Meine Französischlehrerin
Veröffentlicht am 29.12.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 21 Sekunden
Ich heiße Simon, bin 18 Jahre und schon rein äußerlich alles andere als ein „richtiger Mann“.
Schmale Schultern, lange, schlanke Beine und ein beinahe völlig haarloser Körper mit glatter, weicher Haut lassen mich alles andere als maskulin wirken. Auch weil ich ängstlich, sehr schüchtern und ziemlich gehemmt bin und keine jungengemäßen Vorlieben wie Fußball, Mopeds und Mädchen habe. Statt dessen werde ich oft wieder verspottet, als Schwuchtel oder Schwulette beschimpft und verprügelt.
Die Gesellschaft des eigenen Geschlechts meide ich deshalb wo immer es geht. Ganz anders ist es mit erwachsenen Frauen. Weibliche Autorität und Dominanz begeistern und erregen mich, ich finde es geil, wenn mir eine Frau überlegen ist. Deshalb lasse ich mich in der Schule lasse z. B. widerspruchslos und besonders gern‘ von meiner Französischlehrerin zum Tafelwischen verpflichten.
Frau Bach ist 35 Jahre alt, hat eine tolle Figur, lange dunkle Haare und ist sehr attraktiv.
Außerdem zieht sich Frau Bach immer ziemlich figurbetont an und trägt sehr oft kniehohe schwarze hochhackige Lederstiefel.
Last but not least ist sie allerdings auch ebenso streng wie gutaussehend. Bei mir kommt das gut an, bei meinen Mitschülern nicht. Ihre Kommentare über Frau Bach sind entsprechend. Einmal vergesse ich mich. Ich schreie, es ist ekelhaft was sie sagen, sie seien …und sie sollen aufhören über Frau Bach herzuziehen. Was ich davon habe? Eine große Steigerung meines Ansehens und heftige Prügel!
Häufig flüchte ich mich ins Reich der Fantasie.
Am liebsten spiele ich, wenn ich allein zu Hause bin „dress-up“. Mit diversen schicken Sachen aus dem umfangreichen Fundus meiner Mutter, mit Kostüm, engen Handschuhen, hochhackigen Lederstiefeln etc. verwandle ich mich in Simone, eine junge „Businesslady“. Allein durch das Anziehen werde ich manchmal schon so scharf das es mir kommt, was mir schon einige Schwierigkeiten gebracht hat. Als Simone träume ich, das Frau Bach Simon nach Unterrichtsende auffordert zu ihr nach vorne ans Pult zu kommen und verlangt das er sich nackt aus- und dann wie eine Frau mit ihren Sachen wieder anzieht.
Schickes Kostüm, hochhackige Lederstiefel, Make-up und enge Leder- oder Gummihandschuhe. Aber ich weigere mich. Weil ich mich so schäme, ich bin doch ein Junge. Frau Bach wird durch mein „Nein“ immer sehr ärgerlich. Sie züchtigt mich dann mit Zeigestab, Lineal ö. ä. bis ich heule und meinen Widerstand aufgebe. Diese Vorstellung, von meiner Französischlehrerin in Frauensachen gezwungen zu werden, macht mich immer total geil. Wenn ich mich dann gestiefelt und behandschuht masturbiere, komme ich jedes Mal heftig und muss mir viel Mühe geben damit es nicht wieder Spermaflecken in den schicken Sachen gibt.
Eines Tages fordert mich Frau Bach auf nach Unterrichtsschluss noch zu bleiben. Sie verschließt die Tür der Klasse und sagt „Am Freitag ist Aufführung (sie vertritt die Leiterin der Theatergruppe). Aber eine Darstellerin ist abgesprungen weil sie von mir keinen Notenbonus kriegt. Leider finde ich keinen Ersatz. Deshalb musst du das machen. Weiblich genug siehst du ja aus!“ Ich falle fast in Ohnmacht und bekomme einen knallroten Kopf. Natürlich lehne ich ab.
Das hätte ich besser nicht getan!
Meine Lehrerin explodiert ansatzlos. „Du wagst es? Widersprichst mir? Verdammtes Miststück, das treib‘ ich dir aus!“ zischt sie zornig und klatsch, klatsch bekomme ich links und rechts je zwei, drei Ohrfeigen. Frau Bach ist sportlich-durchtrainiert und nicht zimperlich, ihre Schläge daher ziemlich kräftig. Meine Wangen glühen sofort und ich fange an zu heulen. Ratlos schau‘ ich sie an. „Mach‘ schon. Zieh‘ dich aus. Alles. “ Nun gehorche ich hastig.
Stille. Frau Bach schaut mich an, sie genießt es offenbar und lässt mich eine ganze Weile so splitternackt vor ihr stehen. Wenn jetzt wer reinkäme und…… immerhin hat sie abgeschlossen. Dann herrscht sie mich an „Los runter. Auf meinen Tisch, aber flott. “ Ich beuge mich hinunter und Frau Bach nimmt den ausziehbaren Stab, mit dem sie im Unterricht Sachen an der Tafel zeigt, aus ihrer Aktentasche. Sie zieht ihn auf volle Länge aus und sagt „Ungehorsam wird bestraft.
Und keinen Laut, verstanden?“ Ich nicke. Dann plötzlich ein Zischen und das erste aufklatschen auf meinem nackten Po. Ich zucke, es brennt und tut richtig, richtig weh. Mir ist nach schreien und heulen, aber ich nehme mich zusammen, gebe keinen Mucks von mir. Noch sechs weitere Hiebe habe ich auszuhalten. Mit jedem Schlag werden die Schmerzen schlimmer, am Ende der Hiebe sind sie kaum noch zu ertragen, aber ich halte durch, kein Ton kommt über meine Lippen.
Frau Bach erlaubt mich wieder aufzustellen. „So, jetzt sag‘ mir: Wirst du tun, was deine Lehrerin von dir verlangt?“ fragt sie „I…I…ich kann nicht“ schluchze und wimmere ich.
„Was? Na gut, du willst es nicht anders“ faucht sie. Dabei setzt sie sich vor mir auf ihren Stuhl, damit das besser klappt schiebt sie den Rock ihres Kostüms hinauf, soweit, das ich sehe, das sie unter ihrem schlichten hellgrauen Lehrerinnenkostüm glänzende, halterlose Nylons und einen schwarzseidenen Slip trägt.
„Los, runter mit dir“ faucht Frau Bach mich an. Ich gehorche, so dass mein Schwanz mitten auf ihren nylonbestrumpften Oberschenkeln liegt und ich den perfekten Blick auf ihre schwarzen hochhackigen Lederstiefel habe. Schnell bekomme ich einen Steifen. „Was soll das denn?“, Frau Bach reißt mich hoch und sieht jetzt auch meinen Schwanz, der fast waagrecht absteht.
„So, so … na, da muss ich wohl anders vorgehen“. Während sie das sagt, greift sie wieder in ihre Aktentasche und holt ihre Handschuhe heraus.
6 Knopf lange, schlichte und schicke schwarze Damenlederhandschuhe sind es, so eng das sich die langen Nägel meiner Lehrerin in den Fingerspitzen total sexy abzeichnen und es etwas dauert bis sie in den Handschuhen drin ist und sie richtig sitzen. Dann geht’s los. Aber wie. Mit einer schnellen geschickten Bewegung reißt mich meine Lehrerin wieder nach unten und drückt mich auf ihre nylonbestrumpften Oberschenkel. Ihre linke Handschuhhand greift mir in die Haare, hält meinen Kopf runter.
Ihre eng und schwarz damenlederbehandschuhte Rechte klatscht dann auf meinen Hintern, wieder und wieder, ohne Pause. Mein Glied wird durch die Schläge auf ihren nylonbestrumpften Oberschenkeln hin- und hergerutscht. Die Lederhandschuhhand meiner Lehrerin tobt sich genießerisch auf meinen nackten Pobacken aus. Aber lange. halte ich Frau Bachs „anderes Vorgehen“ nicht durch und explodiere. Soweit es ihre Handschuhhände zulassen, bäume ich mich auf, spritze meinen Samen in mehreren heftigen Schüben auf die Nylonstrumpfbeine meiner Französischlehrerin und auch ihre Stiefel kriegen einiges ab.
Als nichts mehr kommt und mein Schwanz wieder schlaff wird, ist es, als erwachte ich aus einem Trancezustand. Der ist wohl auch an meiner Einbildung schuld. Ich meine, ich hätte Frau Bach keuchen und stöhnen hören bei ihrem „direkten Vorgehen“ und auch sie hätte sich aufgebäumt so weit es geht als ich auf ihre nylonbestrumpften, Stiefelbeinen abspritzte.
Plötzlich Schritte vor der Tür. Es ist bestimmt der Hausmeister auf Kontrollgang. Da hilft auch kein abgeschlossen haben, denn er hat einen Generalschlüssel.
Sehr, sehr hastig ziehe ich meine Sachen wieder an und Frau Bach hat eben ihren Mantel geschlossen, als die Tür aufgeht. Es ist der Hausmeister. Frau Bach sagt: „Guten Tag, Herr Martin. Meine Nachhilfe für Simon musste heute nachhaltiger sein. Deshalb hat es länger gedauert. Aber jetzt sind wir fertig. “ Herr Martin sagt nichts, außer „Gut, gut Frau Bach. Ein schönes Wochenende“ und geht wieder. „Ihnen auch“ antwortet meine Französischlehrerin.
Frau Bach packt ihre Sachen und verlässt mit mir die Klasse.
Auf dem ganzen Weg durch die Schule bis zu ihrem Wagen führt sie mich an ihrer lederbehandschuhten Hand. Wenn mich jetzt nur niemand sieht, hoffe ich. Ich habe große Angst, aber es ist auch geil, von meiner Lehrerin geführt zu werden. Als ich im Auto sitze, meint sie „Damit du nicht, z. B. an einer Ampel aus dem Auto springst und abhaust“, zieht mir Jeans und Unterhose runter und fesselt meine Knöchel mit meinem Gürtel! Los geht die Fahrt.
Die Gegenwart dieser unglaublichen Frau, der Anblick ihrer wunderschönen Hände in ihren engen Lederhandschuhen und die Wärme im Auto erregen mich sehr. Ich habe schnell wieder einen Steifen. „Nimm‘ dich zusammen. Versau‘ mir ja nicht mein Auto“ sagt Frau Bach streng. Ich gebe mir Mühe, aber lang‘ halte ich bestimmt nicht durch. Und dann das noch: Nach ca. 10min Fahrt geraten wir in einen Stau und es geht kein bisschen mehr voran. Mit einem Blick auf meinen Steifen kramt sie in ihrer Handtasche und holt ein Gummi (Kondom) raus.
Sie meint: „Wenn du doch abspritzt geht’s wenigstens ins Gummi und nicht ins Auto. “ Frau Bach nimmt das Gummi und reißt die Verpackung auf. Ein normales, hautfarbenes Kondom kommt zum Vorschein, sie rollt es als Test kurz über ihren Lederzeigefinger, dann zieht sie es ab und der Handschuhzeigefinger glänzt leicht von dem Gleitmittel. Ihre schwarze Handschuhhand, den Gummi zwischen Daumen und Zeigefinger, bewegt sich jetzt in Richtung meines Glieds. Frau Bach schafft es gerade noch mir die zarte Latexhülle überzuziehen, dann keuche, stöhne und komme und komme ich.
Nachdem alles vorüber ist, streift sie das Kondom runter und es landet in einem Hygienebehälter. Frau Bach meint dominant lächelnd: „Nächstes Mal kannst du dir ruhig mehr Zeit lassen… ich will ja auch was davon haben. “ Dann geht die Fahrt auch schon weiter und bald sind wir bei ihr zuhause angekommen.
Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Beine, dominant, Dominanz, Fantasie, Fussball, Inzest, Leder, Lehrerin, Mutter, Schmerzen, Schüchtern, Schule, SchwanzAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden