Die Wahrheit über Telefonsex
Veröffentlicht am 27.03.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 39 Sekunden
Jasmin griff nach dem Hörer und meldete sich mit ihrer freundlichen samtigen Stimme. Am anderen Ende der Leitung herrschte wie sooft Unsicherheit und auch jetzt benötigte der Anrufer einen Moment, bis er sich meldete. „Äh, Hallo…. Bin ich richtig bei Jasmin?“
„Ja, hier bist du richtig. „, bestätigte die Angesprochene. „Und wie heißt du?“
„Mein Name ist Thomas. „, sagte der Mann.
„Hallo Thomas.
Was kann ich für ich tun?“, fragte sie nach.
Es herrschte einen Moment Schweigen. Dann fragte Thomas „Das ist doch die Sexhotline, oder?“
Jasmin grinste und beantwortete die Frage direkt. „Natürlich. Bei mir bist du genau richtig…. Ich würde nur gerne wissen, auf was du stehst und was du dir vorstellst. „
„Eigentlich rufe ich das erste Mal bei so einer Nummer an. „, gestand Thomas ein.
Jasmin erlebte immer wieder, dass ihre Kunden entweder erstmals den Mut aufbrachten, Telefonsex zu nutzen, oder zumindest vorgaben, es zum ersten Mal zu machen, was ihre Nervosität und Unsicherheit erklären sollte. „Du willst doch bestimmt Spaß haben, oder?“
„Na klar. „, erwiderte der Anrufer.
„Wie alt bist du denn, Thomas?“, wollte Jasmin erfahren.
„Äh, 22. „,bestätigte Thomas.
Jasmin versuchte an der Stimme zu erkennen, ob die Stimme des Anrufers der Altersangabe entsprach.
Irgendwie kam es ihr so vor, als ob der Anrufer wesentlich jünger war. Ob er tatsächlich Thomas hieß wusste sie natürlich auch nicht, was aber auch keine Rolle spielte. „Soll ich dir von mir erzählen?“
„Ja, gerne. „, erwiderte der Mann am anderen Ende der Leitung.
„Ich habe lange braune Haare und bin ziemlich schlank. „, begann Jasmin. „Willst du wissen, was ich gerade anhabe?“
„Ja, bitte.
„, bat Thomas.
„Es ist nicht viel. „, erklärte Jasmin. „Ich habe hübsche Dessous an. „
„Wie sehen die aus?“, fragte der Anrufer vorsichtig.
„Ich trage ein Höschen. Es ist aus schwarzem und rotem Stoff. „, klärte Jasmin ihn auf. „Dazu habe ich einen passenden BH angezogen, der allerdings aus nicht sehr viel Stoff besteht. „
Da sich der Anrufer nicht äußerte fuhr Jasmin fort.
„Willst du wissen, wie mein Körper aussieht?“
„Ja, bitte. „, erklärte der Mann am anderen Ende der Leitung.
„Nun ja…. Ich habe lange Beine…. einen flachen Bauch und…. Stehst du darauf, wenn ich für meine Brüste geile Namen verwende?“, fragte Jasmin.
„Ja, das fände ich gut. „, stammelte Thomas.
„Also gut…. Ich habe feste Titten…. Gut eine Hand voll.
„, sagte sie. „Ich bin mir sicher, dass du meine Titten geil finden würdest, wenn du sie anfassen könntest. „
Thomas erwiderte nichts. „Würdest du gerne an meinen strammen Titten spielen?“, fragte sie nach.
„Wenn ich könnte. „, gab er zu.
„Soll ich für dich meine Titten anfassen?“, schlug Jasmin vor.
„Ja, mach das. „, bat er.
„Ich ziehe mal meinen BH aus, damit die Dinger etwas Luft bekommen….. So ist es schon besser.
„, beschrieb sie ihr Vorgehen. „Ich nehme jetzt beide Hände und streichle mich zärtlich…. Mmmh, das fühlt sich gut an. „
„Gefällt dir, wenn du dich berührst?“, fragte Thomas.
„Natürlich. Es macht mich an. „, gab Jasmin vor. „Ich glaube, meine Nippel werden schon hart. „
Es folgte kein Kommentar. „Soll ich an meinen steifen Nippeln spielen?“
„Ja, das möchte ich.
„, bat der Anrufer.
„Oh, das fühlt sich großartig an. Meine Nippel sind total hart und empfindlich. Es wäre schön, wenn du sie mit deiner geilen Zunge verwöhnen könntest. „, spielte sie ihm vor.
„Ja, das wäre geil. „, meinte der Kunde.
„Auf was stehst du bei einer Frau noch?“, wollte Jasmin wissen.
„Ich mag es, wenn eine Frau sich intim berührt.
„, gab er zu.
„Warum redest du so schüchtern darüber? Sag doch einfach was Versautes und nenne die Dinge beim Namen. „, forderte Jasmin ihn auf.
„Ich finde es geil, wenn sich eine Frau an der… der Muschi streichelt. „, verbesserte er sich.
„Du stehst also darauf, wenn eine Frau sich an der Fotze spielt?“, fragte sie nach.
„Genau.
„, kam als Bestätigung.
„Willst du, dass ich mir jetzt an der Fotze spiele?“, bot Jasmin an.
„Ja, das möchte ich. „, bat er.
„Ich ziehe mal mein Höschen aus…. So…. Ich sitze hier jetzt mit gespreizten Beinen und wenn du bei mir wärst könntest du meine Muschi sehen. „, berichtete Jasmin.
„Schön. „, kam als knapper Kommentar.
„Willst du wissen, wie meine Muschi aussieht?“, fragte sie nach. Er stimmte murmelnd zu woraufhin Jasmin fortfuhr. „Also…. Ich habe meine Muschihaare abrasiert und habe eine ganz blanke Fotze…. Stehst du darauf, wenn sich Frauen die Muschihaare entfernen?“
„Ja, das finde ich geil. „, gestand er.
„Das ist ja bestimmt auch schöner für euch Männer beim Lecken, oder?“, fragte sie nach.
Auch jetzt stimmte der Anrufer murmelnd zu.
„Soll ich mal meinen Finger in meine Fotze schieben?“
„Ja, bitte. „, blieb der Mann einsilbig.
„Jetzt schiebe ich den Mittelfinger hinein…. Oh, das ist geil…. Au man, ich bin ja schon voll nass. „, berichtete Jasmin.
„Fingerst du dich jetzt?“, fragte Thomas nach.
„Soll ich denn?“, machte sie es spannend.
„Ja. Ich will, dass du dir die Muschi streichelst.
„, forderte der Mann.
„Wo soll ich meinen Finger denn hin schieben?“, fragte Jasmin.
„Reibe dir mal über deinen Kitzler. „, schlug der Anrufer vor.
„Das mache ich…. Mmmh, der ist auch schon ganz hart. „, berichtete Jasmin. „Oh ja, das tut gut. „
„Wirst du geil, wenn du dich fingerst?“, fragte Thomas.
„Ich werde immer geil, wenn etwas in mir steckt und an mir reibt.
„, klärte sie ihn auf. Der Mann am anderen Ende der Leitung sagte dazu nicht, deshalb fuhr Jasmin fort. „Am liebsten wäre es mir, wenn es dein harter Schwanz wäre, der an der Stelle reibt. „
„Ja, das wollte ich auch. „, meinte ihr Anrufer.
„Hast du denn einen harten Schwanz?“, fragte sie.
„Äh, meinst du jetzt gerade?“, fragte der Mann unsicher.
„Natürlich….
Hast du jetzt einen harten Schwanz in der Hose, Thomas?“, erkundigte sie sich.
„Ja, ich bin schon ganz geil. „, gab er zu.
„Ist dein Schwanz auch schön groß und fest?“, wollte Jasmin mit einem Seufzer auf den Lippen wissen.
„Ja, ich denke schon, dass er groß und fest ist. „, gab er zu verstehen.
„Würdest du ihn gerne bei mir unten rein schieben?“, fragte sie nach.
„Ja, das würde ich gerne. „, gab er offen zu.
„Ich stehe auf harte und dicke Schwänze, die mein Loch stopfen. „, erklärte Jasmin.
Sie hörte den Anrufer schlucken und ergänzte „Meine Finger sind schon ganz nass, so geil bin ich schon. „
„Hast du auch Spielzeuge?“, fragte der Anrufer vorsichtig nach.
„Möchtest du, dass ich mir einen Vibrator in die Muschi schiebe?“, wollte sie wissen.
„Ja, das würde ich gerne. „, bat Thomas. „Mein Schwanz wäre wohl geiler, aber wenn es dir gefällt. „
„Ich würde liebend gerne deinen Schwanz in mir spüren. „, gestand Jasmin. „Zuvor würde ich dir schön einen Blasen und an deinen Eiern lecken. Und wenn du dann schön hart bist würde ich mich auf dich setzen und auf dir reiten. „
„Setzt dich mal auf den Vibrator.
„, forderte Thomas.
„Einverstanden. Ich brauche jetzt auch was Hartes zwischen meinen Schenkeln. „, verkündete Jasmin. „Hörst du das Summen des Vibrators?“
„Ja, ich höre es. „, erwiderte er.
„Ich schiebe ihn mir jetzt sofort rein. Soll ich?“, fragte Jasmin nach.
„Ja, schiebe ihn dir tief in deine Fotze. „, befahl er Jasmin.
„Oh, jetzt steckt er in mir….
Oh, ist das geil. „, meldete sich Jasmin. „Mmmmh, ich werde total geil. „
„Kannst du ihn dir immer wieder feste rein und raus schieben?“, fragte Thomas.
„Ja, darauf stehe ich…. Das ich ein hartes Teil rein und raus geschoben bekomme…. Ach wenn das doch nur dein geiler Schwanz wäre. „, erklärte Jasmin stöhnend.
„Ich will, dass du richtig geil wirst. „, forderte der junge Mann.
„Und was ist mit dir? Bist du auch schon geil?“, fragte Jasmin den Anrufer.
„Mein Schwanz ist voll hart. „, antwortete dieser.
„Dann spiele doch an deinem Schwanz. „, schlug Jasmin vor.
„Ich habe ihn schon aus der Hose geholt. „, gab Thomas zu verstehen.
„Dann fasse ihn an und wichs dich selber. „, forderte Jasmin seufzend.
„Ja, jetzt habe ich ihn in der Hand und hole mir einen runter. „, erklärte er.
„Aber schön langsam, damit du nicht sofort kommst. „, sagte Jasmin.
„Schiebst du dir den Vibrator auch langsam rein und raus?“, fragte er nach.
„Ja, aber ganz tief, damit er meine Muschi gut ausfüllt. „, verkündete Jasmin.
„Kommst du, wenn du dich mit dem Gerät befriedigst?“, fragte Thomas neugierig nach.
„Ich komme gleich ganz bestimmt. „, meinte Jasmin. „Ich bin schon total geil und meine Muschi zerfließt. Das Bettlaken ist schon voll durchnässt. Oooooh. „
„Spritzt du ab, wenn du kommst?“, fragte er.
„Ja…. So geil wie ich bin spritze ich bestimmt das ganze Bett voll. „, behauptete Jasmin. „Stehst du darauf, wenn Frauen auch abspritzen können?“
„Ja, das finde ich voll geil.
„, gestand der Anrufer.
„Am liebsten würde ich dir in dein Gesicht spritzen. „, behauptete Jasmin. „Und dafür dürftest du mir dann deine Ficksahne in mein Gesicht spritzen. „
„Darauf würde ich voll stehen. „, gab Thomas zu.
„Bist du bald soweit?“, fragte Jasmin. „Ich brauche nämlich selber nicht mehr lange bis es mir kommt. „
„Soll ich schneller an meinem Schwanz reiben?“, erkundigte sich der Anrufer.
„Ja, mach dich jetzt fertig und spritze ab. „, bat Jasmin. „Sag mir aber, wann du kommst. Dann komme ich auch und wir machen es zusammen. „
„Ich reibe jetzt feste und komme gleich. „, erklärte Thomas.
„Ich habe jetzt den Vibrator aus meiner Muschi gezogen und fingere mich jetzt wieder. „, berichtete Jasmin.
„Bring dich zum Höhepunkt. „, bat Thomas, der mit deutlich erregter Stimme sprach.
„Ja, ich reibe über meinen Kitzler und komme gleich. „, sagte sie.
„Ich bin jetzt kurz davor. „, meinte Thomas.
„Ja, ich bin auch gleich soweit. „, verkündete Jasmin. „Ja, jetzt gleich…. „
„Oh man, ich komme jetzt. „, meldete sich der Anrufer zu Wort.
„Los, spritze mir deine Sahne in mein Gesicht. „, schrie Jasmin.
„Ja, ich spritze jetzt ab… Ja, jetzt kommt es… Aaaaargh. „, hörte Jasmin.
„Ja, ich komme auch…. Jetzt…. Gleich…. Oooooh…. Ja, jetzt. „, stöhnte Jasmin.
„Ich habe voll abgespritzt. „, erklärte Thomas.
„Ja, mein Muschisaft ist auch voll aus mir heraus gespritzt. „, erklärte Jasmin. „Schade, dass du es nicht sehen konntest…. Au man, bin ich fertig. „
„Das war geil.
„, erklärte er.
„Bei mir auch. „, bestätigte Jasmin.
Plötzlich trat eine Stille ein und Beide wechselten mehrere Sekunden lang kein Wort miteinander. Dann sagte der Anrufer „Ja, also… Danke… Ich lege dann mal auf. „
„Es war schön, Thomas. Und sehr geil. „, erwiderte Jasmin. „Du kannst gerne wieder anrufen. Dann haben wir nochmal so viel Spaß miteinander. „
„Ja, vielleicht.
Bis dann also. „, meinte der Anrufer und dann vernahm Jasmin das Klicken des aufgelegten Hörers an Thomas Telefon. Sie realisierte, dass der junge Mann das Gespräch beendet hatte und lächelte zufrieden.
Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass sie ihn mehrere Minuten lang in der Leitung gehalten und ihm dadurch Einiges an Geld abgeknöpft hatte. Sie legte das Telefon auf den Wohnzimmertisch und richtete ihren Blick auf den Fernseher, auf dem noch immer die Nachmittagstalkshow lief.
Sie hatte vor der Annahme des Gesprächs den Ton abgedreht und zwischendurch immer wieder Blicke auf die Mattscheibe geworfen. Vor ihr auf dem Tisch lag ihr Vibrator und ein Topf mit einer gelartigen Flüssigkeit, mit der sie das Geräusch ihrer triefend nassen Muschi nachgestellt hatte.
Jasmin hatte entgegen ihren Behauptungen weder Reizwäsche getragen, noch sich an dem Treiben beteiligt. Sie hatte auch nicht auf dem Bett gelegen oder auch nur ein Kleidungsstück abgelegt.
Sie hatte im Laufe der Monate, in denen sie Telefonsex betrieb, gelernt, für die entsprechenden Geräusche zu sorgen, die dem Anrufer vorgaukelten, dass auch sie in tiefster Ekstase war und ebenso viel Spaß wie der Typ am Ende der Leitung hatte. Selbstverständlich hatte sie alles andere getan als sich selber zu berühren oder gar den Vibrator bei sich anzuwenden.
Durch entsprechende Stöhngeräusche, den summenden Vibrator in ihrer Hand und den schmatzenden Geräuschen ihrer Finger in dem Cremedöschen hatte sie den Eindruck vermittelt, in hohem Maße erregt zu sein und ihren Spaß bei der gemeinsamen Aktion am Telefon zu haben.
Noch nie hatte sie sich beim Telefonsex selber berührt, da sie zudem auch überhaupt nicht in Stimmung kam, wenn schüchterne und lüsterne Typen am Telefon vor sich hin sabberten und ihre Geilheit durch den Hörer stöhnten.
Es gehörte zu ihrem Job, den Männern die Illusion einer Erregung zu vermitteln und ihnen genau das zu sagen, was diese hören wollten. Sie kam weder zu einem Höhepunkt während des Gesprächs noch hatte sie jemals Liebessäfte abgesondert.
Auch hatte sie ihren Vibrator nie feste in sich gestoßen nur weil es der Anrufer am anderen Ende der Leitung von ihr verlangte. Aber solange der Kunde zufrieden war und ihr das Schauspiel abnahm war der Telefonsex eine lukrative Angelegenheit und schnell verdientes Geld.
Knapp zehn bis fünfzehn Männer erfreuten sich in der Woche an ihrem Service und Jasmin hatte nicht vor, den Zusatzverdienst so bald aufzugeben. Sie blickte auf ihre Uhr und realisierte, dass Tamara bald nach Hause kommen würde.
Tamara war ihre Lebenspartnerin und arbeitete in einer Arztpraxis. Sie wusste von Jasmins Nebenverdienst und hatte sich nicht selten köstlich amüsiert, wenn sie Jasmin bei der Arbeit zugesehen hatte. Hin und wieder gab sich Tamara sogar als eine Kollegin aus, die zusammen mit Jasmin ihre Dienste anbot und sich angeblich mit ihr zusammen die Muschi fingerte oder sie sogar echte lesbische Spielchen am Telefon abhielten.
Natürlich stimmte dies hinten und vorne nicht, aber den Kunden schien es sehr zu gefallen.
Jasmin lächelte und beschloss, Tamara gleich in einem Hauch von Nichts zu empfangen. Auch wenn sie das Gespräch am Telefon nicht erregt hatte fühlte sie sich in der Stimmung für etwas Spaß. Und dabei würde es sich um echten geilen Spaß handeln, denn Tamaras Hände und Zunge waren real und wussten ganz genau, wo sie bei Jasmin ansetzen mussten. Jasmin stellte das Telefon auf stumm und erhob sich von ihrem Platz. Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand sie im Schlafzimmer und wusste ganz genau, was sie Tamara gleich anbieten wollte.
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