Beim Männerstrip
Veröffentlicht am 26.09.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 45 Sekunden
Ich denke, dass das Ereignis vom letzten Wochenende für immer in meinem Gedächtnis haften bleiben wird. Ich hatte mich von einer Freundin überreden lassen, einer ganz speziellen Party beizuwohnen.
,The American Dream Boys‘ gaben eine Veranstaltung und als ich erfuhr, dass es sich hierbei um eine Stripperveranstaltung handelte, lehnte ich die Teilnahme natürlich sogleich ab. Ich bin zwar nicht prüde, aber mit meinen 47 Jahren fand ich mich doch irgendwie zu alt für so etwas.
Meine Freundin Hanne, die nur ein Jahr älter als ich ist, wollte mich und Ines unbedingt überreden und argumentierte mit den streng limitierten Eintrittskarten und der Tatsache, dass sie diese schon im voraus bezahlt hatte und auf ihrem Geld sitzen bleiben würde. Wir würden quasi die moralische Verpflichtung haben sie zu begleiten. Zudem gab sie zu sich alleine nicht hin zu trauen und bettelte Ines und mich praktisch an.
Bevor ich letztendlich zusagte erkundigte ich mich im Internet über das bevorstehende Ereignis.
Offenbar zogen die American Dream Boys durch die Lande und beglückten das weibliche Publikum mit ihren gut gebauten Körpern und verwegenen Auftritten. Weder Ines noch ich hatten bisher an so einer Veranstaltung teilgenommen und ich muss zugeben, dass mich das Thema irgendwie doch interessiert hatte. Ines, mit 49 die Älteste von uns Freundinnen, legte ihre Skepsis ab, nachdem sie sich genauer erkundigt hatte was uns erwartete. Ganz genau wusste ich dennoch nicht, auf was ich mich gefasst machen musste aber meine Neugierde setzte sich schließlich gegen meine Vorbehalte und Ängste durch und Ines und ich begleiteten Hanne schließlich an besagtem Abend zu dieser besonderen Vorstellung.
Es war ein Samstag Abend und es war gegen 21 Uhr als wir den Veranstaltungsort betraten. Wir befanden uns in einer Mehrzweckhalle, in der schummriges Licht vorherrschte und in der nur wenige Lichter die Räumlichkeiten erhellten. Mehrere Stühle, Tische und Sofas waren um eine Art Tanzfläche gestellt und ich nahm an, dass auf dieser Fläche die eigentliche Show abgehalten werden sollte. Mit uns füllten bestimmt einhundert andere weibliche Gäste den Saal.
Ich erkannte Frauen unterschiedlichen Alters. Einige kamen mir gerade volljährig vor und manche schätzte ich auf jenseits der 55 ein.
Ich war zunächst zufrieden mit der Tatsache, dass wir nicht die ältesten Teilnehmerinnen in diesem Feld waren und erwartete gespannt den Beginn der Vorstellung. Der Raum wurde mit mir nicht bekannter Musik untermalt und ich entschied, dass sie nicht meinen Geschmack traf. Aber wir waren ja schließlich nicht auf ein Konzert gegangen.
Ich muss sagen, dass ich mir gar nicht mal so viele Gedanken über den bevorstehenden Abend gemacht hatte. Im Internet hatte ich nachlesen können, dass sich die männlichen Darsteller tanzend um ihr Publikum bewegten und dieses dann in die Show einbezog. Ich erwartete letztendlich gut trainierte Männerkörper, die man zugegebener Maßen nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Ich hatte nichts dagegen, nackte Haut zu betrachten und wenn ich mehr als erwartet zu sehen bekommen würde, so würde ich mich daran auch nicht stören.
Hanne meinte vorher, dass sie gespannt war, welcher der Stripper wohl das größte Gehänge zu bieten hatte und ich vermutete, dass uns das ein oder andere Exemplar durchaus über den Weg laufen würde.
Ich sah mich im Saal um und blickte in erwartungsvolle aber durchaus auch nervöse Gesichter. Wahrscheinlich waren die meisten der Frauen das erste Mal bei so einer Veranstaltung und wussten nicht so recht, was auf sie zukommen würde.
Auch Ines und sogar Hanne schienen etwas angespannt zu sein. Nach einer Weile wurde die Musik lauter und das Licht weniger. Ein Spot erleuchtete die Tanzfläche und alle Augen der Anwesenden waren auf diesen Bereich gerichtet. Dann erschienen zwei Männer auf der Tanzfläche. Einer trug einen Cowboyhut und eine dunkle Fliegersonnenbrille. Dazu hatte er eine Lederweste über seinem nackten Oberkörper angezogen und trug zudem eine kurze Hose. Ich fragte mich spontan, ob er einen Jäger auf Safaritour darstellen sollte.
Der Andere war wie ein Polizist gekleidet und hatte sich mit Polizeimütze, Schlagstock und einer ebenfalls dunklen Sonnenbrille ausgestattet.
Die zwei Männer begannen zu tanzen und machten ausschweifende Bewegungen vor unseren Augen. Die Musik wummerte vor sich hin und unterstütze deren Show. Die Menge um mich herum tobte und auch ich ließ mich von der Stimmung erfassen und klatschte brav Beifall. Der Polizist und der Großwildjäger gingen durch die Reihen und bauten sich vor dem Publikum auf.
Mal streckten sie uns den Hintern entgegen, mal machten sie obszöne Bewegungen mit den Hüften. Ich fand dies Alles irgendwie albern und wenig sexy, aber ich wollte mich ja nicht beschweren. Dann begannen sich die Männer frei zu machen und innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich bis auf ihre knappen Stringtangas entblößt. Diese und die Sonnenbrillen verhinderten noch, dass sie nackt waren. Auch in diesem Zustand schlichen die Boys durchs Publikum und ließen sich von der begeisterten Menge anfeuern und anfassen.
Ich hoffte, dass sie mich nicht einbeziehen würden und mein Wunsch ging in Erfüllung. Dafür durften mehrere andere Frauen später von sich behaupten, ihre Hände auf die starker Muskeln oder prallen Arschbacken der Dreamboys gelegt zu haben. Dann zogen sich die beiden Männer unter dem Applaus der Menge zurück und meine Freundinnen und ich tauschten Blicke aus. Sowohl Hanne als auch Ines schienen recht angetan von der Vorstellung zu sein und auch ich musste zugeben, dass ich mich ein wenig habe begeistern lassen.
Kurz darauf setzte die Musik erneut ein und zwei neue Tänzer betraten den Raum. Dieses Mal hatten wir es mit einem Indianer und einem Feuerwehrmann zu tun und ich fragte mich spontan, ob man uns hier die Village People präsentieren wollte. Das Besondere an dem Feuerwehrmann war sicherlich, dass es sich um einen farbigen Akteur handelte. Auch diese beiden männlichen Exemplare tänzelten vor uns herum und ließen sich begrabschen und anfeuern.
Es dauerte nicht lange, bis auch sie beinahe nackt waren und ich muss zugeben, dass mich der Körperbau des Farbigen durchaus angesprochen hatte.
Als dann zwei Stühle auf die Tanzfläche geschoben wurden ahnte ich, dass nun das Publikum mit einbezogen werden sollte. Aufgrund der Sitzordnung gab es keine echten Sitzreihen, sondern von der Tanzfläche hatten die Männer praktisch zu jeder Frau im Publikum ungehinderten Zugang. Ich wollte natürlich keinesfalls aufgefordert werden, mich an dem Treiben zu beteiligen, und hoffte auf das Gesetz der Wahrscheinlichkeit.
Es stellte sich heraus, dass das Los auf zwei andere Glückliche fiel. Eine Frau in meinem Alter und eine Frau Anfang zwanzig wurden schließlich von den beiden Tänzern auf die Bühne geholt und mussten sich auf die Stühle setzen.
Dann wurden den Männern jeweils ein weißes Badetuch und eine Sprühflasche gereicht, in der sich offenbar Sahne befand. Ich wusste nicht so recht, was sie damit vor hatten, und den betroffenen Frauen schien es ähnlich zu gehen.
Mein Blick war auf den Farbigen gerichtet, der sich die junge Frau aus dem Publikum geschnappt hatte. Er hielt das ausgebreitete Badetuch um seine Hüften, sodass der Rest des Publikums, mich eingeschlossen, nicht auf seinen Intimbereich schauen konnte. Dann deutete er mit Gesten auf den Bereich hinter dem Handtuch und die junge Frau verstand schließlich, was man von ihr erwartete. Wenig später bückte sie sich und hielt kurz darauf den Slip des muskulösen Mannes in ihren Händen.
Auf dem anderen Stuhl hatte die zweite Frau ebenfalls eine Trophäe an sich gebracht und der Rest des Publikums feuerte die Beiden lautstark an. Jetzt hielt der Schwarze sein Badetuch mit einer Hand um sich geschlossen während seine andere Hand die Sprühflasche empor streckte. Die junge Frau nahm diese dann an sich und der Mann hielt nun das Handtuch wieder schützend um seinen Intimbereich. Offenbar konnte nur die glückliche Frau vor ihm alle Details seiner Männlichkeit bewundern.
Anhand des Gesichtsausdrucks der Frau hatte ich angenommen, dass sie ziemlich beeindruckt von dem war, was ihr geboten wurde.
Was dann geschah, konnten wir nicht genau erkennen. Zunächst redete der Farbige auf die junge Frau ein und es schien, als ob sie nicht sehr begeistert von seinem Vorschlag war. Dann aber ließ sie sich überreden und als ihr Kopf plötzlich hinter dem Badetuch verschwand wurde mir schnell klar, was da vor sich ging.
Damit die anderen Gäste nicht völlig im Unklaren gelassen wurden lüftete der Schwarze kurzzeitig das Badetuch und ich staunte nicht schlecht, als ich auf den harten schwarzen Penis starrte, auf dem offenbar Sprühsahne aufgetragen wurde. Besonders bemerkenswert war dann die Tatsache, dass die junge Frau gerade dabei war, ihm die Sahne mit der Zunge von der Schwanzspitze zu lecken.
Die Menge johlte und als das Badetuch wieder wie ein Vorhang um das Ereignis gezogen wurde folgten aufmunternde Rufe aus dem Publikum.
Auch ich selber wollte unbedingt weitere Eindrücke von der Unglaublichkeit des Moments gewinnen. Auch das andere Paar präsentierte sich mit ihrer Handtuchnummer und auch die zweite Kandidatin ließ sich nicht lumpen und leckte ihrem zugewiesenem Partner die Sahne von dessen harten Prügel. Ich stellte mir spontan vor, dass ich das ja hätte gewesen sein können und fragte mich, ob ich ebenfalls mitgemacht hätte. Ich wusste es nicht und war sogar froh, dass der Kelch zunächst an mir vorbei gegangen war.
Mehrere Male lüfteten die beiden nackten Männer ihre Handtücher und gewährten dem johlenden Publikum den Anblick der beiden Frauen auf den Stühlen, die immer wieder neue Sahne auf die Ständer auftrugen um sie kurz darauf genüsslich abzulecken. Dann beendeten sie Männer die Vorstellung und bewegten sich tanzend umher. Sie bedankten sich bei den beteiligten Damen, die zu ihren Plätzen zurückkehrten und von ihren Begleiterinnen jubelnd in Empfang genommen wurden. Die einsetzende Musik kündigte eine kurze Verschnaufpause an, die meine Freundinnen und ich nutzten um über das bereits Geschehene zu diskutieren.
Wir waren uns schnell einig, dass wir bislang begeistert von der Show waren und natürlich fühlte sich Hanne bestätigt, da sie uns ja erst auf die Idee hierfür gebracht hatte.
Nach knapp fünf Minuten betraten vier Männer die Tanzfläche und ich erkannte in ihnen die Vier wieder, die uns ihre Künste bereits angeboten hatten. Im Gegensatz zu vorher waren sie splitterfasernackt und wirbelten über die Bühne. Die anwesenden Frauen jubelten ihnen zu und begeisterten sich an den dargebotenen Künsten.
Als ich die Intimbereiche der Vier betrachtete musste ich zugeben, dass mir noch nie im Leben so üppige Schwänze über den Weg gelaufen waren. Weder in normalen noch im erregten Zustand war mir ein so großes Exemplar begegnet. Offenbar musste man gewisse Qualitäten mitbringen, um bei den Dreamboys auflaufen zu dürfen.
Es wunderte mich nicht wirklich, als plötzlich die vier Nackten auf das Publikum zusteuerten und sich vor den kreischenden Frauen aufbauten.
Der ehemalige Polizist stand knapp zwei Meter von mir entfernt und ließ sein Becken kreisen, wodurch sein bestes Stück wild hin und her geworfen wurde. Es dauerte nicht lange bis die ersten Frauen beherzt zugriffen und genau das sollte ja schließlich auch Sinn der Veranstaltung sein. Ich beobachtete fasziniert wie Frauen jeden Alters verschämt ihre Arme ausstreckten und ihre Finger um die halbwegs erigierten Ständer der Tänzer legten.
Manche kreischten, manche sahen verschämt aus aber der Stimmung tat dies keinen Abbruch.
Ines kam als Erste von uns Freundinnen in die Verlegenheit zuzupacken und sie zögerte nicht lange. Sie legte ihre Hand um das Prachtexemplars des Polizisten und übte zwei oder drei Wichsbewegungen aus. Hanne wurde dann übergangen und schließlich sah ich mich mit einem riesigen Ständer vor meiner Nase konfrontiert. Ich wollte mir hinterher nicht nachsagen lassen, gekniffen zu haben, und umfasste den pulsierenden Stab. Ich hielt ihn fest in meiner Hand und rieb sachte an ihm.
Als ich dem Mann ins Gesicht sah erkannte ich worauf er hinaus wollte und ich überlegte nur kurz. Plötzlich beugte, ich zur Überraschung von Hanne und Ines, meinen Kopf nach vorne und schob den Phallus in meinen geöffneten Mund.
Ich blies den Polizisten eine Weile bis sich dieser von mir löste und sein Glück zwei Plätze neben mir versuchte. Ich wurde von den Frauen um mich herum angefeuert und bekam Zuspruch für eine wohl unglaublich mutige Aktion.
Schnell stellte sich heraus, dass andere Frauen dem in nichts nachstehen wollten und nun ebenfalls Hände und Mundwerk einsetzten, um die Dreamboys so richtig in Fahrt zu bringen. Es kam mir so vor, als ob nahezu die meisten Damen im Publikum mehr oder weniger in den Genuss der nackten Männer gekommen waren und dann zogen sich die Vier unter dem frenetischen Beifall der weiblichen Gäste wieder zurück.
Mittlerweile jubelte ich so laut ich konnte und konnte mich an kein aufregenderes Erlebnis der jüngeren Zeit erinnern.
Hanna und Ines wollten in der anschließenden Verschnaufpause von mir wissen, wie es sich denn angefühlt hatte und ich versuchte, das Ganze etwas herunterzuspielen. Schließlich hatte ich ja nur einem wildfremden Mann einen geblasen, scherzte ich. Das angehende Licht läutete die Pause ein und wir zogen und an eine Bar zurück um unsere überhitzten Gemüter zu beruhigen. Wir tranken Sekt und da keine von uns mehr fahren musste, genehmigten wir uns auch ein weiteres Glas.
Wir kamen mit anderen Frauen ins Gespräch und kaum eine der Anwesenden bereute es, heute Abend hier zu sein.
Eine Stimme aus dem Off verkündete schließlich, dass es weiter ging und wir nahmen erneut unsere Plätze ein. Ich fragte mich natürlich, was nun kommen würde. Man erwartete ja schließlich, dass es noch eine Steigerung des Ganzen geben würde. Und meine Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Erneut traten die vier bekannten Nackten auf und Jeder hatte einen Stuhl im Gepäck.
Da sie keine Handtücher um sich hatten nahm ich an, dass das Publikum nun nicht mehr von der Aktion ausgeschlossen sein würde. Die vier Stühle wurden im gleichen Abstand auf der Bühne aufgebaut und dann begaben sich die Männer erneut ins Publikum.
Mit pochendem Herzen verfolgte ich, wie sie ihre Opfer aussuchten und beinahe wäre ich ausgewählt worden. Glücklicherweise hatte sich der Schwarze für eine jüngere Frau schräg hinter mir entschieden.
Die vier Auserwählten wurden zu den Stühlen geführt, wo sie artig Platz nahmen und unsicher und irritiert auf das warteten, was mit ihnen geschehen sollte. Mir fiel auf, dass ausschließlich junge Frauen zwischen zwanzig und dreißig ausgewählt wurden. Also musste ich mir gar keine Sorgen machen beteiligt zu werden. Jetzt begannen die Dreamboys um die Stühle zu tanzen und brachten dabei ihre besten Stücke immer wieder in die Nähe ihrer Gespielinnen. Als die Erste allen Mut zusammen nahm und einen Penis ergriff brach der Damm und schließlich benutzten alle Vier ihre Hände und Zungen, um die Männer auf Trab zu bringen.
Dieses Mal ging Alles ohne Sprühsahne ab, doch die Aktion verlor dadurch nichts von ihrem Reiz. Die nackten Männer ließen sich eine Weile verwöhnen, dann trennten sie sich von ihren Partnerinnen und begaben sich hinter die Stuhllehnen. Als sie dann ihre Hände über die Schultern der Frauen führten und sichtbar ihre Handflächen auf deren Brüste legten, hielt ich kurz den Atem an. Die Gesichter der Frauen drückten Überraschung aus, doch keine der Vier erhob sich von ihrem Platz um sich die Blöße zu geben, geflüchtet zu sein.
Die Hände der Männer umspielten dann die vier Oberweiten und schließlich verschwanden bei Dreien von ihnen die Hände im Ausschnitt. Die vierte Frau trug ein eng anliegendes Oberteil mit ebenso engem Halsausschnitt, so das kein Hindurchkommen möglich war. Natürlich hatte der ehemalige Großwildjäger eine Alternative auf Lager und fasste der Frau an den Bund ihres Tops und befreite sie von hinderlichem Stoff. Sie wehrte sich nur kurz und störte sich dann nicht daran, dass die anderen Frauen ihren BH sehen konnten.
In kürzester Zeit wurden alle Frauen von ihren Oberteilen befreit und schließlich saßen sie barbusig auf ihren Stühlen. Ich nehme an, dass die betroffenen Frauen weniger entspannt mit der Situation umgegangen wären, wenn Männer im Publikum gewesen wären. Sich nun aber vor anderen Frauen nackt zu zeigen stellte keine so große Herausforderung dar. Als nächstes folgte erneut die orale Bedienung der Muskelmänner, was vom Publikum, mir eingeschlossen, frenetisch aufgenommen wurde.
Ich spürte mittlerweile mehr als ein leichtes Prickeln zwischen meinen Schenkeln und irgendwie ärgerte es mich ein wenig, dass ich nicht eine der vier Auserwählten war.
Jetzt zogen die vier Männer ihre Mitstreiterinnen auf die Beine und bauten sich vor ihnen auf. Dann legten sie ihre kräftigen Arme unter die Pobacken der allesamt schlanken Frauen und zogen sie an sich hoch. Die Frauen legten ihre Arme um die Männer und schlangen zudem ihre Beine um deren Hüften.
Der Polizist, der Feuerwehrmann, der Großwildjäger und der Indianer ließen die Frauen auf ihren besten Teilen auf und ab hüpfen, was von den anderen Frauen johlend bekundet wurde. Dann ließen die Vier ihre Opfer wieder herunter und gaben ihnen zu verstehen, dass sie erneut auf den Stühlen Platz nehmen sollten.
Ehe diese sich versahen machten sich die Männer an deren Beinkleidern zu schaffen und keine der Vier wehrte sich dagegen.
In Windeseile verloren die Frauen ihre Hosen und saßen nur noch mit ihren Unterhöschen vor den nackten Kraftprotzen. Erneut durften sie dann mit den bereits steiler aufgerichteten Schwänzen spielen und ich fragte mich langsam aber sicher, warum die vier Typen noch immer ihren Mann standen. Die Männer, die mir bislang begegnet waren, wären schon längst zum Ende gekommen. Ich beantwortete meine Frage mit der Vermutung, dass sie vor der Show Hand an sich gelegt haben mussten und daher besonders widerstandsfähig waren.
Als die Männer wie bei einer Choreographie vor den Stühlen auf die Knie gingen ahnte ich bereits, was geschehen würde. Tatsächlich brachten sie ihre Köpfe zwischen die Schenkel der jungen Frauen und von meinem Platz sah es so aus, als ob sie diese tatsächlich mit der Zunge verwöhnen würden. In der nächsten halben Minute verloren die vier Frauen ihr letztes Kleidungsstück und durften sich über weiteren Zungeneinsatz der Mannsbilder freuen.
Mittlerweile war ich wirklich neidisch auf die vier Glücklichen gewesen. Dann halfen die Dreamboys den Frauen auf und präsentierten sie dem jubelnden Publikum. Offenbar freuten sich die Vier über so viel Zuspruch und sonnten sich in ihrem momentanen Augenblick der Aufmerksamkeit. Ich realisierte dann, dass ein fünfter Mann auf die Bühne rannte und dem Farbigen etwas in die Hand drückte. Dieser verteilte etwas an seine drei Mitstreiter und ich ahnte was kommen würde.
Wir Alle erkannten die Kondome in den Händen der Männer und als die nackten Frauen realisierten, dass die Kondome über die harten Schwänze gestülpt wurden, wurden sie sich ihres bevorstehenden Schicksals bewusst.
Als Erstes versuchte der Polizist seine Partnerin zum Mitmachen zu bewegen. Die junge Blonde zierte sich allerdings und wollte nicht so recht. Der Farbige hatte es mit einer attraktiven Rothaarigen zu tun, von der ich annahm, dass sie am ehesten zustimmen würde.
Und meine Vermutung sollte sich als zutreffend erweisen. Sie ließ sich nahezu widerstandslos zum Stuhl führen, auf dem der Farbige Platz genommen hatte. Dann setzte sie sich auf seine kräftigen Oberschenkel und ich hielt den Atem an bis sie sich tatsächlich auf den Stab des Mannes gesetzt hatte und zu reiten begann. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. So etwas hatte ich wirklich nicht erwartet.
Eine weitere Frau ließ sich nun überzeugen und folgte dem Beispiel der Rothaarigen.
Wenig später hatten sich alle vier Nackten dazu entschieden, eines ihrer größten Sexabenteuer ihres jungen Lebens anzugehen. Das ungläubige aber vollkommen faszinierte Publikum verfolgte vollkommen gebannt, wie die vier Frauen auf und ab hüpften und von ihren Sexpartnern dabei unterstützt wurden. Meine Erregung war kurz vor dem Zerbersten und wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich sofort Hand an mich gelegt. Wahrscheinlich hätte ich das auch sogleich getan, wenn eine andere Frau den Vorreiter gespielt hätte.
Als ich schon dachte, dass die Paare bis zum Ende zusammen bleiben würden, trennten sie sich und während die Frauen etwas unschlüssig neben den Stühlen stehen blieben gingen die nackten Männer erneut auf das Publikum zu.
Als der farbige Feuerwehrmann auf mich zustrebte lächelte ich ihn bewusst an. Ich wollte, dass er mich auswählte und mich durchfickte. Vor allen Anderen. Und ich erwähnte zu Beginn meiner Schilderung, dass dieser Abend für ewig in meinem Gedächtnis haften bleiben würde.
Tatsächlich orientierte sich der nackte Hüne zu meiner Person hin und kurz darauf war ich meine Klamotten bis auf mein Unterhöschen los geworden. Ich bilde mir ein, dass ich trotz meines Alters noch recht ansehnlich aussehe und man sich nicht großartig überwinden muss, um es mit mir zu treiben.
Plötzlich saß ich nur noch mit einem Höschen bekleidet auf meiner Couch und beobachtete, wie der Typ vor mir sein Kondom wechselte und mich dann erwartungsvoll ansah.
Ein Blick zu Ines und Hanne bestätigte mir deren Fassungslosigkeit und Unglaube. Dann beugte sich der Mann zu mir herab und presste sein Becken zwischen meine Beine. Ich spürte seine harte Männlichkeit an meinem Döschen, dass nur noch durch eine dünne Stoffschicht von dem Prachtexemplar getrennt war. Dann nahm er seinen Finger zu Hilfe und schob meinen Steg zur Seite. Was um mich herum geschah bekam ich nicht mit. Ich weiß nicht, ob die anderen drei Männer neue Partnerinnen aufgerissen hatten, denn nun spürte ich den harten Hammer des Feuerwehrmanns in mir.
Er füllte mich großartig aus und ich genoss jeden Zentimeter seiner Männlichkeit in mir. Um mich herum feuerten mich unbekannte Frauen an und bejubelten jeden Stoß des Dreamboys in meine Weiblichkeit. Er drang tief ein und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt rasch näherte. Dann kam es über mich und ich fiel in ein tiefes Loch voller Lust und Ekstase. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den harten Stab in mir und mehrere Lustmomente peitschten durch meinen Intimbereich.
Schließlich stieß ich einen lautstarken Schrei aus und bekundete den Abschluss eines heftigen Orgasmus.
Dann spürte ich, wie er sich von mir trennte und das Kondom von sich nahm. Er ging ein paar Meter weiter und beglückte dann die Nächste, die es vor Geilheit nicht mehr aushielt und zu den Glücklichen des Abends zählte. Erst nach und nach wurde mir bewusst, was ich gerade erlebt hatte und die Blicke meiner besten Freundinnen neben mir bestätigten mir, dass mir etwas Unglaubliches über den Weg gelaufen war.
Ich brauchte eine Weile um wieder vollständig zur Besinnung zu kommen.
Gegen Ende der Show bekam ich wieder Alles mit und erinnere mich noch gut daran, wie zum Schluss ein gutes Dutzend Frauen nackt oder spärlich bekleidet im Saal stand und mehr oder weniger beglückt wurde. Als die irgendwann erschöpften Dreamboys ihre weiblichen Gäste nicht mehr selber beglücken konnten ließen sie sich von willigen Frauen aussaugen und verschossen zum Schluss ihr Sperma in die Gesichter und Münder der wilden Damen.
Der Abend endete furios und es dauerte eine ganze Weile, bis Alle wieder zur Besinnung gekommen waren.
Ich hatte mich mittlerweile wieder angezogen und ein reumütiges Gesicht aufgesetzt. Ines, Hanna und ich verließen schließlich die Veranstaltung als klar wurde, dass der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes hinter uns lag. Wir Drei suchten noch eine Bar auf, wo wir bei mehreren Cocktails die Geschehnisse erneut Revue passieren ließen. Hanne und Ines erklärten, dass sie mich um mein unglaubliches Erlebnis beneiden würden und signalisierten zudem, ein wenig stolz auf mich zu sein.
Immerhin hatte ich mich getraut, etwas vollkommen Versautes und Verdorbenes zu machen und das in meinem etwas reiferem Alter. Ich denke immer wieder gerne an diesen Abend zurück und kann jeder Frau nur wärmstens empfehlen, einmal eine Veranstaltung der Dreamboys zu besuchen. Selbst wenn ihr nicht zu den Glücklichen zählt, die mit einbezogen werden, könnt ihr euch eines unvergessenen Abends sicher sein.
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