Ein heißer Juli 03
Veröffentlicht am 09.10.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 0 Sekunden
Es hat lange gedauert, aber versprochen ist versprochen: Hier nun der dritte Teil von „Ein heißer Juli: MANNWERDUNG
Muskelkater
Mittwochs werden Susi und Sabine sehr früh wach. Keine weiß so richtig, wodurch sie geweckt wurden. Unter der Tuchent, wo sie eng aneinander gekuschelt nackt geschlafen haben , ist es wohlig warm, aber an den Ohren spüren sie, dass es in der Kammer ziemlich frostig ist. Durch das kleine Fenster und die Tür, die auf einen kurzen, schmalen Balkon führt, dringt nur fahles Licht herein.
Ein trüber Tag, der nur wenig zum Aufstehen einlädt, aber da fällt ihnen ein, dass das ganze Haus voll ist von allen möglichen Sportlern, die spät nachts mehr oder weniger unbekleidet in die Matratzenlager unter dem Dach zum Schlafen gegangen sind. Das gibt sicher Arbeit und damit wollen sie Bruno doch nicht allein lassen.
„Gestern war es ja eigentlich recht warm da oben, aber wenn in der Küche und im Kachelofen das Feuer ausgegangen ist, dann wird es doch wahrscheinlich bitter kalt.
Ob sie die Nacht wohl gut überstanden haben?“, äußert sich Sabine mitleidig.
„Oooch!“, meint Susi, „zur Not haben sie sich ja gegenseitig wärmen können, so wie wir. Genug waren es ja. Ich denke, gut die Hälfte hat da oben gepennt, bzw. pennt noch. Ich werde mal nachsehen. „
Susi bewegt sich und will aus dem Bett steigen, da stöhnt sie schmerzhaft auf. „Mensch, was hab ich für einen Muskelkater!“ Mit steifen Gliedern sucht sie sich was Warmes zum Anziehen.
Inzwischen hat sich auch Sabine in die Senkrechte begeben und ihr geht es keinen Deut besser. Ächzend und stöhnend — „Wie zwei Greisinnen kurz vor’m Abkratzen“, spottet Susi — umhüllen sie ihre Luxuskörper und quälen sich die Treppe hinauf. Dort ist kein Mensch mehr. Mehrere Stapel sauber zusammen gelegter Decken und die zwei Kartonröhren von den Küchenrollen zeugen davon, dass einerseits niemand frieren musste und andererseits, dass da nicht nur geschlafen wurde.
Der Weg die zwei Treppen hinunter ist noch schmerzhafter als das Hinaufsteigen.
In der Küche ist schon fein eingeheizt. Josie ist auch schon da, obwohl es noch nicht einmal sieben Uhr ist. „Guten Morgen, ihr Murmeltiere!“, begrüßt sie die beiden Angeschlagenen. „Was ist denn mit euch passiert?“ Auf den mit leidender Miene erstatteten Lagebericht, lächelnd sie nur wissend. „Ihr seid es halt nicht gewohnt, bergab zu laufen. Da kommen Muskeln zum Einsatz, die sonst nicht so sehr gefordert werden. Am besten wird es sein, wenn ich euch gleich mit Franzbranntwein massiere.
Aber zuerst nehmt euch draußen Frühstück, solange noch was da ist. „
‚Draußen‘ ist in dem Fall nicht im Freien, sondern in der Stube und dort sitzen Dutzende Sportler und Sportlerinnen vergnügt bei Kaffee und Butterbroten. Sabine und Susi werden mit großem Hallo! begrüßt. So richtig ausgeschlafen scheinen zwar nur die wenigsten zu sein, aber alle sind ziemlich aufgekratzt. Sabine denkt an die zwei Rollen Küchenpapier. Susi setzt sich steif an einen Tisch, auf dem noch genug zu futtern übrig ist, Sabine sucht nach einer möglichst vollen Kaffeekanne.
Nach einer ersten Stärkung geht es ihnen schon wieder besser, aber das kann auch damit zusammen hängen, dass sie sich nicht mehr bewegen.
Mama kommt näher. „Ich habe mir gedacht“, fängt sie vorsichtig an, „ihr könntet ja gelegentlich mittrainieren. Wir machen immer am Montag, halb fünf, Beach Volleyball in Klein Hawaii und Dienstag wie Donnerstag Hallentraining um acht Uhr. Überlegt es euch!“
„Wir werden sehen“, sagt Sabine.
„Für Donnerstag haben uns schon die Fußballer zum Training eingeladen, aber da könnten wir ja wechseln. Montag ist gut, da ist ja hier Ruhetag. Aber was ist Klein Hawaii?“
„Ihr müsst wissen“, fängt Mama an, „dass es in der Nähe von Innsbruck ein Naturschutzgebiet gibt, genau genommen ein ‚Vögelschutzgebiet‘ — was gibst denn da zu grinsen? — in dem sich seit Jahrzehnten die Nudisten zum Sonnen und Baden aufhalten. Im Volksmund heißt dieses Augebiet eben Hawaii.
Das stammt vermutlich aus der Zeit, als nach hiesiger Vorstellung in Afrika und in der Südsee lauter ’nackte Wilde‘ ihr Unwesen trieben. Und für die biederen Normalbürger damals waren diejenigen, die sich nackt in der Natur herumtrieben, eben auch nackte Wilde. Darum war diese Au eben ‚Hawaii‘. Die Aufregung hat sich längst gelegt, aber der Name ist geblieben und weitum bekannt. Vor ungefähr zehn Jahren haben wir uns auf einer Sandbank an der Valda und einer Wiese dahinter das Recht erworben, auch nackt zu sonnen und zu baden, wozu die Valda aber für fast jeden immer zu kalt ist.
Und dort auf der Sandbank haben wir unser Trainingsfeld für Beach Volleyball abgesteckt. Es liegt nur zwei Kilometer östlich von Walderbruck, das seinen Namen von der Valda hat und daher eigentlich Valdabruck heißen müsste. Den Weg dorthin zu beschreiben ist von hier aus schwierig, aber ihr könnt euch ja durchfragen, oder die Claudia bitten, dass sie euch mitnimmt. Ich habe doch schon erwähnt, dass sie auch bei uns mitmacht, nicht regelmäßig, aber zumindest beim Beach Volleyball macht sie immer mit.
Es entspricht wohl am ehesten ihrer exhibitionistischen Natur. “
„Na gut, wir wollten heute sowieso noch einmal auf die Mugglalm, falls wir uns je wieder normal bewegen können“, klagt Susi. „Hoffentlich kriegt Josie unseren Muskelkater in den Griff. „
Massage à la Josie
Kurz darauf ist die Hütte leer, alle sind schon unterwegs zur Arbeit, zur Schule oder zur Familie. Josie winkt mit dem Finger wie die Hexe bei Hänsel und Gretel.
„So! Wo genau tut’s denn nun weh?“, fragt sie geschäftsmäßig, als die beiden maroden Heldinnen bei ihr in der Küche stehen. Hauptsächlich Oberschenkel und Waden, aber auch Hüften und Rücken bedürfen einer Behandlung. „Na, dann legt euch mal eine nach der anderen, am besten nackt, auf den Küchentisch. “ Josie hat dort ein flauschiges Badetuch und darüber ein fadenscheiniges Leintuch gebreitet. Susi ist die Schnellere und liegt schon auf dem Tisch, als Sabine erst anfängt ihre Hose aufzuknöpfen.
Da beschließt sie, lieber inzwischen ein wenig in den Töpfen und Pfannen auf dem Herd zu stöbern. Glücklich findet sie eine noch warme Portion Rührei mit Speck. Das schmeckt mit einer dicken Scheibe Bauernbrot köstlich. ‚Schmatz!‘ fällt ihr ein und sie denkt an Bine. Was die wohl mit Kevin und Flo angestellt hat im Morgengrauen nach der Hochzeit? Eigentlich, denkt Sabine, müssten die beiden frühreifen Knaben nach allem, was sie in dieser Nacht aufgeführt hatten, streichfähig gewesen sein, aber was Sabine während des Packens und Umziehens mitgekriegt hatte, ließen die beiden keine Schwäche erkennen und hatten Bine schon recht in Glut und Schweiß genagelt.
Sabine hat ihrer Cousine das Erlebnis von Herzen gegönnt.
Vom Tisch her ertönt wohliges, fast wollüstiges Stöhnen. Josie hat Susi von oben bis unten mit Franzbranntwein eingerieben und massiert nun die überanstrengten Muskeln und gelegentlich, so im Vorbeigehen auch noch einige andere Körperpartien, die bei Susi sicherlich ausreichend trainiert sind. Ihre Beine sind leicht gespreizt, sodass Josie überall hin leichten Zugang hat. Und Josie weiß, was gut tut, Susi genießt was gut tut und Sabine freut sich auf all das, was gut tun wird.
„Umdrehen!“, kommandiert die kundige Masseurin und Susi folgt ohne Widerrede.
Josie spielt nun virtuos alle Saiten des weiblichen Körpers an und Susi vibriert in einer Melodie der Lust. Dabei sind allzu intime Berührungen oder gar Penetrationen gar nicht nötig. Es gibt ja unheimlich viele erogene Zonen und Josie kennt sie alle. Langsam gleitet Susi in einen sanften, lang anhaltenden, aber nicht eruptiven Orgasmus, den sie mit allen Sinnen genießen kann.
Sabine klatscht Beifall. „Hopp!“, sagt Josie, „runter vom Tisch und rauf mit der Nächsten!“
Sabine kommt nun in den Genuss genau derselben Behandlung. Inzwischen hüpft Susi hin und her, bewegt alle erdenklichen Muskeln. „Super! Ich spüre fast gar nichts mehr. So lässt sich der Tag schon wieder ganz anders an. „
„Koste inzwischen das Rührei in der Pfanne, das soll nicht verkommen. Ich bin satt und — aaah — glücklich!“ Das lässt sich Susi nicht zweimal sagen und genehmigt sich ebenfalls ein zweites Frühstück gleich nach dem ersten.
Der Tag bietet sicher noch genug Möglichkeiten, die Kalorien zu verbrennen. Langsam kommt Josie ins Schwitzen. Kurz entschlossen zieht sie ihr T-Shirt aus und arbeitet mit nacktem Oberkörper weiter. Ihr Muskelspiel beeindruckt Susi sehr. Die Frau ist körperlich topfit, was sie etwas kerniger erscheinen lässt, ist nicht Fett, das sind hauptsächlich gut trainierte Muskeln. Susi schiebt sich gerade den letzten Bissen hinter die Zähne, da platzt Bruno in die Küche. Er ist erst ein wenig irritiert, zweieinhalb nackte Frauenzimmer in seiner Küche vorzufinden, aber er hält es für klüger, kommentarlos darüber hinweg zu sehen.
Etwas anderes erregt aber doch ein wenig seinen Unmut: „Verfressene Bande!“, schimpft er, „wer hat mein Ham and eggs geklaut?“ Er mustert Susi scharf, doch diese erwidert seinen Blick ungerührt. Das hatte ihn immer schon furchtbar aufgeregt, dass seine Schwester lügen konnte, ohne mit der Wimper zu zucken oder rot zu werden. Dadurch hatte er oft genug den Kürzeren gezogen oder als Schuldiger gegolten, dafür hatte sich Susi aber immer wieder revanchiert und ihre Gabe für den großen Bruder eingesetzt, sprich, für ihn geschwindelt, wenn es notwendig war.
Zum Beispiel damals, als Bruno zwei Mädchen auf einmal in sein Zimmer schmuggeln wollte und von Papa Martini erwischt wurde. Susi gab sie kurzerhand als zwei Freundinnen aus der Klasse über ihr aus und zog sie in ihr Zimmer. Die eine war bald zu Bruno in dessen Bude gewechselt, aber die andere fühlte sich bei Susi so wohl, dass sie noch ein Weilchen blieb. Kurz darauf erwischte Sabine die beiden bei lesbischen Spielchen. Daran denkt Susi nun plötzlich, obwohl die Begebenheit schon in Vergessenheit geraten war, ehe Sabine neulich eine Andeutung dazu gemacht hatte.
Bruno bekommt trotz grimmiger Miene keine Geständnisse und schmunzelt gutmütig. „Hoffentlich hat es wenigstens geschmeckt!“
„So, die Dame ist auch gekommen und damit fertig!“, verkündet Josie und zieht sich wieder an, während Sabine vorsichtig vom Tisch steigt. Ihre erfreute Miene lässt deutlich erkennen, dass auch sie keine Schmerzen mehr verspürt. Herzlich umarmt sie dankend Josie, die noch guten Rat für die beiden hat: „Tut euch bloß nicht überanstrengen, aber macht ordentlich Bewegung.
Und Vorsicht beim Bergablaufen. Das strapaziert auch die Kniegelenke sehr!“
Alsbald melden sie sich bei Bruno ab. Der hätte gern noch mehr Graukäse und sowohl Süß- als auch Sauerrahm. Mit leeren Rucksäcken machen sie sich auf den Weg. Heute gehen sie ökonomischer und kommen fast gleich schnell bei der Mugglalm an, ohne sich nur halb so sehr anzustrengen als gestern. Claudia treffen sie in der Almstube im Gespräch mit drei Männern.
Genau genommen sind es nur zwei Männer, die beiden Jäger von neulich, und ein Junge und es redet auch nur einer, nämlich der Bärtige. Der sagt gerade: „A Bessre wia di, kunn i ma nit vuastelln!“ (‚Eine Bessere als dich kann ich mir nicht vorstellen‘), als Susi und Sabine nach kurzem Anklopfen in die Stube treten. Claudia wirkt ziemlich erfreut über den Besuch.
Zuerst aber stellt sie die Besucher einander vor: „Darf ich bekannt machen? Dies ist Susi, die Schwester von Bruno Martini und ihre beste Freundin Sabine.
Und das sind Revierjäger Hansjörg Walder“, sie deutet auf den Bärtigen, „sein Schwager Bartl und sein jüngster Sohn Georg. Bartls Schwester war Hansjörgs Frau, die leider vor zwei Jahren gestorben ist. Nun führen die drei eine Art Männer-WG“, Claudia grinst ein wenig abschätzig, „nachdem die älteren Söhne von Hansjörg flügge geworden und ausgezogen sind. “ Sie grübelt. „Kann ich euch einmal alleine sprechen?“
Sie schiebt Susi und Sabine mit sanfter Gewalt in die Speisekammer.
Dort neben Würsten und Käselaiben öffnet sie ihr Herz: „Ich stecke ein wenig in der Klemme. Wie ihr ja gestern gesehen habt, ficke ich mit Hansjörg und Bartl und es macht mir Riesenspaß. Sonst täte ich es nicht. Aber jetzt möchte Hansjörg, dass ich seinen Sohnemann in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführe. Wahrscheinlich, damit der die beiden Älteren bei ihren erotischen Umtrieben daheim nicht mehr länger stört und sich ein Mädchen sucht, mit dem er es treiben kann.
„
Soweit ist Susi und Sabine alles klar, aber was haben sie damit zu tun? Der Junge ist ja wirklich süß! Wo liegt das Problem?
„Mein Problem ist nun einerseits, dass ich kein gutes Gefühl dabei habe, mit Vater und Sohn zu ficken. Es langt ja schon, dass Bruno mit mir und meiner Mutter … ups!“
Susi lacht. „Macht nix, seit gestern wissen wir das auch.
„
„Aha! Nun gut, also ich mag das irgendwie nicht, obwohl der Georg ja wirklich ein süßer Junge ist. Und da ist noch was. Angenommen ich würde ihn sozusagen entjungfern, dann fürchte ich, dass die beiden anderen indiskret dabei zuschauen wollen. Die denken sich da nichts Böses dabei, weil sie meistens zusammen eine oder mehrere Frauen beglücken — gekonnt, das muss ich zugeben — und dabei das ultimative Glücksgefühl erleben. Daran wollen sie den Jungen ab sofort teilhaben lassen.
„
„Und?“, fragt Sabine voller Vorahnung.
„Und jetzt dachte ich mir, ob nicht eine von euch diese Entjungferung übernehmen könnte. Mmmh! Eure strahlenden Augen verraten mir, dass ihr womöglich beide …? Aber schön behutsam bitte, ja?“
Georg
Das ist so ganz eine Aufgabe nach dem Geschmack von Susi und Sabine. Wenn er seinen jungfräulichen Schwanz noch nirgends rein gesteckt hat, können sie sogar auf ein Kondom verzichten.
„Ist er denn nicht noch ein wenig zu jung dafür?“, fragt Susi der Form halber.
„Sein Vater findet ihn alt genug, er selber sich auch, also ist er alt genug“, stellt Claudia kategorisch fest und betritt wieder die Stube. Gleich verkündet sie die frohe Botschaft und erlaubt die Mannwerdung Georgs in ihrem eigenen Schlafgemach. „Bringt mir aber nicht alles durcheinander!“, mahnt sie. „Und iatz zu enk zwoa Loter! Abi mit die Hosn und gemma!“ (‚Und jetzt zu euch zwei Kerlen.
Runter mit den Hosen und auf geht’s!‘). Dabei streift sie sich schon den Overall über die Schultern.
Sabine und Susi haben sich beim leicht widerstrebenden Georg eingehakt und schleppen ihn halb die Treppe hinauf. Mit zwei ihm völlig unbekannten Mädchen fühlt er sich ziemlich unwohl und verloren, obwohl sie freundlich zu ihm sind und auch sehr, sehr hübsch. In Claudias Schlafkammer, die sich kaum von ihrer auf der Brummerhütte unterscheidet, setzen sie den Jungen erst einmal auf das Bett und erklären ihm schonend, warum sich nicht Claudia um ihn kümmert, sondern sie.
Nach und nach fasst er Zutrauen und da stellt sich alsbald heraus, dass er sich auch sehr davor gefürchtet hatte, dass womöglich sein Vater ihm beim Ersten Mal zusehen hätte wollen. Außerdem war es zwar nicht sein eigener, ausdrücklicher Wunsch gewesen, doch, obwohl zum Sterben aufgeregt, sei er dennoch sehr glücklich, dass es nun geschehen solle. Ganz sacht haben sie ihn währenddessen ausgezogen, nun fallen auch Susis und Sabines Hüllen. Ganz offensichtlich gefällt ihm, was er da sieht, auch wenn er es gern verbergen möchte.
„Eines sei gleich einmal vorangestellt“, fängt Susi an, „wenn man Sex so richtig genießen will, dann gibt es keinen Leistungsdruck, keinen Zwang, aber auch keine falsche Schamhaftigkeit. Dein Schwanz — ja, Schwanz, nenne ruhig alles bei dem Namen, den du sonst, wenn auch vielleicht nur in Gedanken benutzt, Schwanz, Pimmel, Muschi, Möse, sogar Fotze, wie auch immer, es gibt keine ‚verbotenen Wörter‘ — dein Schwanz also ist so groß, dass du ihn mit deinen Händen sowieso nicht verbergen kannst.
Schämen brauchst du dich seiner auf keinen Fall und gesehen haben wir schon viele. Mach dir also keinen Stress!“
Georg nimmt zögernd die Hände weg und lächelt sogar, weil ihm die absurde Situation bewusst wird. Da sitzen links und rechts von ihm zwei splitternackte Schönheiten, ganz junge, wenn auch ein wenig älter als er selber und schon bald soll er seinen Riemen zumindest in eine von ihnen stecken, und da will er ihn abdecken?
Weiter gehen die Lektionen.
Georg darf alles, was sich seinen Augen darbietet, auch mit den Händen erkunden. Manchmal braucht er auch die eine oder andere zarte Aufmunterung, mit seinen Fingern etwas frecher zu werden. Danach wird geküsst, auf die Wange, auf den Mund, auf den Mund mit Zunge, dann wird sein Mund weiter nach unten geleitet, Hals, Schlüsselbein, Hügel und Täler, Nabel und Po. Bei Sabines Aufforderung, nun auch ihre Pussy zu küssen, ‚mit Zunge‘ sträubt er sich ein wenig, aber nachdem es ihm Susi vorgezeigt hat, stellt er sich gar nicht mal so ungeschickt an.
So kommt Sabine zu einer ersten Belohnung.
Hinter seinem Rücken schnippeln die beiden, wer ihn endgültig entjungfern darf. Susi gewinnt, aber Sabine nimmt sich die Freiheit, sein Glied ordentlich anzufeuchten, während Susi letzte Instruktionen gibt. „Wir fangen ganz normal mit der Missionarsstellung an. Die heißt so, weil sogar Missionare daran nichts Verwerfliches entdecken konnten. Du weißt, wie das geht, hast es sicher schon in einem Film gesehen. Aber keine Bange, ich helfe dir.
Wahrscheinlich wird es dir ziemlich bald kommen. Da mach dir bloß nichts draus, das ist völlig normal. Wenn es soweit ist, lass ihn einfach drin, er wird gleich wieder stark werden und dann geht es eigentlich erst richtig los. Okay??“
Georg nickt. Seine Kehle ist vertrocknet, sagen kann er im Moment gar nichts. Susi legt sich auf den Rücken, zieht ihn vorsichtig mit sich, spreizt die Beine. Mit der linken Hand tastet sie nach seiner, die er um seinen Speer geklammert hat und lotst sie sacht zum Ziel, mit der rechten schubst sie seinen Hintern im richtigen Moment, sodass er auf Anhieb weit genug hinein rutscht.
Sabine erinnert sich an ihre eigene Entjungferung und übernimmt nun die Rolle, die Martha damals eingenommen hatte, steuert das Geschehen wie ein Regisseur, nur braucht sie heute nicht dem weiblichen Partner, Susi, erklären, wo es lang geht, sondern eben Georg.
Da sie ihm die Angst, zu früh zu kommen, schon vor der Vereinigung genommen haben, hält er länger durch als erwartet, aber nach gut fünf Minuten ergießt er sich unter verhaltenem Stöhnen, während Susi lauthals: „Ja, ja, ja! Du bist wirklich gut!“, schreit und gleich hinzufügt: „Wenn nichts dagegen spricht, dann musst du dich nicht zurück halten.
Schrei, stöhne, grunze, brülle, wenn dir danach ist. Von mir aus kannst du auch wiehern, Hauptsache, es macht Lust!“
Georg ist gehorsam, er lässt sein Glied in Susis Scheide und ruft dafür laut: „Wiahahahaha!“ Alle brechen in befreites Lachen aus, Sabine streichelt ein wenig seine Hoden und schon schwillt sein Rohr wieder zu harter Dicke. Nun ist er ausdauernd genug, mit Susi einige der beliebtesten Stellungen auszuprobieren und zeigt sich sehr gelehrig.
Sabine deutet ihr, sich verkehrt auf Georg zu setzen. Gestern hat sie genau beobachtet, wie Mama Susi wahre Wonnen verschafft hat und nun übernimmt sie deren Rolle. Susi lehnt sich weit zurück, stützt sich mit den Ellenbogen ab und ermöglicht es Georg, mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten und zu streicheln. Sabine stellt sich breitbeinig drüber und lässt sich von Susi lecken, geht aber immer weiter zurück, saugt ein wenig an Susis Brustwarzen und zieht mit ihre Zunge eine feuchte Spur über den Nabel bis hin zum Kitzler.
Georg bewegt sich instinktiv richtig und Susi routiniert. Sabine wandert weiter südwärts, saugt seine Hoden nacheinander in ihren Mund und streichelt mit ihrer Zunge Eier, Schaft und Schamlippen, schlürft reichlich vorhandene Säfte und saugt sich schließlich an Susis Kitzler fest, was diese vor Wollust kreischen lässt. Das ist auch für Georg zuviel und er kommt in erlösenden Schüben. Diesmal hält er sich nicht zurück und röhrt wie ein waidwunder Hirsch.
Die Jäger vernehmen es wohl mit Genugtuung.
Aber noch ist die Lehrstunde nicht zu Ende. Gemeinsam blasen Sabine und Susi den Kleinen Georg wieder groß und stark und diesmal ist Sabine dran. Auch sie zeigt ihm ein paar wissenswerte Stellungen, von hinten im Knien und im Stehen, sogar ‚von oben‘, während sie eine ‚Kerze‘ macht. Das gefällt ihm und überraschenderweise ergreift jetzt er die Initiative, packt Sabine an den Hüften und hebt sie so weit an, dass sie ihre Beine um seinen Nacken schlingen kann.
Er vergräbt sein Gesicht in ihrer Spalte und Sabine braucht nur mit dem Mund nach seinem Schwanz zu schnappen. Das ist aber geil! Susi hockt sich davor hin und bläst abwechselnd mit Sabine, bis sich Georg eruptiv entlädt. Nun aber ist er völlig erschöpft, wird aber nach ganz kurzer Ruhepause in die Dusche geschleppt. Sabine und Susi grinsen sich an, mit völlig verschmierten Gesichtern, aber restlos zufrieden mit dem Erfolg ihrer Mission.
Das warme Wasser belebt, und wenig später kommen die drei zurück in die Stube.
Die anderen sind schon da, ein wenig nervös, wie es scheint. Aber ein Blick in das strahlende Antlitz seines Sohnes beruhigt Hansjörg, er mahnt zum Aufbruch. Beim Hinausgehen fällt ihm noch was ein: „D’nagschte Woch feir i mein Viazga, Do gibt’s a bärigs Feschtl, kemmts eh a, oda?“ (‚In der nächsten Woche feiere ich meinen vierzigsten Geburtstag. Da gibt es ein tolles Fest. Ihr kommt doch wohl auch, oder?‘)
Als sich Susi das Silbe für Silbe zusammen gereimt hat und die Jäger schon von der Alm fort sind, beginnt sie zu rechnen.
Sabine sieht ihr das an: „Lass gut sein, man muss nicht immer alles genau wissen!“
Nächstes Kapitel: Ein heißer Juli 04 — Stammtisch am Mittwoch.
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