Der Hamburg-Trip 01
Veröffentlicht am 25.09.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 30 Sekunden
Simone und Anton waren mit Andrea und reiner befreundet und gingen oft mit ihnen in die gemischte Sauna. Die Saunabesuche sind immer lustig, denn die vier sind offen und machen gerne mal einen Spaß miteinander. Aber es war bisher nie über den Spaß hinausgegangen. Auch wenn Simone heimlich darüber nachdachte, war es bisher weder zum Partnertausch noch zu anderen gemeinsame sexuellen Aktivitäten gekommen.
Im Rahmen ihrer Freizeitgestaltung planten die Vier ein gemeinsames Wochenende in Hamburg.
Sie wollten die Stadt – und vor allem St. Pauli – besichtigen. Dafür hatten sie zwei Doppelzimmer für 3 Nächte in einem guten Hotel gebucht. Leider wurde Andrea genau an dem Tage krank, als es losgehen sollte. Reiner wollte zuerst auch zu Hause bleiben, aber Andrea konnte ihn überreden doch mit Simone und Anton zu fahren. Also machten sie sich zu dritt per Eisenbahn auf den Weg.
AM Hamburger Hauptbahnhof angekommen, waren die drei über das bunte Treiben überrascht.
Sie nahmen die S-Bahn nach St. Pauli und gingen dann zu Fuß das kurze Stück zum Hotel. Es gelang reiner statt des bestellten Doppelzimmers ein Einzelzimmer zu bekommen. Dann bezogen sie ihre Zimmer und zogen sich um.
Es war nun am Freitag kurz vor 18 Uhr. Die drei machten sich auf den Weg zur Reeperbahn, die etwa einen Kilometer entfernt lag. Sie aßen in einem chinesischen Restaurant zu Abend und machten sich dann daran in den Seitengassen Sex-Shops, Bars, kleine Bordelle und was es sonst dort noch so gibt anzusehen.
Sie hatten aber nicht vor irgendwo einzukehren.
Durch die Bilder der halb oder auch total nackten Frauen in den Schaukästen der Clubs, den Anblick von zum teil bizarren Dildos und geiler Unterwäsche in den Schaufenstern der Sex-Shops wurde es allen dreien allmählich heiß. Die Unterhaltung der drei wurde immer lockerer und auch zum teil schlüpfrig, und sie lachten viel über die Witze, die zum Thema Sex erzählt wurden.
So gegen 2 Uhr morgens kamen die drei ins Hotel zurück.
Sie hatten noch das eine oder andere Bier getrunken in den Kneipen, die an der reeperbahn die Kaschemmen von früher abgelöst haben. Simone und Anton schliefen gleich ein, aber Reiner lag wach, denn er vermisste Andrea.
Um 7 Uhr wurde Simone wach, weil sie eine hand an ihrem nackten Arsch spürte. Sie lag auf der Seite und als sie über ihre Schulter schaute, sah sie, dass Anton – ebenfalls auf der Seite – nackt hinter ihr lag und sein Steifer genau auf ihren Arsch gerichtet war.
Er knetete ihre Arschbacken und versuchte mit der Hand dazwischen zu kommen. Simone spürte, wie das Blut in ihre Muschi schoss, und hob das obere Bein an, damit Anton freie Bahn zu ihrem Kitzler und ihrer frisch rasierten Spalte hatte. Seine Finger ließen auch nicht lange auf sich warten und schoben sich bald in Simones Ritze um darin ein Feuer der Lust zu entfachen.
Simone drehte sich langsam auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an, damit Antons Finger tiefer in ihre Grotte stoßen konnten.
Anton freute sich darüber und kniete sich nun zwischen Simones Schenkel um seine Finger jetzt von oben in sie hinein zu schieben. Simone begann zu seufzen und sich vor Lust zu winden. Ihr gingen die Bilder von gestern Abend durch den Kopf, sie sah die nackten scharfen Frauen, die dicken Gummischwänze und die geilen Dessous vor sich. Und sie dachte daran, wie es wäre einen Dreier mit reiner zu erleben.
„Willst du mit reiner ficken?“ fragte Anton plötzlich, als hätte er Simones Gedanken gelesen.
„Wenn du es willst, habe ich nichts dagegen. Aber ihr müsst ein Kondom benutzen. “
Simone wurde von diesen Worten noch geiler und ihre Säfte flossen noch reichlicher über Antons Finger.
„Jaaaaa, du geiler Bock, ich willl!“ stöhnte sie erregt. „Aber jetzt musst du mich erst mal ficken, ich halte es nicht meher aus! Und dein Schwanz steht ja auch schon die ganze Zeit wie eine Eins!“
Anton grinste zufrieden und zog seine Finger aus Simones Loch.
Dabei entstand durch die Muschisäfte, die reichlich hervorquollen, ein quatschendes Geräusch. Die Möse stand weit offen und wartete nur darauf wieder gefüllt zu werden.
Und das tat Anton nun mit seinem schon erwartungsvoll zuckenden Prügel. Er starte auf die vor ihm liegende Frau mit den langen, wirr um ihren Kopf liegenden Haaren, den prallen großen Titten, der schmalen Taille und der wie ein Babypopo blanken Fotze, in die er seinen dicken Schwanz versenkt hatte.
Er hielt sich an den nach oben ragenden Unterschenkeln fest und begann Simone mit langsamen Bewegungen zu stoßen.
Sie stöhnte bei jeder Vorwärtsbewegung von Antons Schwanz voller Geilheit auf. Es war herrlich seinen dicken riemen beim Ficken an ihrer Gebärmutter anstoßen zu fühlen! Sie wand sich unter seinen Stößen und versuchte ihm durch Anspannung ihrer Bauchmuskeln entgegen zu kommen.
Dann ließ Anton Simones Beine los und sie ließ sie herabsinken.
Er packte Sie, legte sich auf sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf ihm lag.
„Los, reite mich!“ forderte er Simone auf.
Die zog ihre Beine an, so das sie nun über seinen Lenden kniete, und begann ihre Möse an seinem dicken nach oben ragenden Ständer auf und ab zu reiben. Anton sah geil dabei zu, wie sein Stab zwischen den vom Saft schmatzenden Schamlippen verschwand und wieder auftauchte.
Simone stand in Flammen wie eine Fackel. Sie ritt ihren Mann immer schneller und störte sich auch nicht daran, dass das Bett allmählich zu vibrieren begann. Sie wollte nur noch kommen, egal wie!
Antons Hände fuhren nach oben und begannen ihre Wahnsinnstitten zu kneten. Er zwirbelte ihre fest abstehenden Nippel mit den Fingern und presste ihre dicken Kugeln immer wieder rhythmisch zusammen. Und das brachte Simone schließlich über die kante.
Mit einem geilen langgezogenen Stöhnen ließ sie ihrer Erregung freien lauf und kam zuckend über Antons Schwanz, der von ihrer Fotze wild gemolken wurde. Das war für ihn ebenfalls zu viel, und auch er kam mit einem lauten Stöhnen und ergoss sich in großen Schüben in Simones Fickloch. Dann sank sie von Anton herunter und ließ sich erst einmal erschöpft aufs Bett neben ihm fallen.
Nach dem Frühstück war Besichtigung angesagt, sozusagen der kulturelle Teil der Visite.
Der Hafen, die neue Hafen-City und die Speicherstadt standen auf dem Programm. Sie hatten viel Spaß und lachten viel, denn immer hatte einer von ihnen einen witzigen Kommentar auf Lager. Das Mittagessen nahmen sie in einem restaurant am Hafen ein.
Reiner klagte gerade über seine Schlaflosigkeit ohne Andrea, als Antons Handy klingelte. Als er auf das Display schaute, verfinsterte sich seine Miene. … „Mist! Ich muss dringend nach Cuxhaven, jetzt sofort, ich hab eine SMS von der Firma bekommen.
Tut mir leid, ich muss weg. “
Die drei brachen sofort auf um einen Mietwagen zu besorgen, mit dem Anton nach Cuxhaven fahren sollte. Er wollte aber nur eine nacht bleiben und nur das Notwendigste einpacken. Er nahm Simone und Reiner zum Hotel mit, packte schnell seine Sachen in eine Tragetasche, verabschiedete sich von Simone mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr los.
Reiner und Simone gingen in die Hotelbar und tranken noch ein Glas Cocktail zusammen, bevor sie schlafen gehen wollten.
Aus dem einen wurden dann drei Cocktails, und es war inzwischen Fast Mitternacht, als die beiden zu ihren Zimmern aufbrachen. Reiner gab Simone auf dem Flur einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von ihr.
Simone steuerte auf ihr Zimmer zu – und erlebte eine böse Überraschung! Als sie ihre Handtasche öffnete, stellte sie fest, dass Sie keinen Zimmerschlüssel hatte! Den hatte Anton offenbar aus Versehen mitgenommen. Scheiße, dachte Simone, was nun? Sie überlegte und fuhr dann mit dem Aufzug wieder zur Rezeption hinunter.
Dort war aber inzwischen allles verriegelt und kein Mensch zu sehen! Und dann sah sie das Schild, auf dem stand, dass die rezeption zwischen 0. 00 und 6. 00 Uhr nicht besetzt war.
Was Nun? Simone dachte nach und kam zu dem Ergebnis, dass sie nur bei Reiner schlafen könnte, wenn sie nicht die Nacht auf der Treppe verbringen wollte. Also fur sie wieder hoch zu seinem Zimmer. Erst stand sie etwas unentschlossen vor der Tür, dann klopfte sie zaghaft an.
Keine reaktion! Sie wartete und lauschte, aber sie hörte nichts.
Also klopfte sie noch einmal, diesmal aber etwas lauter.
Wieder keine Reaktion!
Simone wartete wieder und klopfte dann mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft ein drittes mal an die Tür.
Diesmal hörte sie (endlich!) Geräusche aus reiners Zimmer, und dann öffnete sich die Tür.
Reiner stand schlaftrunken, nur mit Boxershorts bekleidet, im Türrahmen. Simone konnte, weil sie etwas seitlich stand, die Umrisse seines Prügels erkennen, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
„Was ist denn los, Simone?“ wollte er etwas brummig wissen.
„Entschuldige tausendmal, reiner, aber es ist was ganz Blödes passiert! Anton hat den Zimmerschlüssel mitgenommen, und an der rezeption ist auch niemand mehr. Ich komme nicht in unser Zimmer rein!“
„Na, das ist doch nicht so schlimm! Dann musst du eben hier schlafen und wir müssen uns das Bett teilen.
Leider ist es kein Doppelbett, aber das wird wohl gehen für eine Nacht. “ Sagte Reiner und machte ihr den Weg ins Zimmer frei.
„Danke! Mensch, bin ich froh, ich bin so müde und müsste sonst die ganze Nacht wach bleiben!“ bedankte sich Simone und folgte ihm ins Zimmer.
Reiner gab ihr Shorts und ein Pyjama-Oberteil, das sie anziehen sollte. Die Shorts waren ziemlich eng und das Oberteil ziemlich weit, aber egal, Hauptsache angezogen.
Simone schlief fast augenblicklich fest ein. Beim Umdrehen im Schlaf sprang aber der vordere Knopf der Shorts ab und der Stoff klaffte auf. Da Simone im Schlaf die Beine gespreitzt hatte, konnte man zwischen ihren Schenkeln ihre Fotze deutlich sehen. Und man konnte auch sehen, dass sie feucht war! Wer weiß, was Simone gerade Träumte?!
Reiner wachte so gegen 4 Uhr auf, weil er ein dringendes Bedürfnis seiner Blase spürte.
Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und ging ins Bad um sich zu erleichtern. Als er zurückkam, sah er die Stellung, in der Simone auf dem Bett lag, denn weil es warm war, hatte sie auch das Oberbett vom Leib gestrampelt. Reiner versuchte sie wieder zuzudecken, aber das war vergebliche Mühe, denn obwohl sie fest schlief, strampelte sich Simone sofort wieder frei. Und dadurch öffneten sich ihre Schenkel noch weiter, und reiner konnte sehen, wie sich Schleimfäden an ihrer Fotze bildeten, als die Fotzenlippen auseinander gingen.
Er konnte ihr direkt in die Möse blicken, und auch ihre Titten lagen ziemlich frei, weil Simone die oberen Knöpfe des Oberteils wegen der Wärme offen gelassen hatte. Und Ihre Brustwarzen waren steif und standen von den prallen Eutern ab! Simones Träume mussten wirklich sehr geil sein, denn sie schlief nach wie vor tief und fest.
Reiner legte sich mit dem Rücken zu Simone wieder hin und schlief wieder ein.
Eine halbe Stunde später wurde Simone wach, weil sie nun auch pinkeln musste. Als sie aufstand, sah sie, dass reiner seitlich lag und aus seinem hochgerutschten Hosenbein sein Schwanz und seine Eier heraushingen. Beide waren von einem Kaliber, das Simone an ein Pony erinnerte!
Am liebsten hätte sie ihn sich geschnappt und ihm einen geblasen, aber sie ließ es dann doch sein und ging erst einmal ins Bad.
Als sie wiederkam, hatte sich Reiner auf den Rücken gedreht, schlief aber immer noch fest.
Simone legte sich vorsichtig wieder neben ihn hin, aber die neugier und die Erregung übermannten sie doch, und sie beugte sich vorsichtig über reiner und gab der Eichel seines halb erigierten und aus dem Hosenbein ragenden Schwanzes einen Kuss, nur um zu sehen, wie er reagierte. Reiner stöhnte, aber offensichtlich im Schlaf. Auch er schien heiße träume zu haben.
Simone zersprang fast vor Gier und musste sich sehr zurückhalten um so sanft und vorsichtig seinen Pfahl zu massieren, dass sein Besitzer davon nicht aufwachte. Ihre Bemühungen brachten aber immerhin den Riesenschwanz dazu sich ganz aufzurichten und allmählich immer stärker zu pulsieren. Es dauerte etwa 5 Minuten, dann spürte sie plötzlich , wie sich der Stamm noch mehr verdickte, eine große Ladung Sperma herausschoss und auf ihrem Oberschenkel landete.
Sofort ließ sich Simone wieder auf das Laken sinken, denn sie war sich relativ sicher, dass reiner nun durch den erguss doch wach geworden war.
Vorsichtshalber begann sie auch noch leise Schnarchgeräusche zu produzieren.
… Reiner wusste also nicht, dass Simone nicht schlief. Er sah sie an und entdeckte dann auf ihrem Oberschenkel das Sperma, das langsam von dort in Richtung ihrer Muschi sickerte.
Reiner war zuerst erschrocken, als er die Bescherung sah, und fragte sich, wie das passiert sein könnte. Er hatte Angst, dass Simone aufwachen und ihm Vorwürfe machen könnte, dass er seine Lust nicht in der Gewalt hätte oder ein Schwein sei, weil er sie einfach mit seinem Samen bespritzt hätte.
Er angelte also nach einem Taschentuch um die Ficksahne von ihrem Oberschenkel – und ihrer rasierten Muschi – zu entfernen.
Das sehr gedämpfte Licht der Nachttischlampe war hell genug um sehen zu können, was er tat, aber auch dunkel genug um Simones vermeintlichen Schlaf nicht zu stören. Also begann Reiner sehr vorsichtig sein Sperma von Simones weicher straffer Haut abzuwischen. Simone spürte die vorsichtigen Berührungen an ihrer empfindlichen Haut und musste sich unheimlich beherrschen um nicht vor Wohlbehagen zu seufzen.
Es machte sie sehr an, dort, nur Zentimeter von ihrer blanken und offen daliegenden Spalte entfernt, berührt zu werden. Es war, als ob es direkte Nerven von dort zu ihrer Fotze gäbe.
Reiner startte mit immer größerer Geilheit auf Simones dunkle Schamlippen, die einen langen und deutlich sichtbaren Schlitz umrandeten, der vor Nässe triefte. Sein Schwanz, der vorher noch schlapp zwischen seinen Beinen gelegen hatte, wurde bei diesem geilen Anblick wieder dick und hart und erhob sich wieder in richtung Zimmerdecke.
Irgendwie musste sich Reiner Erleichterung verschaffen! Er kam zu einem Entschluss. Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, so dass sein Prügel auf Simones Oberschenkel zeigte, und legte seine Hand auf die Stelle, wo sein Sperma gelandet war. Mit vor Lust glänzenden Augen begann er seine Ficksoße auf ihrem Oberschenkel und ihrem Unterleib zu verreiben und in ihre Haut einzumassieren.
Plötzlich zuckte seine Hand zurück, denn Simone hatte sich bewegt.
Ob sie wach geworden war? Aber nein, beruhigte er sich, sie hatte sich nur im Schlaf bewegt, denn weiterhin kamen leise Schnarchgeräusche aus ihrem Mund. Aber sie hatte sich so bewegt, dass ihre Schenkel jetzt noch weiter gespreizt waren und der Zugang zu ihrer Möse offen zu sehen war. Und die Möse glitzerte vom Muschisaft!
Reiner wurde noch geiler – und mutiger! Er beschloss das Sperma mit seinen Fingern auch in Simones Spalte zu massieren.
Aber bevor er das tat, beobachtete er sie noch einmal unverwandt um wirklich sicher zu sein, dass sie schlief. Simone musste sich unendlich stark beherrschen um nicht laut aufzustöhnen und Reiner darum zu betteln sie mit seinen Fingern zu ficken! Ein unterdrückter Seufzer entwich ihrem Mund, aber auch den wertete Reiner nicht als Beweis für ihre Wachheit, sondern als Zeichen eines schönen traums.
reiner fuhr nun mit der Hand näher an Simones Spalte heran und drückte vorsichtig die Spitze seines Zeigefingers gegen ihre Mösenlippen.
Die teilten sich augenblicklich und ließen den Finger ohne Probleme bis zum zweiten Knöchel eindringen. Da das so einfach gegangen war, schob Reiner voller Geilheit gleich auch den zweiten Finger in Simones Fickloch. Auch das ging ganz einfach, also nahm er nach einigen Fickbewegungen auch noch den dritten Finger dazu. Das gefühl diese geile Möse mit seinen von Mösensaft und Sperma gleitfähig gemachten Fingern zu ficken, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Er sah jetzt nur noch seine Finger, wie sie in der quatschnassen Spalte rein und raus glitten.
Er konnte einfach nicht anders, er steckte auch noch den vierten Finger mit hinein und fickte die offen stehende Dose immer härter.
Simone konnte jetzt vor Erregung einfach nicht mehr stillhalten und begann zu stöhnen und sich den in sie stoßenden Fingern entgegen zu stemmen, egal, ob sie den Anschein zu schlafen nun aufgab oder nicht.
Das betrachtete reiner als Zeichen weiterzumachen, und er legte nun auch den Daumen in die Mitte der gebogenen Finger und presste seine Mittelhand gegen die Schamlippen.
Und die gaben relativ leicht nach, so dass nur Sekunden später Reiners ganze Hand in Simones klatschnasser Fotze verschwunden war! Diese Tatsache und der Anblick seines von Simones Mösensaft beschmierten Unterarms zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ließen Reiners Schwanz so steif von seinem Körper abstehen, dass es schon schmerzte.
Er schaute nun wieder in Simones Gesicht und sah jetzt ihre Erregung deutlich darauf abgezeichnet. Simone hatte die Augen geöffnet, aber ihr Blick war eher glasig, ihre Wangen hatten hektische Flecken, und ihr Mund stand offen und leise Stöhnlaute entfuhren ihm.
Und noch etwas anderes stand offen: Simones Oberteil, dessen restliche Knöpfe sich inzwischen geöffnet hatten. So sah reiner Simones pralle 85-D-Titten, die er schon in der Sauna immer heimlich begafft hatte, nun dicht vor seinen Augen. Er war von deren Schönheit überwältigt und begann den einen Nippel vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger seiner zweiten Hand zu zwirbeln.
Simone stöhnte etwas lauter auf und hob ihm ihren Oberkörper entgegen, als wolle sie sie ihm förmlich anbieten.
reiner bemerkte dies und stülpte nun seine Lipppen über die zweite Brustwarze, begann sie mit seiner Zunge zu lecken und saugte wie ein verdurstendes Baby an der Supertitte, während er die andere weiter mit der Hand zwirbelte und massierte.
reiner war völlig versunken in seine geile Tittenbehandlung und hatte nicht die Absicht diese Superbälle so bald wieder freizugeben. Simone stöhnte immer lauter und bewegte ihren Oberkörper immer heftiger hin und her um ihm ihre Nippel noch mehr entgegen zu schieben.
Auch ihre Schenkel bewegten sich wie von elektrischen Schlägen gesteuert, denn die kombinierte Mösen- und Tittenbehandlung wirkte sich unmittelbar auf ihr Nervensystem aus.
Und dann – nach etwa 15 Minuten intensiver Mösen- und Tittenbehandlung – erlebte Simone einen Orgasmus, wie sie ihn seit ewigen Zeiten nicht mehr gehabt hatte. Wie Stromstöße fuhr es – ausgehend von ihren Eutern – durch ihren gesamten Körper, in die Muschi, in die Schenkel und in ihre Arschbacken.
Ihr ganzer Körper zuckte und ruckte! reiner hatte diese Zuckungen bemerkt und ließ jetzt von ihren Titten ab, presste seine Lippen auf die ihren und fuhr mit seiner Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Simone beantwortete diese Attacke, indem sie wie eine Besessene an seiner Zunge saugte.
Ja, so geil waren sie beide schon sehr lange nicht mehr gewesen. Das brachte eben ein Seitensprung mit sich, neue Spannung, neue Erfahrungen, neue Liebesspiele, neue Orgasmen!
„Einen Augenblick bitte, ich möchte ganz nackt sein.
“ bat Simone nun, nachdem sie den Kuss kurz unterbrochen hatte.
„Ja, ich auch. “ sagte Reiner, und beide zogen sich schnell ganz aus.
Dann krabbelte Simone auf Reiner und schob ihm wieder ihre Zunge zwischen die Lippen. Sie lag auf ihm und ab und zu berührte seine Schwanzspitze ihre vor Geilheit tropfenden Schamlippen. Aber er wollte das Eindringen noch hinauszögern, wollte Simones – und seine eigene – Geilheit noch weiter steigern! Er küsste sie so wild, dass ihr fast schwindlich wurde.
Reiners Schwanzspitze Berührte zwar immer wieder Simones äußere und innere Schamlippen, drang aber nicht in ihr Fickloch ein. Da die Möse aber schon von diesen leichten Berührungen nur so tropfte, wurde auch reiners steife Latte immer nasser. Wenn man sie hätte sehen können, hätte man festgestellt, dass reiners Eichel von dem Gemisch aus seinen und Simones Geilsäften weißlich eingefärbt war.
Simone wurde immer wilder. Sie war rossig wie eine Stute, die gleich vom Hengst gedeckt werden sollte.
Sie wollte jetzt nur noch eines: hart und rücksichtslos gefickt werden! Also gab sie ihre Zurückhaltung auf und senkte ihren Unterleib langsam auf reiners dicken, prallen, großen Fickprügel hinab.
Ihr war bewusst, dass sie kein Kondom benutzten, aber in diesem moment war es ihr egal, im Gegenteil, sie hatte irgendwo im Hinterkopf den Wunsch von dieser Prachtlatte geschwängert zu werden!
Alle Hemmungen waren von ihr abgefallen, als sie nun reiners Eichel gegen ihren Muttermund drücken fühlte.
Wie entfesselt begann sie ihn zu reiten. Und da Reiner ihr vorhin schon eine große Menge Sperma auf den Oberschenkel gespritzt hatte, konnte er jetzt unglaublich lange durchhalten, obwohl sein Schwanz in Simones Muschi wie in einem Schraubstock bearbeitet wurde.
Reiner genoss Simones Geilheit in vollen Zügen. Er sah auf die wild vor seinen Augen hin und her schwingenden Titten und auf Simones vor Erregung verzerrrtes Gesicht und schaute dann zwischen ihren Titten hindurch nach unten, wo sein Steifer tapfer in ihrem Loch herumfuhrwerkte.
Dann kam ihm eine Idee.
„Stopp!“ rief er. „Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten ficken!“
Simone hielt in ihren wilden Fickbewegungen kurz inne und krabbelte von reiner herunter. Dann beugte sie ihren Oberkörper herunter, so dass ihre Nippel über das Laken rubbelten, und reckte Reiner ihren prallen runden Arsch entgegen, dessen Zentrum mit ihrer Rosette und ihrer Muschi völlig von den Ficksäften der beiden verschmiert war.
Reiner krabbelte blitzschnell hinter Simone, packte sie an den Hüften, setzte seine dicke dunkelrot geriebene Eichel an ihrem Mösenloch an und stieß erneut kraftvoll zu. Simone stöhnte zufrieden auf, als der dicke Pfahl sie wieder bis in den letzten Winkel ihrer Fotze ausfüllte.
Ihr war es egal, ob sie von hinten gestoßen wurde oder oben lag, Hauptsache, ein dicker großer Schwanz arbeitete in ihrem Loch! Und dazu kam noch, dass sie zum einen schon ewig nicht mehr so wild gefickt worden war und dass es zum zweiten auch noch Reiner und nicht Anton war, der sie bearbeitete! Das geilte sie unglaublich auf.
Simone stöhnte immer lauter, aber sie dachte gar nicht darüber nach, ob das vielleicht die Zimmerrnachbarn hören konnten. Sie war nur noch schwanzgeil, besessen davon gegen den in sie stoßenden dicken harten Stamm zu bocken! Und dass reiner so viel Ausdauer bewies, kam ihr nur entgegen.
Simone und reiner fickten jetzt schon etwa 40 Minuten. Dann hatten beide fast gleichzeitig das Bedürfnis, nun in der 69er Position weiter zu machen und sich gegenseitig zum Orgasmus zu lecken.
Simone stürzte sich auf Reiners steil nach oben ragenden Prügel, als er sich neben sie auf den Rücken gelegt hatte. Sie schleckte ihrer beider reichlich auf dem Fleischkolben und den Eiern in seinem rasierten Sack verteilten Säfte ab. Gleichzeitig spürte sie reiners ungeheuer flinke und lange Zunge in ihrer Muschi, die sie ihm in ihrer Erregung auf das gesicht gepresst hatte. Das spornte sie an sich noch intensiver um seinen Fickbolzen zu kümmern und ihn von oben bis unten mit ihren weichen vollen Lippen zu verwöhnen.
Immer wieder neigte sie ihren Kopf mal nach rechts, mal nach links und küsste sich an dem Stab nach unten, nahm dann die Eier in den Mund, lutschte daran herum, drehte den Kopf zur anderen Seite und küsste sich wieder nach oben zur Eichel, die dann tief in ihrem unersättlichen Mund verschwand.
Reiner knetete nun auch Simones dicke prallle und von ihren Aktivitäten an seinem Schwanz hin und her baumelnden Titten.
Die beiden waren so versunken in ihr Liebesspiel, dass sie alles um sich herum vergessen hatten. Jetzt gab es nur noch Simones dick geschwollene Schamlippen und Reiners steifen Mast, die hemmungslos von Lippen und Zunge des jeweils anderen verwöhnt wurden, sonst nichts!
Und dann kam reiner! Simone spürte, wie sich der Fleischpfahl noch ein wenig mehr verdickte und zu zucken begann. Sie stülpte schnell ihre Lippen über die Eichel und schloss sie fest darum.
Als reiners Ficksaft aus dem kleinen Loch in der Eichel herausschoss, begann Simone wie eine Verdurstende zu schlucken um nur ja keinen tropfen davon zu vergeuden. Und diese äußerst erregende Tätigkeit ließ auch bei ihr alle Dämme brechen und sie kam und kam und es wollte gar nicht mehr enden!
Fortsetzung folgt.
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