten nun die Brücke. Cinea verfluchte sich für ihren Leichtsinn, doch keine ihrer Schwestern hatte ihr einen Vorwurf gemacht.
Im Gegenteil. In ihren Augen hatte sie vier Feinde erschlagen und war so eine Heldin. Dass ihr diese Heldentat fast das Leben gekostet hätte und sie nur mit fremder Hilfe den Kampf überlebt hatte, interessierte ihre großteils jungen, abenteuerlustigen Kampfgefährtinnen nicht. Die Schildwachen hatten im 3. Krieg schwere Verluste hinnehmen müssen, und nicht mehr viele Veteranen dienten bei ihnen.
Cinea hatte die ganze Nacht und den halben Tag geschlafen, als sie ein wenig unsicher die Treppe der Taverne herunter kam.
Der Druide, der ihr im Kampf beigestanden hatte und ihr das Leben gerettet hatte, war ebenfalls dort. Sie kannte ihn nicht und so wollte sie wenigstens seinen Namen erfahren.
Der Heilungszauber der Priesterin hatte ihre Wunde zwar verschlossen, doch fühlte sie sich immer noch ein wenig unsicher auf dem Bein, welches von der Axt der Orcs getroffen wurde.
„Elune-Adore“, begrüßte sie den Elfen. Er trank gerade einen Mondbeersaft und blickte fast ein wenig erstaunt zu ihr.
„Ishnu-ala“, antworte er ihr. „Ich sehe es geht Euch besser, Schwester. „
„Dank Euch. “ Sie glühte ihn ein wenig an. Ihre Wangen färbten sich dunkel.
„Es war wohl eine Fügung, dass ich zur rechten Zeit am rechten Ort war. “ Er lächelte aufmunternd.
„Diese Fügung hat mein Leben gerettet. Ich schulde Euch etwas. „
„Meine Taten verlangen keinen Lohn, Schwester.
Ich tat, was ich für richtig hielt. “ Der Feraldruide lächelte.
„Ich bin Cinea Nachtglanz“, stellte sie sich ihm vor.
„Ich bin Faelchu“, antworte der Elf knapp, als sei er es nicht gewohnt, etwas großzügiger mit seinen Worten zu sein.
„Darf ich mich zu Euch setzen, Faelchu?“ Cinea gefiel der Elf und sie wollte seine Nähe noch nicht verlassen. Es gab nicht viele männliche Kaldorei und so hatte seine Nähe fast eine magische Anziehungskraft auf sie.
„Sicher. „
„Ihr seid nicht von hier, oder?“
„Nein, auch wenn ich Astranaar schon oft besucht habe in den vergangenen Jahrtausenden. „
„Ihr seid einer von den alten Druiden?“
„So nennt man mich manchmal, aber nur manchmal. Ich bevorzuge es irgendwie, wenn man von den weisen Druiden spricht. “ Er schmunzelte ein wenig. Alten, ja so konnte man ihn nach über 9000 Jahren nennen, auch wenn er sich nicht wirklich Alt fühlte.
Die Macht des Weltenbaums hatte ihn und die anderen seines Volkes mit ewiger Jugend und Gesundheit ausgestattet, so hat er sich seit damals kaum gewandelt, auch wenn er auf seinen Reisen zahlreiche Erfahrungen gesammelt hat.
Auch sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und spielte etwas verlegen mit ihren Ohren. Faelchu betrachte sie nun etwas aufmerksam. Er nippte an seinem Mondbeersaft, drehte die Schale dann und reichte sie Cinea.
Der Saft der Mondbeeren wirkte so rot wie Blut.
Die Schildwache blickte jedoch nicht in das halb volle Gefäß. Sie blickte in die Augen des Mannes, der ihr seinen Saft anbot. Nach kurzem Zögern ergriff sie die Schale und setze ihre lila Lippen an diese. Sie trank langsam, nahm den Geschmack in sich auf, während sie weiter zu den goldenen Augen des Druiden sah.
Ein Gefühl der Gelassenheit breitete sich in ihr aus. Ihr Gespräch fand nun ohne Worte statt.
Es befolgte Jahrtausende alte Regeln der Nachtelfengesellschaft, die nirgendwo niedergeschrieben waren. Trotzdem fühlte die junge Elfe sich heimisch in dieser Welt der Ahnen. Sie glaubte fast, Faelchus Gedanken lesen zu können.
Jede noch so kleine Geste hatte auf einmal ihre momentane Bedeutung. Auf jede Berührung ihrer Blicke schien ein geheimer Dialog zu folgen. Zeit verschwamm. Stunden vergingen in denen beiden dieser Welt entrückt waren.
Die Nacht war schon wieder über Astranaar hereingebrochen, als sich beide von ihren Plätzen erhoben und gemeinsam nach oben gingen.
***
Cinea stand nackt vor dem Druiden. Ihre violette Haut wurde nur durch ein schwaches Licht einer leuchtenden Ranke hellt. Ihr silbernes Haar war geöffnet und wirkte wie wertvolles Geschmeide. Faelchu stand ebenfalls nackt vor ihr. Seine blaue Haut wirkte dunkel und schien kein Licht zu fangen. Sein eben so langes, wildes, ungeordnetes Haar fiel wirr über seine kräftigen Schultern.
Beide blickten sich in gegenseitig an.
Erforschten mit ihren Augen den Körper des anderen. Sie ließen sich trotz ihrer Begierde füreinander Zeit. Dies war kein einfach Akt der animalischen Lust, dies war ein Ritual der Leidenschaft.
Cinea war die Erste, die aus ihrer gewollten Passivität erwachte. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und erforschte die Finger der Kaldorei streichelten die Konturen seiner maskulinen Brust nach. Sie küsste ihn mit ihren Fingerkuppen, glitt durch das wirre Brusthaar und bemerkte auch das erregte, halbsteife Glied zwischen seinen Beinen.
Die junge Elfenkriegerin hatte keine große Erfahrung im Umgang mit Männern. Die Amazonen der Schildwachen schenkten sich gelegentlich gegenseitig Lust, doch waren sie alle Frauen. Faelchu würde ihr erster Mann sein, doch hatte sie keine Angst vor dem Mann, der mehr als 20 Mal so alt wie sie war. Mit 400 Jahren war auch Cinea kein Kind mehr. Sie war eine erwachsene Frau die eine Nacht mit diesem Mann verbringen wollte.
Nun griff er nach ihr. Er berührte ihre Wange und es fühlte sich an, als würde das Leben aus seinen Fingerkuppen auf sie überspringen. Sie wand sich unter einem wohligen Schauer und schloss die Augen. Die Schildwache biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht ganz so offen zur Schau zu stellen. Seine glitt sanft an ihrem Hals hinab zu ihren üppigen, weiblichen Rundungen. Er umspielte die lila Brustwarzen der Elfe und betrachtete die sinnliche Reaktion der Kaldorei.
Ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme aus. Ihr weiblicher Duft stieg bis zu seiner Nase, die er wie ein Raubtier, welches die Witterung aufnimmt, in sich sog. Faelchu spürte das heben und senken ihrer Brust unter seiner Berührung. Er genoss es, die junge, makellose Haut der Kriegerin zu berühren und zog sie schließlich mit sich auf das Bett, welches aus gewachsenem Holz bestand. Anders als andere Völker unterwarfen die Nachtelfen die Natur nicht, sie brauchte sie dazu, sie ihren Bedürfnissen zu folgen.
Dies war ein heiliges Band zwischen den Kaldorei und der sie umgebenden Schöpfung.
Cinea ließ sich vor dem Druiden auf dem Schlaflager nieder. Das Bett war überzogen mit einer Decke aus Flachs, die sich weich an ihren Körper schmiegte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel um den Mann zu empfangen, der sich zwischen diesen niederließ. Sie blickte ihn mit einer Mischung aus unsicherer Erwartung und Verlangen an, wie sie es bei sich selbst nicht kannte.
Er beugte sich leicht über sie, während er sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln niederkniete und streichelte ihr noch einmal sanft über die Wange. Cinea seufzte auf, als sie abermals seine Wärme an ihrem Gesicht spürte. Sie blickte in seine goldenen Augen und dann fühlte sie sein Glied an ihrer Pforte.
Das männliche Geschlecht spreizte ihre feuchten, leicht geschwollenen Lippen und drang tiefer in die unerforschten Gebiete ihrer Weiblichkeit vor.
Ihr Jungfernhäutchen hatte sie schon viel vielen Jahren durch das Spiel einer Schwester verloren. So erfuhr sie keinen Schmerz, als er sich in ihr bewegte. Ihre Scheide triefte vor Feuchtigkeit, denn ihr Körper war willig ihn zu empfangen und seine Saat in sich auf zu nehmen.
Faelchu durchlief einer Schauer der Lust. Wie viele Jahrhunderte war es her, dass er mit einer Partnerin das Lager geteilt hatte? Er wusste es nicht mehr richtig, denn die Erinnerungen waren verblasst.
Er fühlte sein Gemächt in ihrem Leib und erfreute sich an der ihm dargebotenen Lustspalte, die ihn so gierig und eng aufnahm.
Sein Phallus bohrte sich langsam in sie. Jede Handbreit, die er weiter in die enge, feuchte Grotte vorstieß, war für den Elfen mit ekstatischer Lust verbunden. Cinea gab ihm instinktiv war er begehrte. Und er begehrte sie. Seine Lust auf das Weibchen, welches unter ihm lag, erweckte seine animalischen Gelüste.
Das Tier in ihm erwachte. Als sein Penis vollständig in ihrem Leib eingetaucht war und gegen ihren Muttermund drückte, zog er sich zurück, aber nur um erneut mit von Lust getriebener Stärke in sie zu stoßen.
Cinea keuchte wohlig auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zum ersten Mal das warme, männliche Glied in sich zu fühlen. Die Elfe krallte sich mit ihren Fingern in die Decke, auf der sie lag.
Sie konnte jenes neue Gefühl der Leidenschaft kaum einordnen, doch fühlte es sich gut an. Sie wusste nicht, wie sie es anders hätte beschreiben können. Niemals hätte sie geahnt, dass sie sich dort unten so unvollständig fühlen würde, als in dem Moment, in dem er sich aus ihr zum ersten Mal zurückzog.
Sie konnte dieses Gefühl noch nicht richtig verarbeiten, da stieß er auch schon erneut in sie und die Elfe Explodierte förmlich vor Lust.
Es tat so gut, ihn tief in sich zu fühlen. Sie schrie auf, legte ihre Faust auf ihren geöffneten Mund, damit ihre Laute nicht in der ganzen Stadt zu hören waren.
Der Druide begann nun, mit rhythmischen Stößen in sie zu fahren. Jeder davon erfüllte sie mit einer Woge der Lust, die sie bis dahin nicht für möglich gehalten hätte. Er war über ihr und blickte auf den sich windenden Leib der silberhaarigen Elfe, währen sein Becken gegen das ihre stieß.
Sie versuchte ihre Laute unter Kontrolle zu haben, doch schon bald gab sie diesen Versuch auf und konzentrierte sich nur noch auf das warme Fleisch, welches sich tief in ihr bewegte und ihr fast den Verstand raubte.
Schweißperlen glänzten auf Faelchus muskulöser Haut und auch Cineas Haut bekam einen feuchten Glanz, welcher das Licht der Leuchtranken auffing. So schien ihr Körper im Zwielicht zu erglühen, während sie sich vor Lust rekelnd unter seinen Stößen keuchte und stöhnte.
Bald schon tropfte der Lustnektar aus ihrer Spalte und lief diese entlang bis zu ihrem Polöchlein. Die Elfe war in einem Rausch gefangen und auch Faelchu ging es nicht viel besser. Er rammte nun seine Männlichkeit förmlich in ihre eine Vulva, genoss den feuchten Empfang ebenso wie das leichte Zucken ihrer Scheide. Er erregte sich an ihrem lauten keuchen und stöhnen, welches ihm fast ebenso viel Lust schenkte, wie der eigentliche Akt.
Immer schneller und kräftiger wurden seine Stöße in den Körper der hübschen Schildwache. Die Kaldorei bäumte sich auf und schien fast vor Wollust zu vergehen. Auch der Druide konnte seine aufgestauten Gelüste nicht mehr länger verbergen. Er wollte es nicht.
Cinea merkte, wie Faelchus Atem auf einmal immer schneller aus seinen Lungen gepresst wurde. Sie fühlte, wie das Glied in ihr auf einmal erzitterte und in ihrer fruchtbaren Grotte zu zucken begann.
Der Gedanke seinen Samen tief in sich zu spüren, ihn in sich aufzunehmen, überwältigte die Nachtelfe in diesem Moment. Ihr Kopf und ihr Becken erlebten gleichzeitig jenes tiefe Gefühl der ekstatischen Lust, welches man gemeinhin als Orgasmus bezeichnet.
„Bei Elune! Jaaaahhhh …. „, schrie sie mit lustverzerrte, verschwitzter Miene. Sie fühlte, wie er seinen heißen Samen in sie spritzte und gleichzeitig ihre Scheide sich heftig zusammenzog, als wolle sie ihn damit melken.
Sie fühlte ein Kribbeln, welches ihren Unterleib förmlich zu zerreißen schien. Dann erreichten die Wogen der Lust auch ihren Verstand und schlugen wie ein Gewittersturm über diesen zusammen. Die Elfe fühlte sich losgelöst von ihrem Körper. Sie fühlte sich auf eine andere Ebene katapultiert, aus der sie nun langsam zurückschwebte.
Mehrere Minuten vergingen in den die beiden sich noch ineinander versunken ihren lüsternen Zuckungen hingaben. Dann lösten sich ihre Körper und sie schmiegte sich auf dem Bett aneinander.
Zärtlich berührten sich ihre Finger. Sanft glitt ihr Atem über die Haut des anderen. Irgendwann fielen sie gemeinsam in den Zustand der Traumruhe.
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