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Die Sammlung des Handlers Teil 05

Während La’aurin mich freundlich anlächelt, schaute Amanda auf die Bettdecke. „Ich habe die Brüche soweit versorgt, aber ein paar Wochen werden bis zur Heilung sicherlich vergehen. “ „Danke La’aurin. Lass doch bitte ein Zimmer bei euch her richten und leg ein paar Sachen für Amanda heraus. Sie wird eine Weile hier bleiben. “ Die Elfe nickte und verschwand.

Die nächsten Wochen verbrachte ich Hauptsächlich mit Amanda. Ihre Heilung machte erstaunliche Fortschritte die nicht nur auf die Heilkünste meiner Elfe zurück gingen.

Hier spielte wohl ihre Gemischte Herkunft mit herein. War sie zu anfang zwar noch etwas scheu, hatte sie sich schnell an die anderen Frauen gewöhnt. Für mich bemerkenswert war, wie schnell sie sich mit Kria angefreundet hatte.

Ich selbst wiederum besuchte mindestens 2 mal in der Woche den Palast mit der Dryade. Im Park ging es ihr sichtlich besser, und unter den Vorwand die Eigenschaft des Stadthalters zu loben, konnte ich ich immer einige Stunden mit ihr alleine Verbringen.

in dieser Zeit tauschte ich mit der Dryade Informationen aus. Sie war eine hervorragende und Geduldige Beobachterin. Sie konnte mir Detailliert die Standorte der Wachen, die Wachwechsel sogar welche Wachen unaufmerksam waren, mitteilen.

Zwischen mir, Achmed, Amanda und der Dryade begann langsam ein Flutplan zu entstehen. Die Dryade sollte dabei eine Krankheit vortäuschen, natürlich würde man über kurz oder lang mich rufen lassen. Ich wiederum würde darauf bestehen das mich Achmet als Assistent begleit.

In einer großen Truhe mit allerlei Kräutern und Tinkturen würde sich Amanda, mithilfe eines doppelten Bodens, verstecken.

Während ich die Dryade „behandelte“ würde Amanda sich im Schloss verstecken und überall kleinere und größere Rauchbomben legen, eine Bombe war allerdings mit Flamenöl gefüllt. Diese sollte Amanda in einen unwichtigen Teil platzieren und so die Verwirrung noch vergrößern. Die Dryade würde in dem durcheinander in der Truhe verschwinden. Achmed und ich würden dann die Truhe zu unserem Fuhrwerk tragen wo Amanda sich wiederum versteckte.

Da alle Wachen mit dem löschen beschäftigt währen, war die Chance auf eine durchsuchung gering.

Ich saß am Vorabend der Befreiung nach in meinem Arbeitszimmer und ging einige Geschäftsberichte durch. Schließlich musste ich trotz allem dafür sorgen das meine Geschäfte weiter liefen. Es klopfte an der Tür. „Herein. “ Amanda kam herein. „Arando, hast du etwas Zeit für mich?“ Ich legte die Berichte weg, die ich so wie so nur wiederwillig gelesen hatte.

„Natürlich, geht es um Morgen?“

Ich konnte nicht anders und musste feststellen das Amanda wundervoll aussah. Sie hatte sich aus der Kleiderkammer ein eines Braun-grünes Schnürkleid geholt. Das Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, und mit roten Bändern verziert. Dann blieb ich an ihren Augen hängen. Ich hatte eine gewisse Faszination für diese Augen Entwickelt, und wenn ich ehrlich wahr, auch für das Wesen dem diese Augen gehörten.

„Nein, oder besser gesagt, nicht direkt.

“ sie wurde nervös, und ihre Wangen begannen sich Rot zu färben. Sie ging ein paar Schritte nervös herum, dann platzte es aus ihr heraus:“ Was wird aus mir nach der Befreiung? Ich will nicht mehr weg, ich … ich kann für dich arbeiten. Ich mach alles was du willst, aber bitte schick mich nicht weg…“ Ich hob die Hand, und schaut Amanda ernst an. Augenblicklich verstummte sie. Dafür schossen ihr Tränen in die Augen.

Ich stand auf, und ging zu ihr. Dann zog ich sie an mich heran, und nahm sie ihn den Arm. Ich flüsterte ihr ins Ohr:“Du darfst so lange hier bleiben wie du möchtest, ich werde dafür nichts verlangen. „

2 Arme schlangen sich um mich, und Amand vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter und schluchzte immer wieder Danke. Ich blickte zur Tür, die einen Spalt weit offen stand. dann rief ich:“und ihr anderen könnt jetzt ruhig rein kommen!“ Prompt wurde die Tür aufgerissen, und alle kamen herein, es wurde gelacht geküsst und umarmt.

Wir feierten noch etwas mit Wein und Essen, offensichtlich war das ganze ein abgekartetes Spiel gewesen, und alle hatten fest damit gerechnet das ich Amanda nicht fortschicken würde. Amanda und ich gingen allerdings Zügig ins Bett, um für den morgigen Tag fit zu sein.

Was war mitten in der Nacht, als ich durch das leise Quietschen meiner Schlafzimmertür geweckt wurde. Ich blickte hinüber, und konnte 2 glühende Augen erkennen, die sich mir näherten.

Als Amanda am Bett angekommen war, schlug ich die Bettdecke bei Seite, als stummes Einverständnis. Amanda stieg schnell in meine Bett,und als ihre nackten Brüste meinen Arm streiften wolte ich etwas sagen, doch Amanda legte mir den Zeigefinger auf die Lippen. „Bitte sag nichts!“ Hauchte sie. Dann küsste sie mich, zuerst zaghaft, dann fordernder. Unsere Zungen tanzten mit einander. Während wir uns Küssten, ließ Amanda eine ihrer Hände an meiner Brust entlang streichen, dann weiter nach unten, über meinen Bauch, mein Becken zu meinem noch schlaffen Speer.

Zuerst betastete sie ihn, dann nahm sie ihn in die Hand und begann langsam und vorsichtig ihn zu wichsen. Da ich nich vollkommen untätig sein wollte, strich ich mit meiner rechten Hand an ihrer Hüfte entlang, dann nach oben, bis zu ihren Brüsten. Ich fuhr die Konturen nach, strich mit meinem Fingerspitzen über die Brüsten, kreiste um die Brustwarzen. Das entlockte Amanda ein leises stöhnen. Gerade wollte ich mich weiter um die Nippel kümmern, daran saugen, und knabbern.

Amanda schwang sich auf mein Becken, so das mein mitlerweile steifer Speer, zwischen ihren Liebeslippen blieb. Ich schickte meine Hände zu ihren Brüsten, nahm sie in die Hände, knette sie sanft, nahm die Nippel zwischen die Finger, rollte sie hin und her, und zog an ihnen etwas die Brüste nach oben. Amanda quitierte das mit weiteren, etwas lauteren stöhnen, und unruhig bewegte sie sich auch meinem Speer auf und ab.

Ihr Liebessaft floss reichlich und sie rieb meinen Speer damit ein.

Dann rutschte sie etwas weiter vor, hielt inne und ließ sich langsam zurück gleiten. Mein Speer hatte sich aufgerichtet, und drückte nun gegen ihre Spalte. Langsam, ganz langsam nahm Amanda mich weiter auf. Plötzlich gab es einen widerstand,Amanda keuchte unwillkürlich hielt kurz inne, und zog meinen Speer wieder ein stück weit heraus.

Mir dämmerte es das ich bisher Amandas erster Mann war, wahrscheinlich sogar der erste überhaupt, der ihren Körper berührte.

Ich tat nichts, ließ ihr Zeit, und sagte nichts. Nach einer kurzen Ruhepause setzte Amanda neu an, der Wiederstand war größer als beim ersten Versuch und Amanda biss die Zähne zusammen und ihr Echsenschwanz zuckte unruhig hin und her. Dann brach sie wieder ab.

Ein leises Schluchzen war zu hören: „Ich kann es einfach nicht, aber ich will dich als meinen ersten Mann …“ Ich richtete mich auf, und nahm Amanda in den Arm, und hielt sie eine weile einfach nur fest.

Dann begann ich langsam ihren Rücken hinauf und hinunter zu streichen und ihren Hals zu küssen. Amanda entspannte sich zunehmend, ihr Atem ging ruhiger. Ich ging etwas tiefer, Küste ihre Schulter, während ich auch meine Rechte Hand tiefer gleiten ließ und auf ihrer Hüfte ablegte. Ich Küste weiter, tiefer, und hatte dann einen ihrere Nippel in meinem Mund. Ich nahm ihn zwischen die Zähne, knabberte daran, strich mit meiner Zunge drüber, saugte ihn ein.

Nun schickte ich auch meine rechte Hand weiter nach unten, der rundung ihres Gesäßes folgend. Dann berührte ich ihren Hintereingang, und ließ einen Finger aussen kreisen. „Was … ahhhh … was machst du da …. ahhhh … mach weiter …“ Amanda begann immer hemmungsloser zu stöhnen, als ich meinen Finger wilder kreisen ließ.

Dann, ohne Vorwarnung ließ sich Amanda auf meinen Speer fallen, der Wiederstand wurde stärker, und zeriss, tief glitt ich in die feuchte Enge.

Amanda riss Augen und Mund auf, blieb eine Sekunde aufrecht, dann sackte sie mir entgegen. Ich ließ von ihren Hintereingang ab, und fing sie auf.

Schwer atmend lag Amanda in meinen Armen, die beiden glühenden Augen richteten sich auf mich, und sie hauchte ein danke. Dann drückte sich mich zurück in die Laken, und begann langsam zu reiten. Es war ihr sichtlich ungewohnt etwas so tief in sich zu spüren, aber ebenso offensichtlich war es das sie es genoss.

Immer sicherer und fester Ritt mich Amanda, während ich ihre Brüste knetete. Das ihr Lust immer stärker wurde, konnte ich auch an ihren immer fester werdenden griff um meinen Speer spüren. Dann konnte ich mich nicht mehr halten, ich packte Amanda und drückte sie noch ein Stückchen weiter auf meinen Speer, und pumpte ihr meinen Samen hinein. Das war wohl auch für sie zu viel, ein Lautes stöhnen und ein noch kräftigere Druck war zu hören und zu spühren.

Dann sackten wir beide schwer Atmend zusammen ….

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