Das Mädchen vom Buffet
Veröffentlicht am 18.05.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 31 Sekunden
Wusstet ihr, wie schön es ist, an der Uni zu unterrichten?
Man ist ständig von intelligenten jungen Leuten umgeben, die einen entweder bewundern oder herausfordern — je nach Temperament.
Und wusstet ihr, dass da in regelmäßigen Abständen junge Dinger darunter sind, die einen regelrecht anhimmeln?
Und zu letzt: Wusstet ihr, wie viel Spaß das macht, seit ich geschieden bin?
Früher fühlte ich mich einfach nur geschmeichelt, wenn ich von einer meiner Studentinnen eindeutige Avancen bekam.
Ich liebte meine Frau und wäre niemals fremdgegangen, so blieben nur einige hübsche Traumbilder, die mich erregten.
Aber dann war die Ehe futsch und ich brauchte keine Skrupel mehr zu haben. In meinem inneren Kreis — meine Diplomanden, Doktoranten und Tutoren — gab es schon länger eine, die mich interessierte.
Ihr Name ist Simone, 26 Jahre und koreanischer Abstammung. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Landsleute ist sie relativ groß, beinahe eins achtzig.
Himmellange Beine, eine schlanke Figur und eine nette Oberweite komplettieren den sexy Body, der durch ein hübsches Gesicht noch perfekt abgerundet wird.
Ich sah sie schon vorher einmal die Woche im Diplomandenseminar, ab und zu kam sie auch noch in meine Sprechstunde um sich Rat zu holen. Wir hatten auch schon vor meiner Scheidung einen guten Draht zu einander, oft mit einander gescherzt, waren „per du“.
Nun konnte ich einen Schritt weiter gehen, und ich hatte mich nicht getäuscht.
Nach ihrer bestandenen Diplomprüfung lud ich sie zur Feier des Tages zu einer Flasche Sekt ein und wir landeten noch am selben Abend zusammen im Bett.
Sie ist jetzt offiziell meine Freundin und wir gehen oft aus. So kam ich auch in Kontakt mit der koreanischen Community in Wien. Regelmäßig sind wir bei den Veranstaltungen diverser Vereine, auch weil ich so die Möglichkeit habe, neue, beruflich wertvolle Kontakte zu knüpfen und weiter zu pflegen.
So hören wir auch das Gründungskonzert des „Koreanischen Frauengesangsvereins in Wien“. Es ist ein angenehmer Winterabend in den Räumlichkeiten der Universität für Musik und darstellende Kunst und die 27 Sängerinnen auf der Bühne sorgen für eine erstaunlich schöne und professionelle Vorführung.
Danach gibt es ein Gewühl am kalten Buffet, wo freiwillige Helferinnen koreanische Spezialitäten gegen Spenden für den Chor verteilen.
Dort sehe ich sie.
Mit einem bezaubernden Lächeln ausgestattet, drückt sie den Gästen Pappteller mit kleinen Köstlichkeiten in die Hände. Ich kann meinen Blick einfach nicht mehr von ihr abwenden! Zum Glück habe ich wie üblich Simone in dem Gedränge verloren. Sie plaudert sicher mit irgendwelchen Bekannten und ich werde sie erst im Laufe des Abends wieder finden.
Ich spüre, wie ich einen Steifen bekomme. Weshalb erregt mich dieses Mädchen bloß so? Sie scheint doch nichts Besonderes an sich zu haben.
Sie ist klein und dünn, das Gesicht nett, aber nichts Großartiges. Sie trägt eine lange schwarze Samthose und eine weiße Bluse darüber, darunter zeichnen sich die Konturen eines winzigen Busens ab. Sie ist kein Vergleich mit Simone, die sicher zu den verführerischsten Frauen hier zählt.
Weshalb dann die ganze Aufregung? Ich weiß es nicht, kann bloß nicht mehr anders als zu ihr hinüber zu sehen. Irgendwann ist auch der letzte Gast mit einer Portion versehen und die Helferinnen beginnen damit, die ärgsten Schäden vom Buffet zu beheben.
Sie marschiert mit einem gefüllten Müllsack hinaus, biegt ab in die Garderobe, die ihnen als Lagerraum dient.
Ich folge ihr. Die meisten Gäste haben die Stelle gar nicht entdeckt, nur wenige Mäntel hängen hier unbeaufsichtigt im Halbdunkel.
Sie ist ganz hinten in einer Ecke, kramt irgendwas herum, hat mich noch gar nicht bemerkt.
Im Vorübergehen nehme ich einen Pelz vom Haken, werfe ihn neben sie auf den Boden.
Sie blickt hoch, lächelt mich an, bückt sich nach dem Kleidungsstück.
Da ist auch schon meine Hand auf ihrem Mund, erstickt den erschrockenen Schrei.
„Sei still, oder du bereust es!“, zische ich ihr ins Ohr. Mühelos drücke ich sie hinunter auf den Pelzmantel, sie wiegt kaum 50 Kilo.
Regungslos und ruhig liegt sie da, also nehme ich die Hand von ihren Lippen.
In ihren Augen steht die Angst geschrieben, das Nichtverstehen, wie das Undenkbare geschehen kann.
Ich fasse mit beiden Händen an ihren Kragen, ein ordentlicher Ruck und schon springen die Knöpfe der Bluse davon! Darunter das nackte Paar kleiner Titten, ich fasse danach, massiere sie und zwicke ihre Brustwarzen.
Ich greife nach ihrer Hose, ein weiterer Knopf fliegt weg, der Reißverschluss öffnet sich widerstandslos. An beiden Hosenbeinen gleichzeitig zieh ich, enthülle problemlos die Beine! Sie trägt Stiefel mit hohen Absätzen, ist in Wahrheit noch kleiner!
Ihre Hände bedecken den Busen.
Egal, ich greife in den Bund ihres Baumwollslips, zieh ihr auch diesen aus. Keine Minute hat es gedauert, jetzt ist sie völlig entblößt.
Ich mach meine Hose auf, lass den Schwanz heraus. In ihrem Blick Panik, aber sie sagt kein Wort. Nur eine Hand wandert runter zur Scham.
Dieser symbolische Protest ist schnell gebrochen. Mit meiner Rechten fixiere ich ihre Handgelenke oberhalb des Kopfes, die Linke schiebt einen Oberschenkel zur Seite, ein Knie hindert den anderen nachzuziehen.
Ihre Beine sind gespreizt, der Schoß ist offen, bietet kein Hindernis mehr für mich. Gewaltsam verschaff ich mir Einlass, dringe tief in sie vor! Sie beißt die Zähne zusammen, lässt keinen Laut entweichen.
Sie ist trocken und eng, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, es gefällt mir! Immer und immer wieder stoße ich zu, starre dabei ununterbrochen in ihre Augen. Weide mich an ihrer Furcht, der Verzweiflung.
Ergötze mich an den Tränen, die sie stumm vergießt!
200 Leute sind nebenan. Jederzeit kann jemand hereinkommen, mich von ihr runterzerren und als Vergewaltiger auffliegen lassen! Dann wäre alles vorbei, ich hätte das riskante Spiel verloren!
Der Gedanke erregt mich immer mehr, wie von Sinnen ficke ich sie jetzt! Sie hat die Lider geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht, empfängt unvermindert meine Stöße.
Es ist so geil! Ich kann nicht mehr, spritze ab und füll sie mit meinem Sperma! Ein letztes Mal drücke ich ihn in sie hinein, dann rolle ich mich neben sie zur Seite, starre fassungslos zur Decke.
Sie beugt sich über mich, sieht mich eine Weile wortlos an. Dann flüstert sie mir ins Ohr. „Was war denn das? So wild warst du doch noch nie im Bett!“, höre ich Simones vertraute Stimme. Ich lächle, schmiege mich an sie, schließe die Augen und denke ein letztes Mal an das Mädchen vom Buffet.
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