Der Ausflug Teil 02
Veröffentlicht am 13.02.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 40 Sekunden
Nach unserem Österreich-Ausflug mit dem Sportverein meiner Frau Manuela und den doch für mich etwas überraschenden Ablauf des sexuellen Abenteuers von Manuela nahmen wir uns vor, die Angelegenheit zu klären. Ich stufte mich bis zu diesem Zeitpunkt zwar immer als tolerant ein, doch die eigene Frau dabei zu beobachten wie sie mit drei anderen Männern Sex hatte, konnte ich mir bis zu jenem Zeitpunkt nicht vorstellen. Mit einer Mischung aus Erregung, Eifersucht und Überraschung dachte ich natürlich noch eine Zeitlang an dieses Ereignis und fragte mich auch, ob dies das erste Mal gewesen sei, was ich allerdings nicht glaubte.
Das gemeinsame Gespräch mit meiner Frau brachte tatsächlich zutage, daß sie schon ein paar Mal zuvor solcherart Erfahrungen gemacht hatte, sich aber auch nicht getraut hätte, mir ihre Wünsche und Phantasien mitzuteilen. Einerseits war ich zwar schockiert, andererseits erleichtert, da ich nun wußte, woran ich war. Ich kannte nun ihre Vorlieben wesentlich genauer und besser als zuvor, z. B. eröffnete sie mir auch, daß sie bi sei, etwas was ich mir von mir nun überhaupt nicht vorstellen kann, aber auch ich gehöre eher zu der Spezies von Männern, die in ihrer eigenen Frau immer ein „anständiges“ Wesen sehen.
„Sauereien“ machen ja nur andere und außerdem kenne ich auch niemanden, der so etwas noch praktiziert. Meine Frau war auch etwas freier und froh, nun endlich mit allem herausgerückt zu sein, was sie sich so vorstellte. Gewöhnen konnte ich mich zwar nicht so schnell daran, aber ich akzeptierte es. Was blieb mir auch übrig?
Etwa 2 Wochen später verabredeten wir uns mit Bekannten, am Samstag Abend gemeinsam auszugehen. Wir suchten uns so ein Zwischending aus Kneipe und Disco aus.
Manuela hatte sich, wie ich es erahnt hatte wieder etwas nettes aus ihrem Kleiderschrank ausgesucht. Sie trug schwarze halterlose Nylons, einen knielangen schwarzen Rock, der vorne eine Knopfleiste hatte und sehr eng saß, ein transparentes schwarzes Nylonoberteil und damit man nicht gleich alles sah, einen verführerischen schwarzen Spitzen-BH. Sie verzichtete auf ein Höschen mit der Begründung, daß man es an ihrem Arsch störend sehen würde, da der Rock doch eng saß. Darüber zog sie eine weinrote Jacke zum Kontrast an.
Auch ihre hohen Pumps durften nicht fehlen und ich spürte schon wieder, wie sich etwas in meiner Hose regte, wenn sie so herumlief.
Wir trafen in der besagten Kneipe ein und unsere Bekannten, ein Pärchen wartete schon auf uns. Zunächst unterhielten wir uns wieder über alles mögliche, als Manuela bei den Getränken wieder zum Sekt überging. Welche Folgen dies das letzte Mal hatte wußte ich ja. Auch die Musik wurde lauter gestellt und auf der Tanzfläche konnte man sich ins Schwitzen bringen.
Manuela war schon in ausgelassener Stimmung und ging schließlich mit Tanja, unserer Bekannten zum tanzen. Dort tummelten sich einige Leute herum und von meinem Sitzplatz hatte ich einen guten Blick, was dort geschah. Die beiden Frauen tanzten dicht beieinander und die Bewegungen meiner Frau sahen dabei sehr sexy aus. Sie ging je nach Musik mal wieder etwas in die Knie, das der Rock spannte und ihre Figur sehr zur Geltung brachte. Es dauerte auch nicht lange, bis die Beiden umringt waren von irgendwelchen Typen, die auf diese Weise auf sich aufmerksam machen wollten.
Doch Manuela und auch Tanja reagierten nicht darauf.
Nach einer halben Stunde kamen sie wieder an den Tisch und Manuela klebte das Nylonoberteil förmlich am Körper. Sie fächerte sich mit einem Bierdeckel Luft zu in der Hoffnung auf Abkühlung, aber das brachte auch nicht viel. Sie sagte zu mir, daß sie überall schwitzen würde, vor allem auch zwischen den Beinen. Sie müsse jetzt erst einmal ein paar Knöpfe ihres Rockes öffnen.
Gesagt getan. Sie öffnete die vier untersten Knöpfe, so daß nur noch drei geschlossene übrig blieben. Leicht spreizte sie die Beine während sie mit Tanja sprach, die eh schon einen sehr kurzen Minirock anhatte. Tanja erzählte, daß sie von ein paar Typen blöd angemacht worden seien und die auch ziemlich aufdringlich gewesen seien. Manuela zuckte nur mit den Schultern, es sei ja nicht weiter schlimm und zwei oder drei von denen hätten ja auch ganz gut ausgesehen.
Die beiden Frauen hielten es nur eine Viertelstunde im sitzen aus und gingen dann wieder auf die Tanzfläche. Manuelas Rock war vorne nun sehr freizügig geöffnet und bei manchen Tanzschritten klaffte er weit auf, selbst durch das Schummerlicht konnte ich den Spitzenabschluß der Nylonstrümpfe erkennen. Dies blieb anderen natürlich auch nicht verborgen und so waren Manuela und Tanja schnell wieder von irgendwelchen Typen umringt.
So ging das eine weitere Stunde und Manuela kam außer Atem wieder an den Tisch.
Unsere Bekannten verloren langsam die Lust an der Kneipe, im Gegensatz zu Manuela, die einen neuen Sekt bestellte. Wir unterhielten uns noch ein bißchen, bis unsere Bekannten sich endgültig verabschiedeten. Manuela sah mich bittend an, noch eine Weile zu bleiben und so erklärte ich mich einverstanden. Sie ging wieder auf die Tanzfläche, um weiter zu tanzen. Ich bin ein Tanzmuffel und so nuckelte ich eben weiter an meinem Bier und beobachtete meine Frau. Ihre Titten hüpften trotz BH munter unter ihrem Oberteil.
Schließlich wurde sie immer mehr bedrängt und ich machte mindestens 4 Typen aus, die sich um ihre Aufmerksamkeit bemühten. Manuela ließ sie aber zappeln, lächelte sie an um sie bei Laune zu halten, aber das war es dann auch. Zwei von den Männern, beide etwa knapp über dreißig versuchten ihr immer etwas ins Ohr zu sagen, abwechselnd, ganz dicht an ihrem Kopf. Sie schüttelte manchmal den Kopf, manchmal nickte sie. Zu gerne hätte ich gewußt, was gesprochen wurde.
Schließlich kam sie zu mir, während die Beiden etwas Abstand hielten. Sie beugte sich zu mir und meinte, daß man sie zu einem Sekt eingeladen hätte, ob ich nicht auch mitkommen wollte. Ich wollte zwar nicht ging aber dennoch mit. Es war etwas abseits noch ein kleines Tischchen mit 4 Stühlen frei, in der Nähe der Billardtische. Die Musik war auch nicht mehr so laut, mir war es recht. Die Bedienung kam mit Sekt für alle und so tranken wir erst einmal.
Manuela wurde unverhohlen mit Komplimenten eingedeckt, die sie immer wieder abwehrte oder herunterspielte, was die beiden Typen noch mehr anstachelte.
Sie hätte sehr schöne Titten.
Nein sie wären etwas groß.
Nein das wären sie nicht, sie wären sehr sexy, aber der BH würde doch etwas stören.
Sie könne doch oben herum nicht nackt herumlaufen.
Sie wäre ja auch nicht nackt, denn sie hätte ja noch das transparente Nylonteil an.
Daraufhin sagte Manuela nichts mehr und zuckte nur die Schultern. Dadurch wurde sie noch mehr bedrängt, den BH bräuchte sie nicht. Manuela lächelte etwas und schlug die Beine übereinander, der Rock teilte sich, so daß etwas nackte Haut oberhalb der Nylonstrümpfe aufblitzte. Die Beiden bekamen sofort gierige Blicke. Sie bestellten noch einen Sekt und Manuela meinte, sie müsse auf die Toilette gehen, was ihr herben Protest einbrachte. Sie könne zwar auf die Toilette gehen, aber nur, wenn sie auch wieder käme und ihren BH ausziehen würde.
Und wenn es sein müßte, dann könnten die beiden auch mitkommen, worauf Manuela den Kopf schüttelte. Manuela stand auf und wurde von einem Typen am Arm festgehalten.
„Zieh den BH aus, Du kannst es Dir echt leisten. „
Er ließ ihren Arm los, während sie ihn noch ansah und sich nicht bewegte. Ihr rechter Oberschenkel drückte immer noch gegen die linke Schulter des Typen. Seine Hand wanderte an ihren Arsch und streichelte auf und ab.
Manuela ließ es sich mit einem Lächeln gefallen. Meine Frau beugte sich zu dem Typen runter:
„Soll ich ihn wirklich ausziehen?“
„Ja. „
Sie genoß noch die streichelnde Hand an ihrem Po, die immer wieder rauf und runter wanderte, die Rundungen ihres Arsches fühlte. Meine Hose wurde zu eng und schließlich ging sie zu den Toiletten. Die Typen flüsterten miteinander und es war allzu deutlich, daß auch sie erregt waren und es auch nicht glauben konnten, was sie erlebten.
Nach etwa 5 Minuten kam Manuela zurück und wie wir alle sofort erkannten, hatte sie tatsächlich keinen BH mehr an. Ihre Titten schwangen munter unter dem transparenten Nylonstoff. Als sie sich wieder setzte lächelte sie provozierend, straffte ihren Oberkörper und fragte, ob es jetzt besser wäre. Ihre steifen Brustwarzen stachen förmlich heraus, auch sie erregte dies. Der Tisch war nicht so groß, daß unsere Beine darunter paßten und als Manuela wieder die Beine übereinanderschlug hatten wir wieder einen fabelhaften Blicke auf nackte Haut oberhalb des Nylonstrumpfes.
Sie nahm einen Schluck aus ihrem Sektglas und der Typ der ihr am nächsten saß legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte sie. Natürlich ließ sie sich das gefallen, auch dann noch, als die Hand noch weiter nach oben wanderte. Der zweite Typ stand jetzt auf, nahm seinen Stuhl und setzte sich so, daß Manuela genau zwischen ihnen war. Sie stellte die Beine nebeneinander und der linke spreizte ihre Beine, soweit es der Rock zuließ.
„Du kannst ihn weiter aufknöpfen. “ hauchte sie.
„Du scheinst es zu brauchen, Du bist echt geil. „
Der Mann knöpfte den Rock soweit auf, das er nur noch am Bundknopf zusammengehalten wurde. Er klappte ihn weiter auf und sah, daß Manuela keine Unterwäsche trug. Der Zweite begann sie jetzt in den Arm zu nehmen und massierte ihre Titten. Der Erste begann nun auch Manuelas nasse Votze zu streicheln, während sie noch immer das Sektglas in der Hand hielt und hin und wieder einen kleinen Schluck nahm.
Es war klar, daß wir drei alle einen Ständer in der Hose hatten. Manuela hatte nun leergetrunken und bat um einen neuen Sekt. Die Bedienung war nicht zu sehen, also erhob ich mich um an die Bar zu gehen. Obwohl es mich zweifellos erregte was sich vor meinen Augen abspielte, konnte ich dem „treiben“ nicht aus nächster Nähe zusehen. Ich kann nicht einmal sagen, was mich dabei so erregte, daß meine Frau befummelt wurde, oder das sie so aufreizend gekleidet war und sich sexy gab.
Ich beobachtete die drei an der Theke bei ihrem Spiel weiter und sah, daß der Mann, der sie im Arm hielt und ihre Titten bearbeitete meiner Frau einen langen Kuß gab. Sie erwiderte ihn, während sie ihre Beine noch mehr spreizte. Das Tischchen bedeckte soviel von Manuela aus meinem jetzigen Blickfeld, daß man zwar erkennen konnte, wie weit sie ihre Beine spreizte, aber nicht, daß ihr Rock fast ganz geöffnet war. Manuela schloß die Augen und genoß die Situation sichtlich.
Ich bestellte bei der Bedienung und sie meinte, sie würde es an den Tisch bringen. Dennoch bewegte ich mich nicht, sondern beobachtete weiter. Ein Schuh fiel zu Boden, ihr rechtes Bein war über den Schoß des rechten Typen gelegt. Sie beugte sich nun etwas nach vorne und fummelte an der Hose des sie am Busen massierenden Mannes. Sie holte seinen steifen Schwanz hervor und begann ihn zu wichsen. Der verdrehte die Augen und schien es auch zu genießen.
Es spielte niemand Billard und die Kneipe hatte sich auch schon etwas geleert. Ein direkter Blick auf die Akteure war nicht möglich, da auch eine etwa hüfthohe Mauer den Rest des Lokals abtrennte, ein Beobachter hätte schon sehr dicht dabei stehen müssen. Der zweite Mann öffnete sich seine Hose selber und Manuela winkelte ihr rechtes Bein an. Sie massierte nun seinen Schwanz mit ihrem bestrumpften Fuß. Die Bedienung kam wieder hinter die Theke, eine Frau um die Zwanzig, sie fragte mich, ob ich noch etwas wolle und dabei sah sie an mir vorbei nach hinten.
Sie war sprachlos und bekam große Augen, als sie sah, was dort gespielt wurde. Schnell sah sie wieder weg. Und dann wieder hin und wieder weg. Ich fragte sie, ob sie das glauben könne was sie da sehen würde und sie meinte immer noch irritiert, das es so was doch gar nicht gäbe.
„Die machen es wirklich da?“
„Ja, sieht so aus, und die Frau ist meine Ehefrau, können sie sich das vorstellen?“
„Und sie lassen das zu?“
Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Man akzeptiert es halt, außerdem ist es auch etwas erregend. „
Manuela ließ nun den einen Schwanz los, rückte ihren Stuhl nach hinten und kniete sich auf den Boden um den Schwanz des Zweiten in den Mund zu nehmen. Langsam bewegte sich ihr Kopf auf und ab. Der andere schlug ihren Rock nach oben und hatte so die Löcher meiner Frau vor sich. Er begann sie zu lecken, worauf sie ihre Beine noch etwas mehr spreizte und den Arsch empor streckte.
„Ich kann da jetzt jedenfalls kein Getränk hinbringen. “ meinte die Bedienung wieder zu mir.
„Warum nicht? Keine Scheu. Meine Frau hat Durst. „
Manuela sah dann auf und in die Runde. Der Platz war ihr vielleicht doch nicht so angenehm, auf jeden Fall erhob sie sich und nahm die beiden an die Hand um zwei Meter weiter an eine Raumwand, noch geschützter zum Außenbereich zu sein.
Sie kniete sich breitbeinig vor den einen Mann, nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, während der andere sich wieder hinter sie postierte. Der allerdings wollte nun nicht mehr lecken, sondern steckte seinen Schwanz in die Votze von Manuela. Er begann sie zu stoßen. Auch die Bedienung sah das und sah ebenso gespannt zu wie ich. Es dauerte nicht lange und der erste von beiden spritzte ab. Einen Teil in Manuelas Mund, einen Teil ins Gesicht und etwas tropfte von ihrem Kinn auf den Boden.
Sie nahm die Tropfen mit einer Hand auf und verschmierte sich die Soße auf ihrem Nylonoberteil. Manuela lächelte, sah zu ihm auf, doch der hatte vermutlich bei seinem Abgang etwas Gleichgewichtsstörungen. Er hielt sich mit geschlossenen Augen an der Wand fest. Der Zweite schien nun auch zu kommen, seine Stöße wurden noch heftiger, meine Frau senkte den Kopf und stützte sich auf den Händen ab. Schließlich kam es beiden, meine Frau zuckte mit ihrem Unterleib und verschärfte die Stöße noch etwas, dann hatte der Typ wohl in Manuela abgespritzt.
Ich ging langsam zu den drei etwas Erschöpften und gab der Bedienung ein Zeichen, daß sie jetzt den Sekt bringen könne. Die Männer waren immer noch etwas schweigsam, wurden sich wohl langsam auch bewußt, daß sie es in einer Kneipe gemacht hatten und bekamen etwas Panik. Sie hatten es etwas eilig. Einer sagte noch entschuldigend so etwas wie:
„Nichts für ungut. “ Und verschwand.
Die Bedienung kam, während wir uns wieder an den Tisch setzten.
Manuela ließ ihren Rock offen, suchte den Schuh, streifte ihn über und atmete erst einmal tief durch. Die Bedienung sah meine Frau lange an, dann kurz zu mir und meinte wieder zu meiner Frau:
„Sie haben noch etwas Sperma im Gesicht, soll ich ihnen eine Serviette holen?“
Manuela nickte und trank den Sekt ex aus.
„Bist Du zufrieden?“ es klang gleichgültiger von mir als ich mich fühlte.
„Naja, wenn es noch drei oder vier Männer mehr gewesen wären, dann hätte ich auch nichts dagegen gehabt. So war es doch schnell vorbei. „
Ich konnte nur den Kopf schütteln, aber meine ausgebeulte Hose blieb ihr auch nicht verborgen. Sie faßte mich im Schritt an, lächelte und meinte:
„Und jetzt kommst Du dran, länger und etwas härter mein Schatz. „
„Na dann los.
„
So verließen wir die Kneipe auch etwas schneller und waren seither nicht mehr dort gewesen.
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Arsch, Beine, beobachten, BH, Bi, Bier, Brustwarzen, Das erste Mal, Ehefrau, Lecken, Schwanz, Sperma, TittenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden