Kurz vor Feierabend
Veröffentlicht am 27.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 36 Sekunden
Dise Geschichte spielt einige Tage nach „Nach der Arbeit“ und setzt meine Erlebnisse mit meinem Chef fort.
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Ich schlug meine Beine übereinander und spürte dabei wie meine schwarzen Seidenstrümpfe leicht aneinander rieben. Ich genoß jedes mal wieder wie sie sich auf meiner Haut anfühlten. Die Strümpfe waren an einem Strumpfhalter befestigt. Ich trug wahnsinnig gerne Strumpfhalter und die dazu gehörend Strümpfe. Das Wissen dass ich seit ich als Frau lebe jeden Tag so etwas tragen konnte, wenn ich wollte erfüllte mich mit Freude.
Meine Brüste hatten sich schon gut entwickelt, so dass ich jetzt täglich eine BH Größe B trug. Darüber hatte ich einen kurzen Rock und eine weiße Bluse an. Kurz nach dem Beginn meiner Hormontherapie hatte ich begonnen in einer kleine Firma als Sekretärin zu arbeiten. Diese eher für Frauen typische Arbeit gefiel mir, sie machte Spass und gab mir Gelegenheit mich weiblich zu fühlen.
Es war schon gegen Abend und ich machte noch Überstunden, als mein Chef Herr Barecht hereinkam.
Seit wir vor ein paar Tagen miteinander geschlafen hatten, war unsere Beziehung viel persönlicher geworden. Wir tauschten oft bedeutungsvolle Blicke und kurze, geheime Küsse aus. Es hatte etwas Geheimnisvolles und gefiel mir wirklich sehr. „Du bist noch da, Franziska. „, stellte er fest. „Ja,“ antwortete ich, „brauchen Sie noch etwas?“. Er trat näher an mich heran umd strich sanft über mein brünettes Haar und meine Wange. Dabei musterte er mich mit seinen blauen Augen, mit einem Blick der mich unweigerlich erregte.
Als er mit seinen Fingerspitzen leicht über meine Lippen strich, fing ich an sie zu küssen. Ich schloß die Augen und schob meine Lippen langsam über seinen Zeigefinger. Nach einem Augenblick zog er seine Hand von meinem Mund weg. „Kommt doch noch mal in mein Büro bevor du dann Feierabend machst,“ meinte er. Atemlos nickte ich.
Eine Stunde später betrat ich sein Büro, „Sie wollten mich nochmal sehen, Herr Barecht?“.
Dabei schenkte ich ihm mein verführerichstes Lächeln. Er nickte. „Franziska, fühlst du dich komplett als Frau?“. Ich bejahte. Er stand von seinem Schreibtischstuhl auf und kam auf mich zu. „Mit weiblichen Bedürfnissen und Verlangen?“, wollte er weiter wissen. „Aber das wissen Sie doch aus erster Hand“, antwortet ich lächelnd. Er grinste und ich fühlte Erregung in mir aufsteigen.
Er trat näher an mich heran und küßte mich auf den Nacken.
Ich fing an etwas schwerer zu atmen. „Franziska“, flüsterte er mir ins Ohr, „du bist wirklich sehr attraktiv als Frau“. Ich konnte spüren wie er seinen Penis gegen meinen Po presste. Langsam fing er an den obersten Knopf meiner Bluse aufzuknöpfen. Ich rieb langsam meinen Po an seinem Penis während er die Knöpfe an meiner Bluse löste. Er schob eine Hand in meine Bluse und strich sanft über meinen BH. Diese Berührung reichte schon aus um meine Brustwarzen dazu zu bringen sich aufzurichten.
„Die Hormone haben mich wirklich schon ziemlich verweiblicht, allein die Berührung eines Mannes macht mich an“, dachte ich mir glücklich.
Ich drehte mich zu ihm um küßte ihn auf den Mund. Er erwidert den Kuss voll Verlangen und schob seine Zunge in meinen Mund. Während unsere Zunge miteinander spielten, strich ich langsam über seinen Penis. Selbst unter dem Stoff der Hose konnte ich fühlen, wie hart und warm er war.
Ich knöpfte das Hemd meines Chefs auf und ließ meine Hände über seine Brust gleiten. Langsam sank ich vor ihm auf die Knie. Ich küßte seinen Bauch entlang und genoß seinen Geschmack auf meinen Lippen. Ganz langsam öffnete ich seinen Reißverschluss und hohlte seinen Penis heraus. Ich leckte zärtlich an seinem Schaft und näherte mich meiner Zunge seinen Hoden. Als ich genußvoll anfing sie zu küßen und zu lecken, hörte ich wie Herr Barecht anfing leise zu stöhnen.
Sein an meine Wange gepresster Penis wurde immer größer und härter. Mit meinen Mund wanderte ich wieder seinen Penise hinauf, bis meine Lippen sanft auf seiner Eichel lagen. Ich öffnet meinen Mund ein stück und ließ seinen Penis hinein gleiten. Er fühlte sich hart und warm in meinem Mund an. Erst langsam, dann etwas schneller bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Meine Erregung nahm immer weiter zu und ließ ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten.
Ich war so abgelenkt von dem wundervollen Gefühl einen Mann oral zu befriedigen, dass ich erst bemerkte das mein Chef gekommen war als ich den bitteren, leicht salzigen Geschmack seines Spermas in meinem Mund wahrnahm. „Schön schlucken, Franziska“, flüsterte er. Ich gehorchte und schluckte alles runter. Er streichelte meinen Kopf, „Gutes Mädchen“.
Ich stand wieder auf und wir küßten uns ungestüm. Ich rieb langsam an seinem Penis, während er seine Hände nicht von meinem Po lassen konnte.
Es dauerte gar nicht lange, bis sein Penis in meiner Hand wieder steif wurde. Von irgendwo her hatte mein Chef eine Tube Gleitmittel besorgt. Er drückte es mir in die Hand und genüßlich verteilte ich es auf seinem Penis. Sanft aber bestimmt drückte er meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich konnte das kühle Material der Oberfläche an meinen Brustwarzen fühlen. Er schob meinen Rock hoch und ich spürte wie er seine Eichel gegen mein Poloch presste.
Ich entspannte mich und langsam schob er seinen Penis nach vorn. Lustvoll seufzte ich als er ganz langsam in mich eindrang. Er stoppte kurz, dann begann er mit langsamen Stößen ein meinen Po zu stoßen. Das Gefühl seinen großen, harten Penis in mir zu haben, machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Lautes Gestöhne kam über meine Lippen. Ich fing an die Muskeln in meinem Po um seinen Penis zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Immer wenn er ganz tief in mir war wiederhohlte ich dies.
Ihm schien es zu gefallen, denn er packte meine Hüften und seine Stöße wurde schneller und intensiver. Ich stöhnte laut und hemmungslos. Dieses Gefühl, von einem Mann kraftvoll genommen zu werden, war unglaublich schön und erregend. Ich hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen.
Plötzlich spürte ich wie seine Eichel anschwoll und sein Penis anfing kraftvoll zu pulsieren. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Po aus. Er verharrte noch eine Weile in mir und streichelte meinen Rücken.
Ich lag kraftlos auf dem chreibtisch und genoß noch etwas das Gefühl das sein Penis in meinem Po erzeugte. Dann zog er ihn aus mir heraus und wir zogen uns wieder an. Kurz vor dem Abschied gab er mir noch einen langen Abschiedskuss. „Einen schönen Feierabend, Franziska“. „Ihnen auch, Herr Barecht“, antwortet ich lächelnd.
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