} ?>

Keekoo’s Abenteuer

Liebe Leser.

Dies ist nun die Fortsetzung der Abenteuer von Keekoo, die mit der Geschichte „Interview mit einer Futanari“ begonnen hat.

Es wird eine mehrteilige Story, die ich in unregelmäßigen Intervallen ergänzen werde.

Ich hoffe, sie gefällt Euch ebenso wie die Vorgeschichte.

Aber nun viel Spaß beim Lesen.

Die unglaublichen Abenteuer von Keekoo

Das Sanatorium

Kapitel 1 — Das Vorstellungsgespräch.

Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen. Keekoo hatte entspannt und ausgiebig gefrühstückt und reckte sich wie eine Katze.

„Mal sehen, was der Tag so bringt“, dachte sie und öffnete ihren reichhaltig gefüllten Kleiderschrank.

Nach kurzer Durchsicht entschied sie sich für ein stilvolles klassisches Kostüm mit knielangem, schwarzem Lederrock und einer weißen Seidenbluse, darunter einen spitzenbesetzter BH, um ihre üppigen Brüste in Form zu halten.

Dazu zog sie knielange, schwarze Reiterstiefel an.

Sorgfältig entfernte sie das benutzte Kondom, zog ein frisches über, fixierte es mit einem Gummiband und schnallte ihren Penis anschließend mit 2 schmalen Lederriemen fest an den Bauch. Sie schaute sich ihr Werk noch einmal genau an, entschied sich dann aber doch um und entfernte die Riemen wieder.

„Das brauche ich hier ja gar nicht mehr“, dachte sie lächelnd.

Vor dem Spiegel prüfte sie kurz ihr Outfit und machte sich dann zufrieden auf den Weg in ihr neues Büro.

Unterwegs beschloss sie dann aber spontan, erst einmal ihr neues Reich zu erkunden.

Sie hatte vor knapp einem Jahr die Leitung einer Stiftung übertragen bekommen und nach langem Suchen dieses alte Sanatorium gefunden.

Es war für ihre Zwecke ideal.

Das Grundstück lag abgeschieden in einem Waldgebiet und war somit vor neugierigen Augen gut geschützt.

Früher einmal war es ein großes Anwesen einer reichen Bankiersfamilie, nachdem diese jedoch bei einem Börsencrash ihr Vermögen verlor, wurde alles verkauft und in ein Sanatorium für psychisch Auffällige umgewandelt.

Wegen einiger dubioser Vorfälle wurde es dann aber bereits nach nur 12 Jahre Betrieb wieder geschlossen. Seit gut 3 Jahren stand es zum Verkauf, konnte aber wegen der etwas heiklen Vorgeschichte bisher nicht vermittelt werden.

Die Anlage und das Freigelände waren riesig, neben dem Hauptgebäude mit der Küche, dem Speisesaal, den Zimmern und Untersuchungsräumen gab es eine kleine Villa, ein Gesindehaus mit Unterbringungsmöglichkeiten für Angestellte und Stallungen, dazu einen kleinen See mit Bootsanlegestelle und weitläufige, gut gepflegte Gartenanlagen. Man hätte aus der Anlage auch hervorragend ein Urlaubskomplex machen können.

Keekoo konnte noch gar nicht wirklich glauben, dass sie nun uneingeschränkte Herrin dieses riesigen Anwesens war und jetzt tun und lassen konnte, was sie wollte.

Die Stiftung war eigentlich nur Mittel zum Zweck gewesen um ihr Schweigen zu garantieren und sie auf bequeme Art und Weise abzuschieben, aber das kümmerte Keekoo wenig. Über Geld brauchte sie sich ebenfalls nie wieder Gedanken zu machen.

Die Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen waren inzwischen abgeschlossen, nun galt es nur noch, geeignetes Personal zu finden, um ihre Vorstellungen und Pläne zu verwirklichen.

Schmunzelnd dachte Keekoo an einige besondere Umbauten, die sie hatte vornehmen lassen.

Es war zwar sehr schwierig gewesen, diese umzusetzen und sie hatte an die ausführenden Unternehmen und deren Arbeitskräfte immense Schweigegelder zahlen müssen, aber es hatte sich gelohnt. Ein wohlvertrautes angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie an all die spannenden Dinge dachte, die sie noch realisieren wollte.

Sie hatte vor einigen Wochen einige Anzeigen geschaltet, um angemessenes Personal zu bekommen, war sich aber darüber im Klaren, dass es nicht einfach werden würde, denn dieses musste gewisse besondere Voraussetzungen erfüllen, die über die Norm hinausgingen.

In einigen Fällen hatte sie sich darüber hinaus auch selbst auf die Suche gemacht, teilweise mit intensiver Recherche.

Nach ihrem kleinen Morgenspaziergang betrat sie das Hauptgebäude und suchte ihr neues Büro auf. Es war hell und modern eingerichtet, mit gemütlichen Ledermöbeln und einer großes Chaiselongue. Es waren allerdings auch hier verborgen einige sehr spezielle Extras eingebaut worden, die ihr mit Sicherheit noch viel Vergnügen bereiten würden.

Schnell überflog sie ihren Terminkalender, heute würde es noch einige interessante Vorstellungsgespräche geben.

Das erste auf der Liste war auch gleichzeitig das Wichtigste – die Stelle der persönlichen Assistentin.

Keekoo überlegt kurz, ob sie noch einmal kurz Hand an sich anlegen sollte, damit sie bei dem bevorstehenden Gespräch entspannter sein würde, ließ es dann aber doch bleiben, weil die Zeit ohnehin schon zu knapp war.

Da sie noch nicht über eine Hilfskraft verfügte, begab sie sich selbst nach unten, um die erste Probandin persönlich in Empfang nehmen zu können.

Es dauerte auch nicht lange, dann fuhr ein knallroter Kleinwagen auf den Vorplatz. Ihm entstieg eine attraktive, grazile junge Frau Anfang 30 mit langen schwarzen Haaren, die zu einem kecken Pferdeschwanz gebunden waren.

Sie schaute sich kurz suchend um, erblickte Keekoo und kam dann mit dynamischem Schritt auf sie zu.

Vor ihr angekommen, stellte sie sich kurz vor.

„Hallo, ich bin Christin und ich bin hier zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden.

Könnten sie mich bitte zu der Leiterin der Einrichtung bringen?“

Keekoo musste innerlich ob der Verwechslung schmunzeln, beschloss aber, vorerst den Irrtum nicht aufzulösen.

„Natürlich …“, erwiderte sie mit gespielt distinguiertem Unterton, „folgen Sie mir bitte. „

Sie führte die Bewerberin in ihr Büro und bat sie, Platz zu nehmen und kurz zu warten.

Auf dem Weg dorthin schaute sie sich Christin ein wenig genauer an.

Sie war wirklich sehr attraktiv.

Ihr schwarzes Haar glänzte leicht bläulich und bot einen tollen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Ihre grünlichen, leicht schräg gestellten Augen hatten einen exotischen Touch und ihre Figur, soweit sie sie unter der Kleidung einschätzen konnte, war atemberaubend. Auch ihr Körpergeruch, den sie aufnahm, war sehr angenehm, gemischt mit einem Hauch fruchtig herbem Parfums. Ihre ganze Erscheinung wirkte elegant und dynamisch.

Keekoo fühlte, wie ihr Schwanz bereits auf sie zu reagieren begann.

„Hoffentlich sind meine Informationen über sie richtig“, betete sie insgeheim.

Während sie Christin warten ließ, nutzte sie die Gelegenheit sich noch einmal kurz frischzumachen. Dann betrat sie erneut das Büro.

„Willkommen im Sanatorium Eden, Sie wollten gerne die Leiterin sprechen?“ begrüßte sie Christin erneut, mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

„Oh!“ erwiderte diese als sie Keekoo erblickte und ein Hauch von Röte überzog ihr Gesicht.

„Hätte ich gewusst … Sie sind so jung …“

„Lassen sie es gut sein, es hat mir Spaß gemacht, Sie ein wenig zu foppen. Können wir anfangen?“

„Ja, natürlich“ antwortete Christin, die sich offenbar wieder gefasst hatte.

Keekoo machte es sich bequem in ihrem großen Ledersessel.

„Ihre Bewerbungsunterlagen habe ich bereits gelesen und auch ihren Lebenslauf.

Erzählen Sie mir bitte, was ich noch nicht weiß und überzeugen Sie mich, dass Sie die Richtige für den Job sind!“

„Ja, nun… was soll ich sagen“, begann Christin und richtete sich dabei ein wenig auf.

„Ich habe bereits sehr viele Vorkenntnisse in der Assistenz in den unterschiedlichsten Bereichen gesammelt, beherrsche umfassend verschiedene Computerprogramme, bin fit im Maschineschreiben, kann Telefondienst übernehmen und alles andere an Aufgaben, die so anfallen, wie Terminplanung und Ähnliches.

Ich würde mich selbst als sehr variablen Allrounder bezeichnen und bringe mich immer voll ein, unter Stress laufe ich zu Höchstform auf. Keine Aufgabe ist mir zu schwierig. Sie können mich gerne testen!“

Keekoo überlegte kurz, musterte ihr Gegenüber aufmerksam und antwortete gedehnt:

„Gut. Ein Test … Mal sehen …“

„Dann zieh jetzt Deinen Rock herunter und wichs Dich!“

Christin, die vorher interessiert geschaut hatte, wurde aschfahl.

„WAS bitte haben Sie gerade gesagt, soll ich tun?“

Keekoo lächelte malizös und erwiderte: „Du hast mich schon richtig verstanden. Zieh Deinen Rock herunter und wichs Dich!“

Christin insistierte heftig: „Das kann doch nicht ihr Ernst sein! Selbstverständlich werde ich das nicht tun!“

„Das solltest Du aber, wenn Du den Job haben möchtest. Zeig mir, was in Dir steckt!“, antwortete Keekoo gelassen.

„Für was soll denn dieser Test gut sein?“, antwortete ihre Bewerberin eisig. „Wenn das eine Einstellungsvoraussetzung ist, dann gehe ich jetzt besser!“

„Nun, es steht Dir selbstverständlich frei zu gehen, antwortete Keekoo. „Zu Deiner Frage: Ich habe meine Gründe …“

Christin erhob sich wutschnaubend mit krebsrotem Gesicht und wandte sich Richtung Tür.

„Suchen Sie sich jemand anderes, ich bin eine anständige Frau! So etwas habe ich nicht nötig! Guten Tag!“

Ohne ein weiteres Wort und mit vernichtendem Blick stolzierte sie Richtung Ausgang.

Keekoo hatte mit dieser Reaktion natürlich gerechnet. Aber wenn sie ihre Pläne umsetzen wollte, musste sie auf´s Ganze gehen.

„Bist Du WIRKLICH eine anständige Frau?“, warf Keekoo ihr ungerührt hinterher.

„Bist Du überhaupt eine FRAU?“

„Oder hast Du nur panische Angst, Deinen Rock anzuheben, weil da etwas ist, was da nicht sein sollte …?“, fuhr Keekoo fort und richtete sich in ihrem Sessel auf.

Die Hand bereits an der Klinke, zuckte Christin unter den Worten zusammen wie unter einer Peitsche und hielt inne. Langsam drehte sie sich um.

„Ich … Was … wollen Sie damit sagen …?“ stotterte sie unbeholfen und sichtlich irritiert.

Von ihrer Professionalität, die sie eben gezeigt hatte, war keine Spur mehr vorhanden.

Statt einer Antwort grinste Keekoo nur breit und erhob sich aus dem Sessel.

Ihr Schwanz stand steif und prall in die Höhe und der am Schaft festgeschnürte Kondomsack baumelte neckisch hin und her.

Sie hatte sich während des vorherigen Gesprächs nicht zurückhalten können, ihren Rock unbemerkt hochgezogen und ihn bereits ein wenig angewichst.

Christin Augen weiteten sich ungläubig und sie erstarrte zur Salzsäule. Mit offenem Mund starrte sie auf den riesigen Prügel.

„Na, komm´“ ermunterte Keekoo sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen.

„Ich hab Dir meins gezeigt und nun zeig mir Deins!“

Noch immer erfolgte keine Regung von Christin.

Sichtlich schockiert starrte sie immer noch unverwandt auf Keekoo´s Schwanz.

„Ich warte …“ fuhr Keekoo fort, „Willst Du nun die Aufgabe erfüllen, die ich Dir gestellt habe oder soll ich es für Dich tun?“

Sie umrundete den schweren ebenholzschreibtisch und näherte sich langsam und mit aufreizendem Gang Christin, deren Augen bei jedem Schritt den wippenden Schwanz verfolgten, die Augen immer noch geweitet und mit hektischer Röte im Gesicht.

„Sie wirkt wie ein verschrecktes Reh“, dachte Keekoo. „Hoffentlich war das nicht der falsche Weg. „

Bei ihr angekommen, ergriff sie Christin vorsichtig an den Hüften und presste sanft ihren Unterleib gegen sie.

Dies wirkte offenbar und Christin erwachte aus ihrer Trance.

„Ich … ich …“, stammelte sie und Tränen schossen in ihre Augen, „Ich dachte, ich wäre die Einzige …“

Keekoo war gerührt, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich.

Nun hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie die arme Frau so überfallen hatten, aber es musste sein.

„Du bist nicht länger allein…“ wisperte sie ihr sanft und beruhigend ins Ohr. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass Du so extrem schockiert sein würdest, setz´ Dich erst mal wieder und ich mache uns einen Kaffee, dann versuchen wir einen neuen Start, ja?“

Vorsichtig führte sie die total aufgelöste Christin zu der Chaiselongue und half ihr behutsam sich hinzusetzen.

Dann ging sie ins Nebenzimmer und füllte aus der Maschine zwei Tassen mit dampfenden Kaffee.

„Milch und Zucker?“ rief sie aus dem Nachbarraum, aber sie bekam keine Antwort.

„Sie wird doch wohl nicht gegangen sein?“, überlegte Keekoo in einem kleinen Anfall von Panik.

Als sie sich dann aber umwandte, hätte sie vor Überraschung beinahe das Tablett fallenlassen.

Christin stand mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck mitten im Türrahmen.

Ihren Rock hatte sie offenbar abgelegt.

Mit ihren beiden Händen umfasste sie ein riesiges steifes Glied, welches von seiner Form einem Pferdeschwanz ähnelte und vollführte langsame wichsende Bewegungen am Schaft entlang.

Der Anblick war unglaublich, selbst für Keekoo.

„Ich will den Job!“ sagte sie mit rauer Stimme, in der reichlich Erregung mitklang.

„Um jeden Preis der Welt will ich diesen Job!“

„Auch wenn ich dafür zu ihrer persönlichen Sklavin werde müsste! Es ist meine Bestimmung!“

Keekoo brauchte eine Sekunde, um sich zu sammeln.

Tausend Gedanken schossen ihr in dem kurzen Augenblick durch den Kopf.

Dann nickte sie und erwiderte ernst:

„Du hast ihn! Und ich kann dir versichern, ich möchte niemand Anderen als Dich. “

Sie räusperte sich.

„Meine Sklavin musst Du allerdings dafür nicht werden“, fuhr sie anschließend lächelnd fort.

Und wieder wurde sie überrascht.

Christin lachte nicht mit, sondern schaute verschämt zu Boden und flüsterte fast unhörbar:

„Und wenn genau das mein Wunsch wäre?“

Damit hatte Keekoo nun nicht im Mindesten gerechnet.

Diese intelligente, dynamische junge Frau war devot veranlagt?

Nun war Sie es, die durch den Verlauf der Ereignisse erheblich irritiert war.

Christin fuhr fort, ihre leise Stimme bekam einen flehenden Unterton.

„Ich werde Ihnen bestimmt nicht zur Last fallen und absolut ALLES tun, was Sie mir auftragen und vieles darüber hinaus … Hier kann ich sein, was ich bin, und das wünsche ich mir schon so lange tief in meiner Seele und aus vollem Herzen.

„BITTE?“

Mit diesen Worten ließ sie sich vor Keekoo auf die Knie fallen und senkte demütig den Kopf.

Keekoo war sprachlos.

Dieses wunderschöne Geschöpf wollte sich ihr mit Haut und Haaren schenken.

Der Gedanke, sie zu vollständig besitzen, war überwältigend.

Da gab es nichts zu überlegen. Keekoo war innerlich tief bewegt.

Ohne Worte stellte sie das Tablett ab, ging zu ihr hinüber und streichelte sanft ihren den Kopf.

„Natürlich darfst Du das“, gurrte sie sanft in ihr Ohr.

„Und ich nehme Dich dankbar in meine Dienste auf, kleines Ponymädchen. Alles wird gut!“

Christin hob zaghaft den Kopf. Tränen flossen ihre Wangen hinunter, aber sie waren aus Freude und Dankbarkeit geboren.

Sie ergriff Keekoo´s Hand und küsste sie innig.

„Ihr wisst gar nicht, wie glücklich Ihr mich gerade gemacht habt!“

„Das freut mich aufrichtig“, erwiderte Keekoo, „aber nun trinken wir erst einmal einen Kaffee zusammen. „

„Vorher solltest Du Dich aber ein wenig frisch machen, das Bad findest Du auf dem Gang gleich die nächste Türe links. “

„Eine Frage habe ich aber noch an Dich.

„, ergänzte sie lächelnd.

„Wie kommt es, dass ich diesen prachtvollen Riesenschwanz vorher nicht bemerkt habe?“

„Oh!“, erklärte Christin geflissentlich, ihre Tränen abwischend. „Er ist so klein wie ein Finger, wenn ich nicht erregt bin, kann aber unglaublich wachsen!“

„Ja“, lachte Keekoo. „DAS habe ich gesehen!“

„Wir werden bestimmt viel Freude miteinander haben! Aber nun — husch ab ins Bad!“

Christin tat, wie ihr empfohlen und Keekoo nahm unterdessen das Tablett mit dem Kaffee hinüber in ihr Büro.

Sie überlegte, ob sie richtig gehandelt hatte, als sie die junge Frau als Sklavin angenommen hatte und was für Folgen daraus entstehen konnten, entschied aber für sich, dass alles soweit in Ordnung sei. Alles Weitere würde die Zeit bringen.

Nach kurzer Zeit kehrte Christin frisch gestylt zurück.

Ihr Riesenschwanz war tatsächlich zu einem winzigen Würmchen geschrumpft. Sie wollte gerade ihren Rock ergreifen, doch Keekoo hielt sie mit einer Geste zurück.

„Nein! Ich will ihn sehen! Er ist unglaublich!“

„Zeig mir, was Du mit ihm anstellen kannst! Ich will Dich spritzen sehen. „

Christin errötete, ließ aber von ihrem Rock ab.

„Das kann aber eine große Schweinerei werden…“ äußerte sie zaghaft. „

Keekoo grinste. „Das will ich ja wohl hoffen!“

„Komm´ her zu mir, kleines Pferdchen! Deine erste Aufgabe in Deinem neuen Job wird es sein, mich anzuspritzen!“

„Und ich will hoffen, Du strengst Dich an“, ergänzte sie amüsiert.

„Sonst muss ich es mir vielleicht doch noch anders überlegen…“

Mit diesen Worten drehte sie ihren Sessel ein wenig in ihre Richtung, spreizte weit die Beine und begann langsam ihren Schwanz zu streicheln.

Christin näherte sich, immer noch reichlich vorsichtig, bis sie direkt vor Keekoo stand, die Beine nach innen eingewinkelt.

„Ich schäme mich noch immer ein wenig…“, murmelte sie leise.

Keekoo wurde nun ein wenig ungeduldig, zumal ihre Geilheit langsam immer unerträglicher wurde.

Sie überlegte, wie sie Christin ein wenig motivieren könnte und plötzlich kam ihr die Erleuchtung!

Ein diabolisches Grinsen überzog ihr Gesicht.

„JETZT STELL DICH NICHT SO AN UND WICHS´ ENDLICH DEINE HERRIN VOLL, DU UNNÜTZE SCHLAMPE!!“ ,schrie sie Christin völlig unvermittelt an.

Das kam offenbar an!

Ihre neue Assistentin zuckte unter ihren Worten zusammen als sei sie geschlagen worden und begann hektisch an ihrem kleinen Pimmelchen zu zupfen.

In noch nicht einmal einer Minute sprach dieser auf die Behandlung an und begann zu wachsen.

Keekoo lehnte sich lächelnd zurück und genoss den Anblick.

Es war wirklich erstaunlich – je mehr Christin wichste und je geiler sie dabei wurde, desto länger und dicker wuchs ihr Schwanz. Adern schwollen an und der vordere Bereich wechselte langsam zu einem kräftigen Rot. Offenbar wurden gerade Unmengen von Blut in ihn hineingepumpt.

Binnen kurzer Zeit war er mindestens einen halben Meter lang, wenn nicht mehr.

Christin´s Augen schlossen sich und sie verlor offenbar langsam ihre Scham.

Im Takt ihrer Handbewegungen schob sie ihr Becken vor und zurück und begann recht schnell ungehemmt zu stöhnen.

Keekoo hatte inzwischen selbst auch wieder Hand an sich gelegt und massierte rhythmisch ihren Schwanz.

Der Anblick der bezaubernden jungen Frau die sichtlich und hörbar immer geiler und hemmungsloser wurde, erregten sie immens.

Dann geschah es.

Keekoo glaubte anfangs, sie bildete es sich nur ein, aber je länger ihre neue Assistentin onanierte, desto sichtbarer wurde es.

Christin begann sich zu verändern.

Zuerst fing ihr Bauch an sich nach außen zu wölben, dann schwollen ihre kleinen Brüste an.

Kurze Zeit später begannen Haare auf ihrem Hinterteil zu sprießen und wuchsen schnell zu einem buschiger Pferdeschwanz.

Ihre vormals winzigen Hoden wuchsen rapide an, bis sie die Größe von Pampelmusen erreicht hatten.

Auch ihre Gesichtszüge verwandelten sich und nahmen beinahe animalische Züge an. Ihre Augen wuchsen und ihr Blick erinnerten Keekoo an den geilen, beinahe irren Ausdrucks eines Hengstes beim Paarungsakt, den sie einmal in einem Tierfilm gesehen hatte.

Inzwischen bearbeitete sie sich wie eine Furie, wichste mit unglaublicher Geschwindigkeit und Kraft den langen Schaft von oben bis unten und röhrte dabei wie eine brünftige Elchkuh.

Sie schien nur noch ein Bündel aus Instinkten und völlig weggetreten zu sein.

Erste Tropfen Ejakulat quollen aus ihrer seltsam geformten Eichel und kündigten bereits als Vorboten ihren kommenden Orgasmus an.

Ihr Becken pumpte in immer heftigeren und schnelleren Intervallen, aus dem Tröpfeln wurde ein dünnes Rinnsal und dann war es soweit.

Mit einem lauten Wiehern schoss ihr heißes Sperma mit Wucht in dicken, sämigen Kaskaden hervor und überflutete Keekoo´s Brüste und Oberkörper.

Immer mehr pumpte sie hervor.

Offensichtlich gab sich Christin redlich Mühe, dem Ansinnen ihrer neuen Herrin wortgetreu nachzukommen.
Ihre Soße quoll unaufhörlich in unglaublichen Mengen aus ihrem riesenhaften Hengstschwanz.

Keekoo war außer sich vor Geilheit, ergriff den prachtvollen Schwengel und dirigierte ihn direkt vor ihren geöffneten Mund, um ihr Sperma schlucken zu können.

Was für ein Fest!

Es fühlte sich an, als würde ihr von einem Schlauch mit Druck warme Dickmilch in den Rachen hineingepresst.

Und es war lecker, stellte sie überrascht fest.

Würzig, ein wenig süßlich und roch dabei nach purer Geilheit.

Natürlich schaffte sie es bei diesen Mengen nicht alles aufzunehmen und so spritzte es in ihr Gesicht, auf die Haare, troff überall an ihr herunter.

Schnell führte Keekoo den Monsterschwanz nach unten und drückte ihn, so tief es ging, in ihre klatschnasse Fotze.

Das schien Christin zu gefallen denn sie rückte noch näher, schnaubte laut, packte ihre neue Herrin bei ihren Schultern, quetschte ihren Pferdeschwengel noch weiter in ihr Loch hinein und begann sie nun immer kraftvoller zu ficken.

Keekoo fühlte, wie der heiße Saft sie nun von innen füllte. Es war so viel, dass bei jeder Stoßbewegung schmatzend kleine Sturzbäche an ihrem Schaft vorbei hinausquollen.

Der riesige, dicke Schwanz füllte ihr Innerstes vollständig aus.

„Gott, bin ich glücklich, dass ich nicht nur einen Schwanz, sondern auch noch eine Fotze besitze“, dachte Keekoo.

Voll Bedauern stellte die Futanari aber schnell fest, dass sie es wohl leider nicht schaffen würde, dieses Riesenteil vollständig in sich aufzunehmen.

Durch das unvermindert herausquellende Sperma nahm der Druck in ihrem Unterleib immer mehr zu.

Keekoo hatte das Gefühl bald platzen zu müssen.

Diese Emfpindung gab ihr endgültig den Rest!

Mit brünftigen Schreien, in einem unglaublich intensiven Orgasmus, begann sie stoßweise Unmengen von Lustsaft in ihren Gummi zu ergießen.

Das Kondom füllte sich immer mehr mit ihrem Samen und erreichte schon bald den Durchmesser einer Melone, dann einer Bowlingkugel, bis es schließlich platzte und in einem Riesenschwall seinen sämigen Inhalt über sie beide ergoss.

In ihrer Exstase rutschte Keekoo von ihrem Sessel herunter auf den Boden, wurde dort aber von Christin immer weiter durchgefickt und abgefüllt.

Es war wie ein nicht endendwollender Rausch der Ekstase.

Erst Minuten später versiegte langsam der Samenstrom und die Bewegungen ihrer neuen Gefährtin wurden langsamer, bis diese schließlich ermattet und immer noch zuckend auf ihr zusammensank.

Auch Keekoo war völlig ausgepowert und so blieben sie noch einige Zeit bewegungslos dort liegen, bis sie beide erschöpft einschliefen ….

Keine Kommentare vorhanden