Die Sammlung des Handlers Teil 04
Veröffentlicht am 25.10.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 42 Sekunden
Ich blieb noch einige Zeit lang liegen, und hielt die Augen geschlossen. Ich spürte wie die wärme von La´aurins Körper auf der Matratze langsam verschwand.
Vom Meer her frischte der Wind auf und rauschte zwischen den Bäumen. Vor meinem inneren Auge konnte ich das Meer sehen. All die wunder und all das grausame was es beherbergt. Mächtige Schatzflotten die unter dem Banner des Hauses De Lossa segelte, ferne Häfen die angelaufen wurden, neue Völker und neue Frauen.
Entstanden und vergingen in wenigen Augenblicken. Mühsam riss ich mich von den Wunschträumen los.
Weniger Wunschtraum und mehr Realität war die Caitan nur ein paar Zimmer weiter. Ich öffnete die Augen, und auch ich die letzten hartnäckigen Reste von Wunschträumen waren verflogen. Ich setzte mich auf, und betrachtete den Haufen mit Kleindungs und Rüstungsteilen. Wieder die ganze Rüstung anzulegen hatte ich keine Lust. Aus dem Haufen fischte ich mir das einfache Hemd, und die Hose des Untergewands.
Dann verließ ich das Zimmer ging Zielstrebig zu mein Arbeitszimmer, hier in meinem Harem. Ich arbeite gerne hier, umgeben von meinen Frauen, und inspiriert durch sie waren mir schon oft sehr gewinnbringende Ideen gekommen. Die schwere Tür war unverschlossen. Während ich ihm Harem nicht mit teuren Stoffen oder Gegenständen gespart hatte. War das Arbeitszimmer schlicht eingerichtet. Ein einfacher Tisch, einige Probestücke Stoff, Papier und Tintenfass auf dem Schreibtisch, rechts und link an den Wänden hohen Schränken, die von vielen Folianten eingenommen wurden.
Das ganze noch unterbrochen von Buntglasfenstern.
Ich lief direkt auf eine Holztruhe an der linken Seite. Aus ihrem inneren Förderte ich einen kleinen Beutel mit hellblauen kleinen kristallen zutage. Diese Kristalle waren das Gegenstück zu den Sklavenkristallen. Dann stöberte ich noch etwas herum, bis ich eine Phiole mit leuchtend grünen Inhalt in den Händen hielt. Das ganze packte ich in ein Ledertuch, und ging zum Zimmer von Lysia. Dort klopfte ich kurz an und trat dann ein.
Der Raum war leer, ich war einigermaßen überrascht. Doch fing ich mich recht schnell wieder. Ich lief zurück in den Zentralen Raum des Harems und legte den Beutel und die Phiole auf ein Tisch aus dunkelbraunem Holz, die Tischplatte hatte wunderschöne Intarsien aus verschiedenfarbigen Hölzern und einigen Halbedelsteinen. Ich ging direkt auf die nächste Tür zu, klopfte kurz und trat dann ein.
Es war Krias Raum. Die Halbork war nackt, und sahs im Schneidersitz auf einem Fellteppich.
Vor ihr waren verschiedene Dinge ausgebreitet, ein gut 2 Handspannen großes steinernes Totem, und 2 Tonschalen, die mit Sandgefühlt waren. Darin steckten Weihrauchstangen, die langsam abbrannten. Der Raum selbst war abgedunkelt und es war heiß. Kria öffnete die Augen: „Arando? Was kann ich für dich tun?“ „Ich suche Lysia, die Caitan. Hast du sie gesehen?“ Die Halbork legte den Kopf schräg: „Das Katzenmädchen? Ich habe sie vor kurzen im Garten gesehen, sie hatte sich da zusammengerollt und schien zu schlafen.
Was willst du von ihr?“ Den letzten Satz betonte Kria so, das bei mir einige Alarmglocken anfingen zu läuten. Mit Entschlossenen Schritten ging ich auf Kria zu, packte Haare und zog den Kopf nach hinten, dann drückte ich ihr die Lippen auf den Mund, und zwang meine Zunge in ihren Mund. Während ich mit einer Hand nach einer der schweren brüste griff und den Nippel fest kniff und dreht. Ein überraschtes stöhnen drang aus ihrer Kehle.
Dann ließ ich von ihr ab und gab ihr eine Ohrfeige. Nicht all zu fest, aber dennoch spürbar.
Pure Geilheit und Eifersucht, gepaart mir ihren heißen Orkischen Blut, rangen mit ihrer Disziplin. Beide Nippel stellten sich auf und ich konnte den Geruch nach Orkischen Liebessäften wahrnehmen. Nach ein paar Momenten hatte sie sich wieder im Griff. „Sie trägt einen Sklavenkristall, und so was dulde ich nicht, das weißt du. “ Demütig senkte Kria den Blickt und sagte nur: „Ich verstehe Herr.
“ Mit einem Nicken drehte ich mich um, und verließ das Zimmer. Als die Tür ins schloss viel rieb ich mir die Hand. Das Orkische Unterwerfungsritual tat mir – im wahrsten Sinne des Wortes – mehr weh als ihr. Das gehörte zu den Dingen die ich auch erst lernen musste. Von Zeit zu Zeit musste dieses Ritual durchgeführt werden, ein Überbleibsel als die Orks noch wild durch die steppen und Dschungel streiften und die Frauen der Horden bestimmten mit wem sie sich paarten.
Natürlich wollten sie nur die stärksten für ihren Nachwuchs, was sie dann auf recht radikale art herausfand.
Ich holte meine Sachen vom Tisch, und lief zu dem halb verborgenen Seitenausgang meines Harmes, der zu meinem Garten und dem Arboretum führte. Ich folgte dem Weg aus weißem Marmor, der einmal quer durch den Garten führte. Irgendwo würde ich Lysia schon finden.
Ich brauchte nicht lange zu suchen.
Lysia lag zusammengerollt wie eine Katze auf dem Grass, im Schatten einer alten Buche, und schlief. Ich ging langsam näher, gut 2 Schritt von ihr, drehte sich eines der Katzenohren zu mir und ihr Schwanz zuckte verräterisch. Dann drehte sie den Kopf und schaute mich an. „Herr, wie kann ich euch zu Diensten sein?“ sagte sie demütig, und hatte den Blick auf den Boden gerichtet. Ich setzte mich neben sie ins Grass, und betrachtete sie.
Lysia hatte sich wunderbar von dem Sumpffieber erholt. Ihr Fellartiger Flaum glitzerte sanft in den verirrten Sonnenstrahlen die durch das Blätterdach brachen. Sanft hebte und senkte sich der Brustkorb beim atmen. In diesem Moment war sie für mich das schönste Wesen auf dem Planeten. Mit Daumen und Zeigefinger hob ich ihr Kinn an. „Du brauchst nicht auf den Boden schauen wenn ich mit dir Spreche. “ „Jawohl Herr. “ „und was das `Herr`, `Meister` oder sonstiges angeht, ich bestehe nicht darauf.
Du kannst genau so gut Arando zu mir sagen. “
Ich konnte abgrundtiefe Verblüffung ja schon fast Empörung in den Augen mit den Mandelförmigen Pupillen lesen. „Aber … ihr seid mein Meister, Mein Herr, ihr habt mich gekauft. Ich müsst mir sagen wie ich euch ansprechen soll. “ Ich seufzte, schließlich kannte ich dieses Problem schon, und ich wusste auch wie ich es umgehen konnte. „Lysia, du wirst doch alles tun was ich dir sagen werde?“ „Jeder Wunsch von euch, ist ein Befehl für mich.
“ Bekräftigte sie in einem absolut ernsten Tonfall der sie in meinen Augen absolut kindlich und naiv erscheinen ließ. „Gut, dann gebe ich dir hiermit, den Ausdrücklichen Befehl, mich so anzusprechen wie du willst. “
Die Caitan schaute mich dermaßen verblüfft an, dass ihr einfach der Mund offen blieb, was mich zu einem Grinsen veranlasste. Sie schloss plötzlich den Mund, ich konnte förmlichen sehen und hören wie es hinter ihrer Stirn zu arbeiten begann.
Dann begann sie zögerlich „Wenn es ihr … dein ausdrücklicher befehl ist. Arando. Werde ich ihn befolgen. “ Ich nickte zufrieden. „Gut, da das nun geklärt ist“, ich zog aus dem Beutel einen der Blauen Kristalle und hielt in so das sich ein verirrter Lichtstrahl darin brach „weißt du was das hier ist?“ „Das sieht aus wie ein Sklavenkristall … aber die Farbe stimmt nicht, er ist Blau. “ „Mhm das ist richtig. Weißt du was der unterschied zwischen den Blauen und den Lilanen Kristallen ist?“ Lysia schüttelte den Kopf.
„Die Blauen Kristalle sind ungeprägte Meisterkristalle. Wenn ein Meister eine neue Sklavin erwirbt, prägt er eine Verbindung zwischen einem Sklavenkristall und dem Meisterkristall. Der Sklavenkristall bekommt dann die Sklavin zum schlucken. Womit der Meister macht über sie hat. Aber weißt du was passiert, wenn die Sklavin einen Meisterkristall zum schlucken bekommt, der nicht geprägt ist?“
Sorge breitete sich in Lysias Gesicht aus. Sie schüttelte aber den Kopf. „Der Meisterkristall löst den Sklavenkristall der Sklavin auf, da der Meisterkristall aber nur mit einem Gegenstück funktioniert, verbraucht sich seine Magie, und er löst sich ebenfalls auf, und die Sklavin ist von beiden Kristallen befreit.
“ „und ihr … du … würdest das wirklich tun? Du würdest mir diesen Meisterkristall geben?“ fragte Lysia unsicher. Anstatt irgendwas zu sagen, nahm ich ihre Hand, legte Kristall darauf und schloss ihre Finger darüber. Lysia verstand die Geste, blickte aber ungläubig auf ihre Hand, öffnete sie, als ob sie nicht glauben konnte dass der Kristall immer noch in ihrer Hand war. Dann schloss sie sie wieder und viel mir um den Hals, während sie ununterbrochen Danke schluchzte.
Ich schloss sie in die Armee und strich über ihren Hinterkopf. Es dauerte nicht lange und sie beruhigte sich wieder.
Dann schaute sie mir tief in die Augen, musterte mein Gesicht auf irgendeine Spur von Heimtücke. Langsam erhob sie ihre Hand, und legte den Kristalle an meine Lippen. Langsam kam sie näher, bis wir gemeinsam die Augen schlossen, und unsere Lippen sich öffneten. Geschickt schnappte sie sich den Kristall mit der Zunge und schluckte ihn herunter.
Ich jubelte innerlich, ich hatte sie nicht unterworfen, ich hatte sie Erobert.
Lysias Zunge war rau und verspielt, sie jagte meine Zunge, tanzte um sie herum und versuchte sie nieder zu ringen. Langsam drückte sie mich auf den Boden, gerne ließ ich dies geschehen. Langsam, ohne von meinem Lippen zu lassen, stieg sie auf mich. Rieb sich an mir, und begann sich dann ihrer Kleidung zu entledigen. Irgendwann hatte Lysia sich vollkommen ihrer Kleider entledigt und rieb sich immer weiter und kräftiger an mir.
Besonderen druck übte sie aber mir ihrem Geschlecht, an meinem Speer aus, der stetig weniger Platz in der Hose fand. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern, über ihren Rücken, ihre Hüften, zwischen die festen Pobacken, an den flanken entlang zu ihren Brüsten.
Die Brustwarzen, beschwert durch den Druck der schweren Brüste, drückten sich durch mein Hemd. Ich hielt es nicht mehr aus, mit Lysias Hilfe riss ich mir fast die Kleidung vom Leib, und schmiss sie achtlos weg.
Unersehens hatte die Caitan meinen Speer in ihren Mund. Es war unbeschreiblich, die Raue Zunge leckte über den Schaft, am empfindlichen Rand der Eichel entlang, durch den kleinen Schlitz. Dann nahm sie in tiefer in den Mund, und ich spürte die verlängerten Schneidezähne am Schaft. Langsam und aber ausgiebig saugte Lysia am Speer.
Ohne Vorwarnung ließ sie von meinem Speer ab, brachte ihr Becken darüber in Position und verleibte sich ihn langsam ein.
Es war ein Wahnsinns Gefühl. Die samtigen, feuchten Wände, umschlossen eng meinen Speer. Dann begann Lysia langsam auf mir zu reiten, die beiden Brüste baumelten vor meinen Augen, und zogen meinen Blick hypnotisch an. Ich schnappte mir mit dem Mund eine Brustwarze und fing an daran zu saugen und zu knabbern. Der ritt wurde immer wilder, und auch die Liebesgrotte veränderte sich, es fühlte sich nun rau an, fast schon wie winzige Wiederhaken die mit öligen Säften überzogen waren und an meinem Speer kratzen, Mich bei jedem Stoss tiefer festhalten wollten.
Lysia stöhnte jedes Mal laut und hemmungslos wenn ich am tiefsten in ihren Schoss war.
Meine Erregung steigerte sich mit jedem weiteren auf und ab, ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich packte Lysia als ich wieder tief in ihr war, und rollte uns herum das sie ihm auf dem Rücken im Grass. Heftig keuchend brachte uns das eine kurze Verschnaufpause in der wir uns gegenseitig in die Augen schauten und nur pure ungezügelte Lust in ihnen sahen.
Ihre Arme hatte sie links und rechts neben ihrem Kopf. Ich packte die Handgelenke um sie am Boden fest zu nageln. Schwer atmend seufzte sie:“ Das ist so geil, hör nicht auf Arando, ich will dich ganz tief in mir spüren! Ich will das du mich benutzt!“
Die Aufforderung war klar und einfach, und ich kam ihr liebend gerne nach. Ich küsste sie hart, leckte ihr den Schweiß von den Wangen, küsste ihren Hals.
Das verschaffte durch die Ruhe meinen Lenden die nötige Abkühlung, trotz das ich in ihr blieb. Ich ließ die Handgelenke los, packte die Brüste, knetete sie, zwirbelte die Nippel. Sog die Brüste an den Nippel nach oben und ließ los. Dann drückte ich eine Brust zusammen dass der Nippel steil nach oben stand, und drückte das ganze in Richtung Lysias Mund. „Saug an deinem Nippel!“ befahl ich. Wie in Trance schnappte Lysia nach ihrer Brust, und saugte sich an ihren eigenen Nippel fest.
Während Lysia ihre eigene Brust bearbeitet, packte ich die andere, zwirbelte ebenfalls an ihr, zog den Nippel etwas in die Länge, nur um mich dann selbst daran fest zu saugen. Ich öffnete den Mund etwas um den ganzen Vorhof in den Mund einzusagen und bis dann leicht, dann durch Lysias stöhnen und zuckten festern in die Brust.
Der Orgasmus rollte über sie hinweg, wild zuckend und stöhnend wand sie die Caitan unter mir, und kam dann schwer atmend zur Ruhe.
„Komm, steh auf, ich will dich von hinten haben!“ befahl ich hier. Gehorsam löste sich von mir stand auf stellte sich breitbeinig vor mir hin, und stützte sich dabei am Baum ab. Ich griff zwischen ihre Beine, fühlte die nässe und die Hitze ihres Schosses, ohne Widerstand glitten zwei Finger in die Grotte. Ich Bohrte mit ihnen in ihr herum, und zog die Finger dann heraus. Sie glänzten feucht. Ich leckte mir ihren Saft von den Fingern.
Es war ein köstlicher, wilder Geschmack. Herb und kräftig, aber nicht so stark wie der einer Orkin. Ich stellte mich eng hinter sie, und presste meine Becken gegen ihren hintern. Mein Speer versank zwischen den festen Backen, ohne jedoch einzudringen, rieb ich mich an ihr. Für mich war dies nun in so fern ungewöhnlich, als das ich mich mit den Katzenschwanz arrangieren musste. Gerade wollte ich ihn bei packen und bei Seite schieben, als Lysia, ihren Schwanz, um meine Hüfte legte.
Das weiche Fell kitzelte mich, und fachte meine Lust neu an. Ich hielt kurz inne, um meinen Speer in den richtigen Winkel zu bringen, und drang dann abermals in die Caitan ein. Es gab ein schmatzendes Geräusch als unsere Becken gegen ein an der prallten. Ein seliger Seufzer entglitt ihren Lippen. Ich drückte fest gegen ihren Po, so das sie ein schritt nach vorne machte, und dann noch einen.
Letztendlich stand sie aufrecht vor dem Baum, die Brüste an die Rinde gedrückt, die Nippel dadurch gereizt.
Ihre Hände krallten sich förmlich in den Stamm. Ich packte ihre hüften und trieb ihr nun meinen Speer immer schneller in die Enge. Wieder spürte ich dieses Wiederharken, doch dieses Mal ließ ich mich weiter reizen. Lysia stöhnte laut, wenn mein Speer in sie stach und die Nippel an der rauen Rinde rieben. Immer fester und härter stieß ich zu, und nach einer gefühlten Ewigkeit der Ekstase spürte ich das wohlbekannte ziehen und entlud mich in Lysia.
Schwer atmend stütze ich mich an ihrer Schulter, vor meinen eigenen tanzten sogar ein paar Sterne.
Lysia drehte sich in meinen Armen um, mein halbsteifer Speer rutschte heraus, und drückte gegen ihren Bauch wo mein Sperma und ihre Säfte den Flaum verklebten. Sie hatte die Augen geschlossen, und die Arme um meine Brust geschlungen, und schnurrte in voller Zufriedenheit. „Ich danke dir Arando … du hast mir das schönste alle Geschenke gemacht.
“ Die linke Hand lößte sich von mir, und sie strich sich mit dem Zeigefinger durch die Spalten um meinen Saft aufzunehmen. Genüsslich leckte sie sich den Finger sauber. Dann schaute sich mich keck an: „und lecker schmeckst du auch noch … ein bisschen nach Fisch …“. „Mh vielleicht solltest du mich dann noch sauberlecken wenn es dir so gut schmeckt?“ Kaum hatte ich das gesagt, rutschte sie am Baum herunter, zwischen meine Beine, und leckte hingebungsvoll meinen Speer sauber.
Nachdem meine Reinigung abgeschlossen war, sammelte sie schnell ihre Sachen zusammen, und sprang kurzerhand in den Pool. Ich zog mich auch wieder an und ging zurück zu meinem Zimmer. Etwa 2 schritt von der Tür entfernt höhrte ich wie sich La´aurin und Amanda unterhielten.
„ … ich kenne ihn schon seit über 10 Jahren. Er hat mich damals direkt auf der Strasse von meinem damaligen >Herrn< abgekauft.
Ich hatte eine Vase Fallen lassen, darauf hin hat mein Herr mich bestraft. Die schmerzen haben mich fast wahnsinnig gemacht. Ich lag weinend im Schlamm der Strasse, dazu noch in den Scherben. Meine Kleidung war zerrissen und ich blutete aus den Schnitten. Viel habe ich nicht mitbekommen. Ich weiß nur das Arando mit meinem Herrn verhandelt hat. Ohne zu zögern hat er ihm einen ganzen Beutel voller Gold, und eine Wagenladung Seide für mich geboten.
Für diesen Preis hätte er sich 15 Sklavinen kaufen können. Dazu noch ausgebildete und keine Tollpatische Elfe wie ich sie damals war. “
„Ist er denn wirklich so anders als andere Herren? Ich kann mir kaum vorstellen das es solch gute Menschen geben soll. “
„Das habe ich zu anfange auch nicht glauben können. Damals hatte Arando noch keinen Harem. Ich war seine erste Sklavin. Er hätte einfach einen seiner Diener auftragen können auf mich zu achten.
Stattdessen war er eine komplette Woche an meiner Seite. Er hat jeden Tag den Arzt kommen lassen um mich zu untersuchen. Hat mich gewaschen, und mir nur die besten Speisen gegeben. Als ich dann das erste Mal hier etwas kaputt machte weinte ich vor Angst wie er reagieren würde, ob er mich bestrafen würde, und wie. Das einzige was er getan hat war, mich zu trösten, und um mir zu beweisen das er nicht Zornig war, entfernte er den Sklavenkristall.
Ich diene ihm, weil ich es will, nicht weil er es will. Das trifft auch bei allen anderen zu. “
Auch auf die Entfernung und durch die Angelehnte Tür konnte ich Amandas erstaunen hören, ich konnte fast ihr erstauntes Gesicht mit den Roten Augen sehen. Doch die anschließende Frage steckte voller Sorge:“ Meinst du … meinst du er würde erlauben das … das so was wie ich … hier bleiben könnte? Nur für eine weile …“
„Weißt du Amanda, Arando ist ein besonderer Mensch, er scheint eine Art Magnet für Problemfälle wie mich zu sein, und hat die Fähigkeit in jeder von uns die besten Seiten hervor zu bringen.
Wenn du ihn fragst, wird er sicherlich ja sagen. “
Ich hatte genug gehört, ich ging leise einige Schritt zrück, nur um sie dann wieder lauter und deutlich vernehmbar noch einmal zu gehen. Ich öffnete überschwänglich die Tür, und betrachtete die beiden Frauen. „Da bin ich wieder, ich hoffe euch war nicht langweilig während ich weg war. “.
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