3527
Veröffentlicht am 31.03.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 51 Sekunden
Wir schreiben das Jahr 3527 unserer Zeitrechnung.
Ich befinde mich auf dem Raumschiff Cellion. Vor 4 Monaten hatten wir in einem Transportraumschiff unsere Reise begonnen.
Jetzt auf Cellion sollten wir unsere letzte Ausbildung bekommen.
Eingeteilt war ich als Pilot obwohl ich eigentlich für nicht Tauglich
eingestuft worden bin. Die Umstände der letzten Zeit aber zeigten das wir einfach nicht genug waren gegen unsere Gegner deshalb wurden jetzt auch die verpflichtet die den Ansprüchen nicht ganz genügten.
Mein Name wurde aufgerufen „Tom Thaholi“ Ja hier antwortete ich. „Deck 122 — 72″ Dein Copilot ist Peggy Schall „Ja hier“ vernahm ich von weiter hinten. Eine sehr weibliche Stimme die noch sehr jung schien. So bekamen alle Neuankömmlinge ihre Quartiere zugeteilt. Dann kam der Befehl sich einzurichten, die Anzüge anzulegen und in den Offiziersraum
zu kommen. Dafür hatten wir gerade mal 35 min. Zeit. Also schnell zum Transporter Deck 122 angewählt und in die Reihe getreten.
Es dauerte
fast 5 min. zum Deck und ich musterte erst mal die anderen Anwesenden
denn ich kannte Peggy ja noch nicht, konnte aber nicht ausmachen wer es denn sein sollte. Auf dem Deck dann erst mal Orientieren 122 das lag natürlich am äußersten Ende denn wie schon gesagt ich war nicht das was
eigentlich als Pilot immer auf den Werbeplakaten zusehen war.
Na endlich 122 Zahlenschloss Code eingeben Türe öffnen Eintreten.
Just in diesem Moment vernehme ich hinter mir diese Stimme „Darf ich mit rein kommen“ Wie in Trance drehe ich mich erschrocken um und gucke in
ein Engelsgleiches Gesicht das mich Anlächelt und völlig aus der Fassung bringt. Ich bin Peggy deine Copilotin. „Natttürrlich“ stottre ich vor mich hin und überlasse ihr den Vortritt.
Sie ist Grazil Muskulös Athletisch Mollig und bestimmt 5cm größer wie ich.
Da ich nur 1,88 m bin (wie schon gesagt eigentlich nicht Tauglich da Piloten
eine Mindestgröße haben von 1,9 m) komme ich mir hinter ihr vor wie ein Zwerg. Wir begutachten unsere Unterkunft ca. 15 qm rechts und links je eine sehr schmale Koje je ein Schrank und ein Schreibtisch am anderen Ende eine Schiebetür dahinter eine Duschkabine.
Alles in allem sehr spärlich.
Wir einigen uns du rechts ich links und fangen sofort an aus zu packen. Im Schrank hängt schon der Anzug also raus aus den Klamotten ab in die Dusche schnell „die Zeit“ raus, Peggy wartet schon irgendwie verschlägt es mir den Atem. Ihre Statur erregte mich auf eine mir bis dahin unbekannte Art. Schon seit meiner Ausbildungszeit bemerkte ich immer wieder
das mit mir irgend etwas nicht stimmt.
Da ich in den Besitz ungewollter Schriften kam wurde mir auch langsam klar was nicht stimmte.
So wie wir von der Regierung gehalten wurden entsprach wohl nicht dem Menschlichen Gefüge. Anzug anziehen normal lag dieser dann Hauteng an
bei mir allerdings schlug er einige Falten. Das aber eigentlich nicht soübel war da mein Gemächt doch etwas größer geraten war und so etwas Platz hatte. Jetzt noch die Schläuche anlegen fertig.
Dieser Anzug ist aus einem künstlich hergestelltem Bio-Material gewachsen welches unsere Körperflüssigkeiten auffängt und in separate Behälter leitet, weiter ist das
Material fast unzerstörbar so das auch kleinere Laser keine Wirkung haben.
Die Tür öffnet sich Peggy kommt aus der Dusche wieder stockt mir der Atem ihre Figur hat auf mich irgendwie etwas Magisches.
Sie legt jetzt ihren Anzug an und bekommt diesen nicht geschlossen da ihre Proportionen nicht für ein solches gemacht sind.
Sie bittet mich ihr zu helfen was ich auch gerne mache.
Ich versuche den Verschluss an ihrem Hintern zu schließen das erweist sich jedoch als ziemlich schwierig da ihr enormer Hintern einfach etwas zu groß ist. Das gleiche nochmal auf dem Rücken da ihr Vorbau ebenso gewaltig und ausladend ist. Aber geschafft. Der Anzug sitzt bei ihr wie eine zweite Haut hier und da etwas dünn aber passt.
Jetzt aber schnell zum Offiziersraum um weitere Befehle zu bekommen.
Wir wurden unterschiedlich eingeteilt so begann für mich die erste Wache um 0. 00 und ihre um 12. 00.
So sahen wir uns die nächsten 17 Zyklen nicht da sie schon weg war wenn ich frei hatte und umgekehrt. Danach hatten wir 6 Zyklen zur freien Verfügung. Meine letzte Wache war beendet und ich ging in unser Quartier.
Als ich eintrat bemerkte ich das sie wohl geweint hatte und fragte sie ob ich ihr helfen könne.
Sie erzählte mir das sie eigentlich untauglich war als Pilot und der selbe Umstand wie bei mir auch sie jetzt doch zugelassen wurde. Ich fragte nach ihrem Dilemma nachdem ich ihr meines erzählt hatte. Sie begann wieder zu weinen an. Sagte dann aber das der Staffelarzt meinte sie sei so um 8-10 kg zu schwer für unsere Gleiter und sie solle doch etwas unternehmen.
Ich konnte dem Arzt nicht beipflichten denn die Gleiter hatten eine enorme Schubkraft. Es war wohl eher so ähnlich wie bei mir ich zu klein sie zu Mollig für irgend ein Idol das mal irgendwer aufgestellt hat.
Doch ich bat ihr an ihr zu helfen. Wie fragte sie mich. Wir lassen uns schon was einfallen, aber Heute ist erst mal ende und wir gingen schlafen.
Irgendwann wurde ich durch ein Geräusch wach bis jetzt hatte ich ja immer alleine im Quartier übernächtigt und so war das jetzt wohl etwas neues.
Sie war schon auf und hatte geduscht und zog sich jetzt ihren Freizeitanzug
an. Einen ebenso eng anliegenden wie der Kampfanzug.
Mir wurde schon wieder ganz anders bei dem Anblick und als ich aufstand war mein Gemächt gewaltig angeschwollen und ragte steil von meinem Körper ab. Ich versteckte dies jedoch geschickt unter meinem vor mir hertragenden Anzug. In der Dusche wurde es dann wieder besser und er hing wieder ganz normal nach unten.
Wir gingen in die Kantine zum ersten Essen und unterhielten uns prächtig. Auf einmal wurde sie ganz ruhig und meinte ob ich das ernst gemeint hätte gestern. Sofort erklärte ich ihr meinen Plan.
1. keine selbstständigen Malzeiten
2. ein von mir entworfenes Fitnessprogramm
3. Einhaltung aller von mir gegebenen Anweisungen
Sie stimmte mir zu. „und wann fangen wir an“?
„Wir haben bereits begonnen“ Antwortete ich.
„Deine erste gemeinsame Mahlzeit mit mir. Und jetzt werden wir uns um ein paar kj kümmern“
„Und wie willst du das anstellen“? Fragte sie
„Es gibt auf jedem Deck einen Rundkurs der in verschiedene Bereiche unterteilt ist. Wir fangen mit der blauen an da geht es eigentlich nur geradeaus. Wenn das dann deine Kondition erlaubt werden wir dann zu einer schwierigeren übergehen“
„OK lass uns anfangen“
Schon waren wir auf dem Weg.
Auf dem Kurs mussten wir hintereinander laufen da sehr viele wohl das gleiche vorhatten.
Peggy lief einen sehr angenehmen Stil den ich gut mithalten konnte bis mir dann irgendwann ihr extremes Hinterteil ins Auge viel. Es war schon wieder da das Gefühl zu vergehen. Ich rang nach Luft und musste erst einmal an einer Ruhestation etwas Trinken. Peggy sah mich etwas verzweifelt an denn von meinem Körperbau her hätte ich dieses Tempo ganz locker mehrere Stunden durchhalten müssen.
„ist dir nicht gut“? fragte sie
„Doch Doch ich muss mich nur irgendwie vertreten haben“ log ich.
„gehen wir erst einmal in unser Quartier und machen später weiter“
Hier unterhielten wir uns über alles mögliche und ich beobachtete sie jetzt ganz genau. Ihre enorme Oberweite bewegte sich bei jeder Bewegung das mir mein Gemächt wieder anschwoll. Wir kamen gut miteinander aus so erzählte sie mir das sie einige „nicht erwünschte Musikstücke“ besäße und ich sie mir ja mal anhören könnte.
Darin ging es um verbotene Berührungen und Liebesbezeigungen doch das meiste war unverständlich oder in einer Sprache die uns unbekannt war. Und ich sagte ihr das ich einige Schriften hätte die auch nicht erwünscht wären. Sie wollte diese natürlich sofort sehen.
Ich holte sie aus meinen Versteck und legte sie vorsichtig auf ihr Bett denn
einige waren mehr als 1000 Jahre alt. Sie blätterte im ersten das enthielt aber nur geschriebenes und hatte den Titel DAS LEBEN DES CASANOVA Das zweite war mehr ein Bildband mit vielen Abbildungen nackter Menschen
die sich immer irgendwie berührten.
Davon animiert fragte sie ob wir uns nicht auch einmal so berühren wollten. Und ob ich wollte. Wir zogen unsere Anzüge gegenseitig aus und berührten uns erst nur sehr zaghaft, aber schon nach einigen Minuten etwas fordernder. Ich streichelte über ihre Schultern bis zu ihren Händen und es überkam mich wieder dieses Gefühl und in Sekunden schnelle war mein Glied steinhart und stand wie eine eins von meinem Körper ab. Jetzt streichelte ich zum ersten mal über ihre Brüste es war Fantastisch ein Gefühl von Erhabenheit und Kribbeln ihre Brustwarzen verhärteten sich und wurden ganz steif und ca.
3cm lang. Sie seufzte auf und ich dachte ich hätte ihr weh getan, aber sie sagte das das unwahrscheinliche
Gefühle in ihr auslösen würde und sehr schön sei. Ich berührte jetzt ausschließlich ihre Brustwarzen und das entlockte ihr noch ein paar Seufzer.
Sie sagte das sie unwahrscheinlich schöne Gefühle hätte und fragte mich wie das bei mir wäre.
Ich versuchte das erlebte in Worte zu fassen was mir anscheinend gut gelang.
Jetzt wollte sie mich auch einmal berühren und streichelte über meinen Brustkorb und Bauch. Sie konnte aber ihre Augen nicht von meinem Glied lassen und griff danach. In mir schien alles zu explodieren ich bekam kaum noch Luft aber das Gefühl das diese Berührung auslöste war unbeschreiblich.
Sie hielt sofort inne und guckte mich etwas entsetzt an, aber ich sagte ihr das das einfach das beste wäre was ich bisher erlebt hatte.
So vergingen doch einige Minuten der stille und wie aus einem Mund meinten wir dann „Warum ist das Verboten“? Wir versuchten den Sinn zu Verstehen kamen aber zu keinem Ergebnis. Wir lagen noch einige zeit eng aneinander wollten dann aber erst einmal wieder mit dem Training weiter machen. Zu gegebener Zeit kamen wir in unser Quartier und es lag eine stumme Spannung zwischen uns. Sie sagte mir das ihr Anzug noch nie soviel Flüssigkeit aufgefangen hätte wie Heute und sie schon überlegte ob sie nicht Krank wäre man hörte immer öfters von Leuten die ihre Körpertemperatur erhöht hatten und keiner wusste warum.
Ich sagte ihr sie solle das erst einmal beobachten und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wir gingen dann noch zu unseren zweiten Essen und machten uns für den Schlafzyklus fertig. Während diesem hatte ich schon fast Alpträume von Weiblichen Gestalten die mich alle Berührten manche wollten mich sogar Beißen und lagen schwer auf mir. Beim erwachen bemerkte ich das Peggy auch nicht ganz ruhig schlief. Ich machte mich fertig und ging erst einmal zu unseren Kommandostab und versuchte uns in die gleiche Schichtreihe zu bekommen, was mich doch einiges kostete, aber es war möglich denn irgendwie hatte ich das Bedürfnis immer mit Peggy zusammen zu sein.
Beim betreten unseres Zimmers begrüßte sie mich mit einem Augenaufschlag der mir die Knie weich werden lies. Wir Berührten uns kurz und um mich war es schon wieder geschehen. Nach dem Essen machten wir einige Runden heute schon mit einem erhöhten Pensum ich durfte nur nicht so genau hinsehen denn jedes mal wurde ich wieder von diesem Gefühl übermannt. Aber irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich versucht dann anderes zu beobachten doch der Effekt war ziemlich der gleiche.
Einige wenige Meter vor uns liefen eine Gruppe Arzthelferinnen das erkannte man an den unterschiedlichen Anzügen.
Beim Betrachten ihrer durchaus angenehmen Rückseite den auf und ab schwingenden Hinterteile wurde bei mir die Luft schon wieder knapp. Wir beendeten das Training und duschten erst einmal. Peggy kam als zweite aus der Dusche und ich musterte sie ungeniert. Sie lächelte mich an und fragte „was“? Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir ihre wunder schönen Brustwarzen waren genau vor meinem Gesicht und ich konnte nicht anders genau wie auf einem der Bilder drückte ich ganz vorsichtig meine Lippen darauf und umgehend wurden diese hart und richteten sich auf.
Ich weiß auch nicht warum aber ich bewegte meine Zunge ganz vorsichtig über diese kleinen zu Türmen herangewachsenen Brustwarzen. Sie Stöhnte auf bekam rote Flecken im Gesicht. Mit Daumen und Zeigefinger nahm ich die zweite ganz vorsichtig und betastete sie. Die war hart groß und trotzdem weich. Meine Zunge Leckte jetzt von unten nach oben über die andere und ich hatte das Gefühl diese würde noch größer und härter werden.
So nahm ich auch die eine in meinen Mund und saugte etwas an ihr. Das hatte zur folge das Peggy laut aufstöhnte und ein wenig zu zittern begann. Sie sagte ich solle noch etwas fester daran saugen und wieder kam ein langer Seufzer von ihr. Jetzt war sie es die die Initiative ergriff und sich auf mich legte sofort fanden sich unsere Lippen zu einem ersten unbeschreiblichen Kuss.
Aber damit nicht genug jetzt spürte ich ihre Zunge ganz langsam in meinen Mund eindringen und ich erwiderte diese Geste.
Unbeschreiblich dieses Kribbeln im Körper mein Glied war natürlich auf extremste steif und ich hatte fast das Gefühl er würde gleich platzen. Da sie auf mir lag war er natürlich zwischen uns gefangen und ihr leichter Bauchansatz verlieh mir an meinen Harten Zufriedenheit. Unsere Münder trennten sich nach einiger zeit. Ich sah in ihre leuchtend grünen Augen und sie sagte sie wolle die Bücher und Magazine noch einmal sehen. Wir holten sie und breiteten sie auf meinem Bett aus.
Nach kurzem überlegen nahm sie ein schon fast zerstörtes Exemplar und schlug es auf. Darin waren Bilder von Frauen und Männern leider nicht mehr sehr gut zu erkennen waren aber auf einem Foto konnte man durchaus sehen das die Frau das Glied des Mannes im Mund hatte.
Was uns natürlich verwunderte denn wir hatten ja unsere Anzüge um Körperflüssigkeiten aufzufangen und zu recyceln. Das konnte nur bedeuten das die Frau vom Mann die Flüssigkeit direkt wieder ihrem eigenen Kreislauf zu führte.
Auf einem anderen erkannte man das der Mann mit seinem Gesicht direkt zwischen ihren Schenkeln lag uns war jetzt klar sie tauschten ihre Flüssigkeiten gegeneinander aus. Die nächsten Bilder waren einfach nicht zu erkennen. Am ende waren jedoch noch einige wo der Mann zwischen den Beinen der Frau lag und ein anderes zeigte wie der Mann hinter der Frau kniete die sich auf allen vieren vor ihm ins Kissen drückte und eins da saß die Frau auf dem Mann hatte ihren Kopf nach hinten gereckt und ein sehr liebevolles Lächeln.
„Das möchte ich auch mal machen“ sagte Peggy und saß schon mit ihrem wunderschönem Hintern auf mir. Dabei presste sie ihr Zentrum auf meinen Harten und bewegte sich ganz leicht.
Genau in diesem Moment ging der Alarm los. Wir sofort in unsere Kampfanzüge und ins Kommandostabsdeck. Hier wurden wir eingeteilt. Wir bekamen natürlich einen Gleiter ganz hinten auf dem Flugdeck. Deshalb brauchten wir auch gar nicht mehr starten „Probealarm HaHaHa“ hörten wir in unseren Kampfhelmen.
Also alles wieder auf Bereitschaft. Wir gingen erst einmal zur Kantine um etwas zu Trinken. Dort bediente uns ein sehr zierliches junges Mädchen welches mir schon öfters aufgefallen war. Sie Lächelte uns an und Fragte ob sie noch etwas bringen könne. Wir wollten dann doch noch etwas Obst und sie verschwand hinter der Theke.
Wir setzten uns und blickten uns wohl etwas zu lange in die Augen denn erst beim zweiten mal wurde mir bewusst das unsere Bedienung wieder da war.
Sie hatte gemerkt das mit uns was nicht stimmt lächelte uns aber irgendwie beide wissend an. „Ich habe in 1Std. Dienstschluss und würde mich gerne mit euch mal unterhalten“.
Wir waren beide sehr überrascht sagten ihr aber trotzdem unser Quartier und sie verschwand lächelnd hinter der Theke.
Uns beiden war nicht ganz wohl bei der Sache denn wenn sie uns bei der Aufsicht melden würde würden wir wohl eine saftige Strafe bekommen.
Im Zimmer versuchten wir noch eine Lösung zu finden als es schon klopfte. Ich lies sie herein und sie setzte sich direkt neben Peggy aufs Bett.
Ich saß noch nicht da sagte sie „Ihr habt es auch schon gemacht“. Meine Gesichtsfarbe wechselte von Leichenblass nach Purpurrot und das im Sekundentakt. Sie lächelte wieder und meinte dann „Ihr habt euch gegenseitig schon berührt das sehe ich an euren Augen“.
Wir waren wie vom Schiff geworfen konnten gar keinen klaren Satz formulieren und Stotterten nur so vor uns hin „nee – weißt ja – absolut verboten“ und so Sachen.
Sie lächelte immer noch da viel mir auf das ihre Augen wirklich anders aussahen wie von der übrigen Besatzung. Irgend wie reiner Tiefer und vor allem Glänzender. Ich begab mich zur Flucht nach vorne „du hast es auch schon gemacht“ jetzt war es raus.
Sie blickte jetzt von mir zu Peggy immer hin und her „Ja „ sagte sie „aber nur mich selber und mich interessiert es brennend wie das mit einem anderen ist“
So erzählten wir unsere Erlebnisse und als wir fertig waren meinte sie „Das ist bestimmt ganz schön darf ich euch auch mal anfassen“?
Was sollten wir denn machen wir waren natürlich einverstanden so konnte sie uns wenigstens nicht verraten.
Aber es war jetzt Zeit für unsere Wache und wir verabredeten uns für den nächsten Zyklus.
Während der Wache beobachtete ich die anderen ob vielleicht noch jemand so einen Gesichtsausdruck hat wie Anja unsere Bedienung, aber ich konnte nichts erkennen. Wir unterließen es auch uns länger anzusehen was uns bestimmt verraten hätte.
Nach Beendigung unserer Wache beeilten wir uns um aufs Zimmer zu kommen. Kaum war die Tür geschlossen lagen wir uns auch schon in den Armen.
Peggy begann mich zu küssen und ich streichelte ihr über den Rücken bis zu ihrem Hintern. Dann fasste ich etwas kräftiger zu und sie lies einen wohligen Seufzer und ich begann ihren Hintern etwas zu kneten nur ganz leicht aber stetig. Ihr Seufzen wurde dunkler und länger. Ich öffnete ihr den Anzug somit konnte ich hinten hinein greifen auf ihren nackten strammen und sehr warmen Hintern fassen. Jetzt öffnete sie auch meinen Anzug und in Sekunden lagen wir beide nackt auf einem Bett und Küssten uns immer noch.
Ich glitt ganz langsam mit meiner Zunge von ihrem Mund über den Hals zu ihren bebenden Brüsten. Bei Berührung ihrer Knospe holte sie tief Luft und wie von selbst befand sich ihre Brustwarze auch schon in meinem Mund. Nur ganz wenig sog ich daran und sie stellte sich augenblicklich auf als wolle sie Rebellieren und ein Gefecht anfangen. Mit der Zunge umspielte ich den Vorhof und biss ganz zart wieder und wieder in die Knospe.
Sie wurde fast verrückt wusste gar nicht was mit ihr geschieht und öffnete instinktiv die Beine so das ich dazwischen rutschte. Mit sanften Küssen begab ich mich weiter abwärts über ihre Hügel zur Mitte auf den Bauchnabel jetzt wollte ich mir aber erst einmal ihr Geschlecht von nahen ansehen. Aus der Schule und Ausbildung wusste ich nur so ungefähr wie das ist. Man sagte uns immer das in früheren Zeiten die Genitalien wohl noch zu irgend etwas nutze waren, aber da hatten wir wohl auch noch Schwänze wie die Hunde und ein Fell.
Ich blickte jetzt direkt auf ihren Mittelpunkt und musste es einfach berühren.
Ein wohliges gurren kam von Peggy die ihre Augen geschlossen hatte und überaus angespannt war. Meine Finger glitten über ihre äußeren Schamlippen und sie begann zu stöhnen. Aber ich wollte mehr sehen und brachte ihre Beine weiter auseinander. Ein Spalt öffnete sich und ich konnte sehen das sie dort sehr feucht war. Sofort war in meinem Kopf wieder das Bild des Mannes der sein Gesicht auf dem Schoß der Frau hatte.
Ich musste es einfach probieren und begann mit meiner Zunge an dem Spalt ganz vorsichtig zu lecken.
Ein unbeschreiblich schöner süßlich bittere Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Doch ich wollte mehr und versuchte mit der Zunge tiefer zu kommen. Da öffnete sich der Spalt vor mir vollends und ich konnte ihren Eingang erkennen und obenauf eine Hautfalte ungefähr so groß wie das letzte Glied meines kleinen Fingers. Ich berührte mit der Zunge diese Hautfalte und Peggy fing an zu Zittern.
Instinktiv hielt ich inne aber sie schrie mich fast an „mach weiter los weitermachen“ sie hatte eine enorme Energie in ihren Augen sofort ging ich wieder ans Werk. Erst ganz zart und langsam dann aber mit einem schnellen Zungentrommelwirbel auf ihre Klitoris mit beiden Händen versuchte ich ihre Beine auseinander zu halten schaffte es aber nicht so presste sie mich immer fester an sich meine Luft wurde schon etwas knapp da erlöste sie mich mit einen gellenden Aufschrei der bestimmt auf dem halben Deck zu hören war.
Jetzt kam eine Flut über mich und ich versuchte alles aufzunehmen was sie mir gab. Es war einfach zu viel und ich nicht darauf gefasst sodass einiges ins Bett tropfte und im Laken einen großen feuchten Fleck hinterließ. Ich leckte immer noch sog an ihrem Eingang da bemerke ich erst ihre Verkrampfung und begab mich neben sie um sie zu liebkosen. So langsam verschwanden ihre Krämpfe und ihr Atem wurde auch wieder ruhiger.
Nach ein paar Minuten drehte sie sich zu mir und meinte das war das beste überhaupt. Jetzt war sie dran sie drehte mich auf den Rücken. Streichelte mir über die Brust und Bauch ging dann aber noch etwas tiefer was bei mir ein überaus wohliges Gefühl bereitete.
Sie nahm mein Glied in die Hand und betrachtete dieses ausgiebig von allen Seiten. Ihre Zunge näherte sich meinem Glied und berührte es erst einmal ganz vorsichtig auf der Spitze glitt dann am Schaft nach unten und wieder nach oben.
Nahm die Spitze in den Mund und wog meine Hoden in der einen Hand und mit der anderen hielt sie meinen Schaft fest umklammert. Sie legte mit ihrer Zunge ein mörderisches Tempo vor als wenn es einen Preis zu gewinnen gab. Allmählich sog sie mein Glied immer tiefer in ihren Mund und lutschte immer intensiver an ihm. Ich bemerkte wie in mir etwas zu brodeln begann erst ganz langsam doch auf einmal sehr gierig nach Erlösung.
Peggy nahm ihn aus dem Mund leckte jetzt die ganze Länge rauf und runter um ihn sofort wieder verschwinden zu lassen. Plötzlich merkte ich das etwas passierte. Es kam von ganz weit unten und wollte schnell nach draußen. Meine Hoden zogen sich zusammen mein Glied Zuckte und dann kam es.
Der erste Schub knallte mit aller Macht gegen ihren Gaumen bis weit in ihren Rachen mit einer enormen Menge das sie sich so erschrocken hat und ihn aus ihrem Mund riss.
Doch schon kam der zweite Schub spritzte genau gegen ihre Stirn und über den Kopf. Dann kam Nummer drei er streifte ihr rechtes Ohr und klatschte weit hinter ihr an die Wand. Jetzt hatte sie sich wieder gefangen und versuchte meinen Spritzenden und Zuckenden wieder in den Mund zu bekommen. Nachdem noch einige Spritzer vorbei gingen hatte sie es aber geschafft und saugte mir auch noch den letzten Rest raus.
Wir lagen nebeneinander glücklich wie noch nie keiner sagte etwas aber wir beide wussten jetzt Bescheid.
Ich wurde wach wusste nicht wie lange wir geschlafen hatten der blick zum Zeitanzeiger sagte mir verdammt fast zu Spät. Wir beeilten uns um noch rechtzeitig zur Wachablösung zu kommen.
Auch jetzt versuchte ich bei anderen ähnliche Verhaltensmuster zu finden. Leider ohne Erfolg. Nach unserer Wache gingen wir zur Kantine Anja begrüßte uns mit ihrem bezauberndem Lächeln und sagte sie hätte jetzt gleich Frei weil sie in eine andere Schicht versetzt werde und ob sie dann zu uns kommen dürfe.
Natürlich durfte sie wie wir es ja abgemacht hatten. Als wir im Quartier waren dauerte es auch nicht lange und Anja erschien. Erst war die Stimmung doch etwas komisch bis sie dann meinte ob sie ihren Anzug ausziehen dürfe.
Schon war das Eis gebrochen wir beide nahmen sie zwischen uns und zogen ihr den Anzug aus. Unsere Hände erforschten jetzt ihren zierlichen Körper denn sie war nicht größer als 1,55m und wiegte schätzungsweise 48 kg.
Ich berührte ganz zart ihre fast winzige Brust mit den ganz kleinen rosigen Brustwarzen gleichzeitig wurde sie von Peggy auf dem Rücken und ihrem wirklich winzigen Hintern gestreichelt. Meine Hand wanderte dann aber zielstrebig zu ihrem Geschlecht und erforschte dieses. Peggy nahm sie jetzt in den Arm und Küsste sie lang und feucht. Ich begab mich zu ihren Knospen um daran zu saugen. Anja röchelte als wenn sie einen Knochen verschluckt hätte und als ich mit meiner Zunge ihre Spalte öffnete fing sie an zu zittern und man konnte deutlich spüren das es mit ihr passierte.
Atemlos sackte Anja in sich zusammen wir fingen sie auf und legten sie aufs Bett. Nachdem es wieder ging sagte sie „Das müssen wir jetzt öfters machen“. Ihr Lächeln kehrte zurück und sah mich an „Jetzt will ich euch auch Berühren“ und fing an mir meinen Anzug zu öffnen. Sie streifte ihn ab und sah zum ersten mal ein voll versteiftes Glied. Es stand prächtig vom Körper ab und es kam mir so vor als ob es noch größer war wie sonst.
Anja konnte den Blick nicht abwenden und griff einfach zu. Für mich kam es unerwartet und zuckte zusammen. Anja ließ sofort wieder los und meinte sie wollte mir nicht weh tun. Peggy und ich mussten jetzt Lachen und erklärten ihr das es für mich ein schöner Gefühlsausbruch war und nicht im geringsten mit schmerzen zu tun hätte.
Sofort war ihr Lächeln auf ihrem Gesicht und sie nahm mein Glied diesmal etwas behutsamer wieder in die Hand und Streichelte darüber.
Auch sie betrachtete ihn von allen Seiten bis sie meine Hoden entdeckte. Sie schaute mich fragend an und ich sagte ihr sie könne sie ruhig in die Hand nehmen. und auch ein wenig kneten. Inzwischen hatte Peggy ihren Anzug ausgezogen und setzte sich neben Anja. So stand ich da mit meinem prallen Glied genau vor den Gesichtern der beiden.
Peggy nahm ihn jetzt in die Hand und führte in zu ihrem Mund und ließ ihn darin fast ganz verschwinden.
Anja beobachtete das so genau das sie mit ihrem Mund die selben Bewegungen machte wie Peggy. Und als Peggy ihn mal aus ihrem Mund befreite schnappte sich Anja das Ding und schob es sich bis in den Rachen das sie würgen musste. Was bei mir durch den Wechsel und die plötzliche enge jetzt doch zu einem sehr schnellen Gefühlsausbruch führte. Peggy wollte Anja noch warnen doch es war schon zu spät. Mein erster Schuss traf tief in Anjas Rachen die sich verschluckte und ihn freigab.
Peggy nahm sofort meinen zuckenden Speer in ihrem Mund ließ ihn darin verschwinden und schluckte alles was da kam begierig. Anja war wieder da und verfolgte jetzt die Bewegungen von Peggy. Als nichts mehr zu holen war entließ sie ihn aus der feuchten Höhle dabei rann etwas Flüssigkeit an ihren Mundwinkeln herunter der von Anja aufgeleckt wurde. Anjas Zunge leckte von einen Ende zum anderen und wieder zurück. Sie begann Peggy zu liebkosen mit den filigranen Fingern glitt sie an ihrem Hals zu ihren Brüsten herunter.
Peggy entlockte das einige Seufzer und Anja folgte ihren Händen mit der Zunge.
Auf den Brustwarzen angekommen zwirbelte sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger um sofort mit der flachen Hand ganz zart darüber zu gleiten und ihre Zunge hinterließ auf ihrem weg nach unten einen feuchten Streifen auf dem Bauch. Peggy öffnete nur zu bereitwillig ihre muskulösen Schenkel und Anjas Zunge fand sofort ihre Klitoris. Peggy bäumte sich auf und Atmete sehr schwer dann glitt ein Finger von Anja in Peggy hinein.
Peggy sah Anja überrascht an und entzog sich ihr.
Anja lächelte und sagte „So weit seit ihr also noch nicht“!
„Wie meinst du das“? Fragte Peggy
„Na ja du hast es noch nicht entdeckt wie es ist wenn dort etwas in dich eindringt“ antwortete Anja
Wir haben uns wohl etwas blöde angesehen denn Anja fing an zu lachen und sagte „Leg dich wieder hin lass mich mal machen und genieße einfach“.
Gesagt getan. Peggy legte sich hin und Anja fing an ihre Muschel wie sie es nannte sanft an zu lecken. Peggy entspannte sich mehr und mehr und reckte sich Anja entgegen. Mit einem Finger durchzog sie jetzt Peggys Spalte und ließ ihn dann in sie verschwinden. Peggy bekam rote Flecken auf der Haut und Atmete nur noch Stoßweise. Als Anja ihre Zunge ansetzte entfuhr Peggy ein gellender Schrei bog sich durch hielt den Atem an und ergoss sich in Anjas Mund.
Anja genoss es endlich jemanden anderen so weit zu bringen und schlürfte auch den letzten Tropfen Kostbarkeit aus Peggys Muschel.
Ende Teil 1.
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