Ein Tag am See
Veröffentlicht am 29.10.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 53 Sekunden
Ich liege auf einem Handtuch und betrachte wie eine Ameise einen Grashalm erklimmt. Eine leichte Brise trägt verführerischen Blumenduft zu mir und ich lassevon warmen Sonnenstrahlen meinen Rücken massieren. Es ist schön hier, aber auch langweilig. Ich bin hier alleine am See, abgesehen von meinem Traum in brünett, der gerade durchs Wasser gleitet. Doch sie interessiert sich nicht für mich. Sie hat schon lange einen Freund, doch dieser Trottel lässt sich diesen Anblick entgehen.
Wieso ist er nicht hier? Hat sie sich endlich von ihm getrennt? Ach, ich beobachte weiter die Ameise, ich traue mich ja doch nicht sie anzusprechen. Hier könnte mal gemäht werden…
hmmm ihre Brustwarzen werden bestimmt steinhart in dem kalten Wasser. Oh Mann, jetzt bekomm
ich auch noch einen Ständer, aber das sieht sie nicht, so weit entfernt wie ich mich von ihr hingelegt habe. Elegant schwimmt sie ans Ufer und steigt aus dem Wasser.
Ihre langen braunen Haare haften an ihrem perfekten Körper, doch sie wirft kokett den Kopf in den Nacken und streicht sie nach hinten. Jetzt ist es um mich geschehen: Mein Blick fällt auf ihre weit hervorstehenden Nippel, die sich auf dem Bikini abzeichnen, was mich sofort erregt und meinen Penis beinahe aus der Short ausbrechen lässt. Für einen flüchtigen Moment treffen sich unsere Blicke und ich lege mich erschrocken sofort wieder auf den Bauch.
Lieber Himmel, sie hat meine Errektion gesehen und jetzt kommt sie auch noch auf mich zu. Ich sterbe. „Hi, hast du ein wenig Sonnenmilch für mich“, sagt sie mit verschwörerischer Miene.
Ich mag zwar schüchtern sein, aber verarschen lasse ich mich ungern. „Jaja, ich hab ne Latte und möchte schon seit Ewigkeiten etwas von dir“, was zum Teufel… Egal jetzt hab ich wenigstens wieder meine Ruhe. „O. k. dann lass uns loslegen, du bist ja wohl schon bereit, wie ich sehe“, sagt sie ohne mit der Wimper zu zucken.
„Ähhhhhhh“, stammelt mein überfordertes Ich. Daraufhin sieht sie mich mit ihren blauen Augen an und beginnt sich vor mir auszuziehen, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich sterbe schon wieder. Ihre nasse gebräunte Haut glänzt in der Sonne und mein ganzer Körper schreit danach sie zu berühren. Mir wird klar, dass ich jetzt nicht mehr verlieren kann. Entschlossen stehe ich auf und ziehe sie an den Hüften
langsam zu mir, wobei ich ihren festen runden Po spüre und mir bei dem Gedanken in sie einzudringen
schlagartig schwindlig wird.
Wie in Trance beginne ich ihre weichen, vollen Lippen zu küssen und fordere ihre Zunge zu einem Tanz auf. Doch langsam entzieht sie sich mir und lässt ihr Gesicht an meinem verschwitzten Körper hinab gleiten. Sie kniet nun vor mir und berührt sanft meinen zum Platzen gespannten Liebesstab. Mit einem Ruck zieht sie mich aus und stülpt ihre Lippen über meine pralle glänzende Eichel. Sie verwöhnt sie
mit ihrer Zungenspitze und saugt mir langsam den Verstand raus.
„Warte ich komme gleich“, stammele ich leise und etwas widerwillig. Daraufhin legt sie sich auf meine Decke und spreizt einladend ihre traumhaften Schenkel. Eigentilch würde ich mir gerne mehr Zeit lassen, doch ich kann nur noch daran denken mein hemmungsloses Verlangen zu befriedigen. Ich lege mich zu ihr und lasse meine stählerne Lanze in ihre pitschnasse Grotte gleiten. Mit einem Juchzen quittiert sie unsere Vereinigung und erwidert meine unzähmbaren Bewegungen. Unsere gitschigen Körper wollen sich nicht mehr trennen und laut schmatzend hämmere ich ihn wie von Sinnen in sie.
Für einen kurzen Moment fürchte ich, ich sei zu forsch, doch ihre lustvollen und lauten Schreie zerstreuen alle Zweifel: Sie will es jetzt auch so direkt wie möglich. Unser Rhythmus treibt unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen bis ich plötzlich das ersehnte Zucken in meinem pulsierenden Knüppel spüre und in
endlosen Schüben meinen Samen in sie spritze. In diesem Moment werden ihre Bewegungen ruckartiger, ihr Atem keuchender und ihre Pussy umklammert fest meinen Schwanz und holt auf diese Weise auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Völlig übermannt von solch ekstatischer Lust brechen wir beide zusammen und genießen die Tatsache, dass sie sich vor kurzem von ihrem Freund getrennt hat.
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