Anna
Veröffentlicht am 15.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 16 Sekunden
Das ist noch ein wenig älter als mein „Elena und Leonie“ Bitte kommentiert und lest euch auch die andere Geschichte durch.
Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, so nah war sie mir. Und diese Wärme, die ich durch ihr Trikot spüren konnte, machte mich innerlich bewegungs- und denkunfähig, während ich gleichsam dahin schmolz, innerlich natürlich. Doch außer der Wärme war da auch noch etwas anderes. Lust. Ich brannte innerlich vor Glück bei dem bloßen Gedanken, an diesen Körper, der sich unter dem feinen Stoff verbarg.
Ich sah in ihre Augen. So braun wie Haselnüsse und doch noch dunkler. Eine unglaubliche Tiefe. Und die Augen sahen mich. Und genau in diesem Augenblick wurde uns beiden klar, was wir wollten. Vor Glück schloss ich die Augen. Mit der Wärme, die ihr Körper verströmte, war da auch ein Duft, ihr Duft, der Duft ihrer Haut und der Duft ihrer Seele. Dieser Duft ließ mich alles andere vergessen. Noch immer waren meine Augen geschlossen.
Man könnte diesen Duft vielleicht am ehesten so beschreiben: Haare, Haut ein wenig Parfüm und noch weniger Schweiß. Aber die Göttlichkeit dieses Duftes lässt sich nicht in Worte fassen. Da spürte ich, dass sie sich bewegte. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Die Wärme und Glückseligkeit, die mich durchströmten, erreichten eine fast schon schmerzhafte und doch gleichzeitig wunderbare Intensität. Ich öffnete meine Augen. Ihr Gesicht lag nun direkt neben mir.
Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sie als einen Engel bezeichnet. Auch ich legte meine Hand auf ihren Kopf, ihre schwarzen Haare waren weich und doch angenehm kühl und glatt.
Ich sah, dass auch sie ihre Augen geschlossen hatte. Hatte mich gerade noch Lust durchströmt, so wich diese jetzt einer grenzenlosen Ehrfurcht und Achtung. Nicht einmal mehr berühren wollte ich diesen Körper, so etwas Heiliges wollte ich nicht berühren.
Doch sie schien das zu spüren, nahm meine Hand und legte sie an ihre Lippen. Das gleiche machte ich mit ihrer Hand. Sie ließ es völlig ruhig geschehen, dass ich meine Zunge langsam über ihre Handfläche und ihre Finger wandern ließ. Sie beugte sich vor und begann nun, mein Gesicht mit ihren Lippen zu bedecken. Der Himmel konnte nicht mehr weit sein. Der Duft wurde nun zu einem Dröhnen in meinem Kopf.
Wieder schlossen wir unsere Augen und blieben bewegungslos liegen.
Diesmal begann ich wieder, mich zu bewegen. Meine Hände wanderten ganz langsam über ihr Gesicht, über den Hals, an ihren Schultern entlang, dem Bauch und die Hüften. Dort wo der sehr kurze Rock endete, konnte ich jetzt wieder ihre Haut spüren. Weich wie Seide. Wieder schloss ich die Augen, wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen. Ihre langen Beine ging ich nur sehr langsam entlang, ich wollte jeden Millimeter ihrer Haut genießen.
Als ich schon bei den Fesseln angelangt war, da begann auch sie sich wieder zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über den Stoff meines Hemdes. Langsam öffnete sie die Knöpfe und betastete jede Stelle meines Oberkörpers. Dann machte sie das Gleiche mit ihrer Nase. Sie schien mich nicht nur fassbar, sondern auch riechbar in Erinnerung behalten zu wollen. Mittlerweile war ich bei ihren Socken angekommen. Ich zog sie aus. Und übernahm ihre Art, den Körper des Anderen zu erkunden.
An ihren Füßen war der Geruch besonders intensiv und es war die pure Wonne. Neben meiner Nase kam nun auch meine Zunge ins Spiel. Es war kein wenig eklig, im Gegenteil. Stellen ihres Körpers zu erkunden, die man normalerweise nicht der Öffentlichkeit zeigt, erfüllte mich mit Stolz. Doch wusste ich nicht, was mich noch erwartete. Als ich aufschaute, sah ich wieder in ihre Augen.
Unendlich geheimnisvoll blickte sie mich an.
Stehend über mir schien ihr Gesicht dem meinen recht fern. In einem Anflug der überwältigenden Gefühle umfasste ich ihre Waden und schmiegte meinen Kopf an ihre Schienbeine. In diesem Moment fühlte ich mich unendlich geborgen und zufrieden. Dann spürte ich, wie sie in die Hocke ging, meinen Kopf ließ ich in der gleichen vornübergebeugten Haltung, meine Hände aber verloren den Kontakt zu ihr und fielen zu Boden. So saßen wir nun auf allen Vieren uns gegenüber.
Unsere Nasen berührten sich fast. Lange sahen wir uns tief in die Augen. Dann hatte ich die Gelegenheit ihr Gesicht zu küssen. Und das tat ich und es war wunderschön. Ich konnte ihren Atem hören und spüren, wie er war auf meine Haut traf. Ihre Gesichtshaut war weich und warm und absolut glatt.
Ich hatte meine Augen wieder geschlossen, sah zwar nicht, wo ich sie küsste, doch konnte ich so jeden Quadratzentimeter ihres Gesichtes in mir speichern.
Angefangen bei der Nase, wanderte ich nach oben zur Stirn. Bis zum Haaransatz küsste ich sie, und bis zu den Augenbrauen. Ganz zart hauchte ich über ihre Augenlider, die sie wohl ebenfalls geschlossen hatte. Dann die Ohren und die Wangen. Als ich bei ihrem Mund angekommen war, spürte ich eine angenehme Feuchtigkeit und Wärme. Ich küsste sie zunächst zaghaft auf die Lippen. Da merkte ich, wie sie sie langsam öffnete. Erstaunt ließ ich meine Lippen auf den ihren liegen und so öffneten sich unser beider Münder miteinander.
Dann drehte sie ihren Kopf zur Seite und begann meinen Mund zu umschließen. Eine mächtige Woge des Glücks erfasste mich, als ich ihre Wärme, ihre Zuneigung, Zärtlichkeit, Liebe und auch ihre Zunge in mir spürte. Es war, als würde sie mir einen Teil von sich schenken und ich nahm das Geschenk mit Freuden an. Vor lauter Wohlgefallen begann mein Gaumen, ja mein ganzer Mundraum zu jucken. Inzwischen war sie dazu übergegangen, meine Zunge mit der ihren zu umschlingen.
Als ich diese Geste erwiderte, war es, als sei ein Bund zwischen uns geschlossen worden. Wir schoben unsere Zungen hin und her und tauschten dabei weit mehr als nur ein wenig Speichel.
Erschöpft und glücklich ließ ich mich auf den Rücken fallen, Ich spürte, wie sie es mir nachmachte. Dicht an dicht lagen wir da unsere Kleidung berührte sich….
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Fesseln, Socken, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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