Träume werden wahr
Veröffentlicht am 06.03.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 16 Sekunden
Eines schönen Tages klingelte mein Handy, ein guter Bekannter von mir meldete sich mal nach langer zeit wieder.
„Du sag mal, du machst doch solchen technischen Kram? Ich war letztens in einem Hotel und der Besitzer sucht jemanden der so was kann. Melde dich da mal“
„klar, klingt interessant“ sagte ich und machte darauf hin auch gleich einen Termin mit dem Hotelbesitzer aus. Als ich dort ankam, sagte mir der etwas betagt wirkende Kellner von dem Hotelrestaurant das ich schon einmal Platz nehmen sollte und das der Chef auch gleich erscheinen würde.
Ich setzte mich an einen der noch freien Tische, essen wollte ich nichts, aber ich studierte zum Zeitvertreib die Speisekarte
Plötzlich standest du neben mir am Tisch und fragtest mich ob ich etwas zu trinken möchte. Ich schaute zu dir auf, ein Gesicht wie ein Engel, gesäumt von schulterlangem schwarzem Haar, dein Lächeln das einem sofort der Sinne beraubt und deine wunderschönen großen Augen, in die man sich einfach nur verlieben kann.
Da ich immer noch fasziniert von deiner Schönheit keinen Ton heraus brachte, fragtest du. „möchten sie einen Kaffee, oder doch lieber eine Cola?“
Eher stotternd stimmte ich dem Kaffee zu und meine Blicke klebten wie ein Magnet an dir, als du wieder hinter die Theke gingst um mir das gewünschte Getränk zu zubereiten. Unter der schwarzen Kellnerkleidung stachen deine großen Brüste deutlich hervor, dein schöner rundlicher Po, deine Kurven, es passt zu deinem ganzen Erscheinungsbild.
Nun begrüßte mich auch der Hotelbesitzer und er setzte sich zu mir an den Tisch. Als mir die Wünsche und Vorstellungen erläutert wurden, kam nun auch mein Kaffee. Mit einem „so bitteschön“ und einem leichten lächeln auf den Lippen, reichtest du mir das Getränk. Ich weis nicht was es war, aber du schautest mich mit einem Blick zum dahin schmelzen an und hieltest diesen Blickkontakt auch länger als es eigentlich nötig war.
„Ach Denise bringen sie mir bitte auch einen Kaffee“ forderte der Hotelbesitzer dich höflich auf.
„Denise“ was für ein wunderschöner Name, für so ein wunderschönes Geschöpf, dachte ich mir und rief deinen Namen noch ein paar Mal in meinen Gedanken. Ich hatte richtig mühe den Ausführungen von dem Chef zu folgen, als ich dich beim bedienen der anderen Gäste beobachtete und dabei mir ständig dein schöner Name im Kopf herum schwirrte.
Ich bekam noch eine Führung durch das gesamte Objekt und meine Auftragsannahme wurde dann per Handschlag besiegelt. Am darauf folgenden Tag machte ich mich an die Arbeit und ich schätzte so an die 4 -6 Wochen je nachdem was noch alles auf mich zu kommt an Folgeleistungen. Um die Fahrtkosten so gering wie möglich zu halten, bot man mir kostenfrei ein Zimmer auf der obersten Etage an. Ein etwas kleineres Zimmer mit Bett und Waschgelegenheit, die Gemeinschafts- Toiletten und Duschen auf dem Flur.
Was wollte ich mehr.
Meine Arbeit begann in einem kleinen Zimmer neben dem Restaurant, in dem eine große Gastronomie Kaffeemaschine stand und plötzlich warst du hinter mir mit zwei leeren Kaffeekannen in der Hand. „Hi, ich muss mal hier ran und Kaffee holen“ sagtest du mit einem fröhlichen Grinsen auf deinem süßen Gesicht. Noch etwas überwältigt von deinem plötzlichen auftauchen, schob ich meine Werkzeugkiste beiseite um dir platz zu machen.
„Du bist also der, der das technische Zeug hier macht?“ Fragtest du auch gleich neugierig, als du die Kannen mit Kaffee fülltest. „ja der bin ich“ lies ich verlauten und ein „schön, dann werden wir uns ja noch öfters sehen“ war deine antwort darauf. Du nahmst die nun vollen Kaffeekannen und marschiertest wieder damit los. Bevor ich mir deinen letzten Satz noch einmal im Hirn zergehen lassen konnte, schautest du noch einmal der Tür herein.
„übrigens ich heiße Denise“ und weg warst du, bevor ich überhaupt etwas zu dir sagen konnte.
An dem Tag kamst du noch öfters vorbei und ich verriet dir dann auch meinen Namen.
Im laufe der nächsten Tage lernte ich eine menge Leute vom Personal kennen, vor allem abends wenn ich mich nach Feierabend noch an die Theke setze und den Tag gemütlich ausklingen lies. In der Spätschicht ging es etwas ruhiger zu als im Tagesgeschäft und so hatten wir auch Zeit, uns besser kennen zu lernen.
Ich freute mich jeden Tag aufs Neue, um mit dir als Kellnerin meinen Feierabend zu verbringen. Dein freundliche liebevolle Art, dein süßes Lächeln und noch viele reizvolle Gründe mehr, man kann dich einfach nicht übersehen.
Ich blieb bis zum Ende deiner Schicht, du verabschiedest dich mit einer kurzen Umarmung bei mir. Zum ersten Mal konnte ich deinen warmen Körper an mir spüren und hätte dich am liebsten nie wieder los gelassen.
Dein herrlicher Duft, deine großen weichen Brüste die sich dabei sanft an meinen Oberkörper anschmiegten und deine liebliche Stimme die mir ein „Schlaf gut und Träum was schönes“ ins Ohr hauchte, ließen meinen Puls augenblicklich ins unermessliche ansteigen.
Denise was hast du mit mir gemacht? Du warst stets und ständig in meinen Gedanken und wenn ich nachts in den klaren Sternenhimmel blickte, formten die hellsten Sterne deinen Namen am Firmament.
Sternschnuppen die sich wie Amors Pfeile tief in mein Herz hinein bohrten. Spiele aus Mondlicht und Schatten die dich als Engel durch die Nacht tanzen ließen und sich dann doch wieder in nichts auflösten. Die warme Sommernachtsbrise, ich spürte deinen heißen Atem auf meiner Haut. Ich sehne mich nach dir. Ich bin verrückt nach dir. In meinen Träumen gehörst du mir.
Die einsamen Nächte werden quälend lang, aber die Stunden wo ich dich sehe, scheinen nur wenige Augenblicke zu dauern, um mich danach wieder in Einsamkeit und Sehnsucht zu hüllen.
So wie du, hat mir noch keine, den Kopf verdreht.
Ich saß wieder abends an der Theke und plauderte mit dir. Immer öfters blieben unsere Blicke an einander hängen, die Momente wo wir uns nur tief in die Augen sahen und schwiegen. Ein Hausgast trat an die Theke, gab den Sauna-Schlüssel wieder ab und sagte er habe die Sauna aber noch angelassen. „Sauna? oh ja da war ich schon lange nicht mehr“ meinte ich zu dir.
Du überlegtest einen Moment. „Dann geh doch in die Sauna, jetzt wo sie noch heiß ist“ war dein Vorschlag und ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgehen.
Beim duschen vor dem ersten Saunagang machte ich mir so meine Gedanken, ob du wohl mit gekommen wärst wenn du nicht hättest arbeiten müssen? Noch unter der Dusche war mir als wenn ich eine Bewegung gesehen hätte, nur kurz aus den Augenwinkeln heraus.
Ich schaute mich um konnte aber nichts weiter entdecken. Also duschte ich mich ab, stieg aus dem Duschbecken und rubbelte mir nach vorne gebeugt mit dem Handtuch meine langen Haare trocken. Schaute wieder auf und du standest da, angelehnt im Türrahmen, wortlos, genau wie ich. Verbergen brauchte ich nun auch nichts mehr, wer weis wie lange du schon da stehst, waren meine Gedanken. „ich hab dir noch ein paar frische Handtücher hingelegt und mach dann bitte die Sauna aus wenn du fertig bist“ sagtest du und schon warst du wieder um die Ecke verschwunden.
Gefiel dir was du gesehen hast?
Auf der obersten Ebene der Sauna hatte ich es mir gemütlich gemacht, ich war alleine hier. Schloss die Augen und stelle mir vor, wie du mir gerade gegenüber sitzt. In dem angenehm gedämpften Licht der der Saunabeleuchtung, deine nahtlose Bräune, deine großen weichen Brüste. Winzige Schweißperlen schimmern auf deiner Haut. Ein Tropfen rinnt langsam deinem Hals hinunter und ernährt sich von den anderen die seinen Weg kreuzen.
Er rinnt nun über eine deiner Brüste, erreicht den Warzenhof um sich daraufhin glitzernd, schimmernd an deiner aufgerichteten Brustwarze für einen Moment auszuruhen. Ach wie gerne würden meine Lippen diesen Tropfen vor dem Fall bewahren. Zu spät, er löst sich ab und stürzt sich in deinen Schoß, mit letzter Kraft, zuflucht suchend zwischen deinen leicht geöffneten Oberschenkeln. Ach wie gerne würde meine Zunge seine Reise dort beenden.
Ich hätte das nicht tun dürfen, mit vollends angeschwollener Männlichkeit lag ich nun da und erst die abkühlende Dusche nach dem Saunagang, brachte „ihn“ wieder zur Vernunft.
Ich begab mich zu meinen Sachen und als ich mein T-Shirt nahm, fiel mir ein kleiner zusammen gefalteter Zettel auf, der darunter lag. „meine Handynummer und wenn du magst, schreib mir. HDL, Denise“ das i-tüpfelchen auf deinem Namen als kleines Herz gemalt. Ich konnte es noch gar nicht glauben, du hattest mir wirklich deine Nummer hinterlassen. Magst du mich?
Ich saß auf meinen Bett, deinen Zettel in der Hand, bestimmt hundertmal las ich diese Zeile.
Verzweifelte Gedanken. Soll ich? Soll ich nicht? Was mach ich nur? Was schreib ich dir? Einen Satz in mein Handy getippt und dann doch wieder gelöscht. Etwas Unverfängliches für den Anfang, schien mir dann die beste Lösung zu sein. So schrieb ich dir, dass ich den Zettel gefunden habe und mich darüber freue.
Es war schon spät, mein Handy lag auf dem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett, nichts, es rührte sich nicht, keine Antwort.
Ständig fiel mein Blick auf das Gerät und Zweifel stiegen langsam in mir auf. Hätte ich doch etwas anderes schreiben sollen? Doch dann, die Hoffnung schon fast begraben, die mir wohlbekannte Tonfolge einer neuen Nachricht, schrillte durch die Nacht.
„schön dass du mir geschrieben hast, ich dachte schon, du hast meine Nachricht nicht gefunden. Wünsche dir eine Gute Nacht und träum süß. “
Mein Herz klopfte wie verrückt, du hattest mir nun doch geantwortet, und ich wünschte dir auch gleich noch eine Gute Nacht.
Ja ich träume, ich träume von dir Denise, wie jede Nacht zuvor. Wann wird dieser Traum endlich wahr, ich warte auf dich, auf deine zärtliche Umarmung, auf deine sinnlichen Küsse, die mir die Nacht so angenehm versüßen.
Am nächsten Tag, arbeitete ich in der ersten Etage des Hotels, als ich deine Stimme hinter mir hörte: „ach hier bist du, ich habe dich schon überall gesucht. Ich wollte dich fragen ob du mir mein neues Autoradio einbauen kannst?“ Mit einem Augenaufschlag deiner wunderschönen großen Augen, der atemberaubender nicht hätte sein können.
Noch etwas überwältigt von deinem plötzlichen Auftritt, sagte ich: „na klar doch, für dich tue ich dass doch gerne“. Ich hätte wohl alles für dich getan in diesem Moment und wenn ich Sterne vom Himmel hätte holen sollen. „das ist lieb von dir, mein Auto steht auf dem Parkplatz und wenn du willst gebe ich dir schon mal den Schlüssel“ Antwortest du mir und reichst mir den großen Bund Schlüssel, mit vielen kleinen Plüschtieren daran.
„OK, gleich nach meinen Feierabend kümmere ich mich darum“ sagte ich noch und du gingst wieder mit einem zufriedenen lächeln auf deinen Lippen.
Ein zartes Wesen, lieblich schön und doch gefangen in ihrer eigenen Welt, man kann ihr nicht widerstehen, so schwer es auch fällt.
Gleich nach dem Feierabend machte ich mich daran, deinen Wunsch zu erfüllen. Eine gute Stunde war vergangen, das alte Radio ausgebaut, das neue Radio verkabelt, getestet und eingebaut.
Da wirst du dich bestimmt freuen, dachte ich mir und konnte es kaum noch erwarten, dir das „gute Stück“ vorzuführen.
Spät abends, nach deiner Schicht war es dann soweit, wir gingen gemeinsam über den spärlich beleuchteten Parkplatz zu deinem Auto, setzen uns rein und du ließest gleich das neue Radio in den schönsten Tönen erklingen. Zu sehen, wie du wunderhübsches weibliches Wesen dich darüber freust, reichte mir als „Dankeschön“ für meine Mühe aus.
Aber Du fragtest aus Höflichkeit was ich für meine Arbeit bekomme. Ich blickte in deine schönen Augen und sagte:
„ich will nichts dafür, dir damit eine Freude gemacht zu haben, genügt mir vollkommen“
Du beugst dich zu mir, legst deine Arme um meinen Hals und drückst mich fest an dich heran. „Dankeschön, du bist ein Schatz“ waren deine Worte und hieltest mich noch eine ganze weile so fest.
Dann löst du dich von mir, aber deine Arme immer noch um mich herum gelegt.
Gesicht zu Gesicht, nur wenige Zentimeter getrennt, versunken in deinem Blick, als sich deine Lippen den meinen näherten. Ein Kuss, atemberaubend schön, deine zarten Lippen auf den meinen, mit geschlossenen Augen, schwebend, sinnlich und köstlich zugleich. Mein Herz irgendwo, irgendwie zwischen Stillstand und heftig schlagend, verloren. Verloren an dich.
Deine Zunge streicht über meine Lippen und bittet zärtlich um einlass.
Ich gewähre es ihr und wir versinken in einen Zungenkuss, der nicht schöner hätte sein können. Wie in meinen Träumen nur noch tausendmal schöner. Real, ich küsse dich und du küsst mich.
Nach einer ganzen weile und einem langen Abschiedskuss fuhrst du dann heim. Wie in Trance sah ich dir nach, bis die roten Rücklichter deines Wagens nicht mehr zu sehen waren. Ich ging auf mein Zimmer, ein herrliches kribbeln in meinen Bauch und musste mir das so eben geschehene noch einmal in Gedanken zergehen lassen.
Du könntest jeden haben, aber du hast mich geküsst. Wir haben uns geküsst, es ist doch fast zu schön um wahr zu sein. Werden Träume wahr?
Eine ganz lieb formulierte „Gute Nacht“ SMS kam von dir nach einiger Zeit auf meinem Handy an und ich begab mich diesmal mit überglücklichen Herzens in das Land der süßen Träume.
Der folgende Vormittag verging quälend langsam, du hattest wieder Spätschicht und kommst erst nachmittags zur Arbeit.
Und dann warst du da, wir küssten und umarmten uns in einem unbeobachteten Moment. Es sollte vorerst noch keiner etwas davon wissen, was es dadurch auch noch viel reizvoller machte. Deine kurzen Besuche bei mir, wenn es deine Arbeit erlaubte, mal für ein paar Minuten zu mir zu kommen. Traumhaft schön, ich wünschte du hättest öfters die Gelegenheit dazu.
Die Zeit mir dir verging wie im Flug und schon war wieder Feierabend.
Ich hoffte dass wir nun etwas mehr Zeit miteinander verbringen könnten, aber du hattest leider noch etwas zu erledigen und fuhrst nach einer langen leidenschaftlichen Verabschiedung von mir heim.
Begierde, Begierde das unbefriedigte Verlangen, grenzenlose Sehnsucht.
Sehnsüchtig traurig begab ich mich auf mein Zimmer und beschloss erst einmal duschen zu gehen, die am anderen Ende des langen Flures lag. Ich war der einzige Hausgast auf dieser Etage also ging ich nur mit meinem Badetuch um die Hüften herum los.
Meine Gedanken bei dir, das herrlich warme Wasser auf meiner Haut, du berührst mich, ich wünschte es wäre wahr. Als ich vom duschen in mein Zimmer zurückkehrte, glaubte ich meinen Augen kaum. Du stehst mit verschränkten Armen am Fenster und beobachtest die Sterne.
Träume werden wahr: Der Engel aus Mondlicht und Schatten, nun ist er da, zum greifen ganz nah.
Bevor ich etwas sagen oder fragen konnte, drehst du dich um, eilst auf mich zu und wirfst dich mir um den Hals.
„ich hab dich vermisst, ich hab dich so sehr vermisst und konnte nicht anders als umzudrehen und wieder zu dir herzufahren“ hauchst du mir von küssen unterbrochen hastig entgegen. Und Tränen der Sehnsucht liefen dir über das wunderhübsche Gesicht.
Mit zarten Küssen und vielen streicheln versuchte ich dich zu beruhigen, aber dein Verlangen nach mir war stärker. Unsere Küsse wurden immer heftiger, deine warmen zarten Hände, strichen mir über den ganzen Rücken.
Du drückst dich immer fester an mich ran, dabei löst sich mein Badetuch von den Hüften und fiel dann irgendwann zu Boden Es war mir egal, du solltest mich sehen, mich fühlen und mich berühren wo immer du magst.
Ich streichle nun auch über deinen Rücken, gleite hinab auf deinen Po und presse deinen Schoss gegen den meinen. Wild küssend, meine Hände überall auf deinen schönen Körper und ich berühre zum ersten Mal, eine deiner weichen Brüste.
Mit deiner Hand auf meiner, drückst du sie nun fester an deine Brust, dein Mund küsst sich über meine Wange „berühre mich“ flüsterst du mir dabei.
Süchtig, süchtig danach zu berühren und süchtig danach berührt zu werden.
Ich ging um dich herum, küsse deinen Nacken und meine Hände legen sich von hinten auf deine weiblichen Wölbungen, die aufgerichteten Knospen kann ich schon deutlich durch den Stoff in meinen Handflächen fühlen.
Während ich sanft deine Brüste berühre und dabei zärtlich deine Ohrläppchen liebkose, öffnest du Knopf für Knopf an deiner Bluse. Langsam zog ich dir diese von den Schultern und lasse sie zu Boden fallen. Ich streichle deinem Rücken entlang, öffne deinen BH und streife auch dieses Stückchen Stoff vom deinem Körper ab. Zart umschließen meine Hände deine nackten weichen Brüste und dein Kopf lehnt sich nach hinter auf meine Schulter. Ich nehme deine erregt hervorstehen Nippel zwischen meine Fingerspitzen und zwirble sie hauch zart ein wenig hin und her.
Hingebungsvoll, blindes Vertrauen, nur noch die Gefühle sprechen lassen.
Deine rechte Hand greift nun hinter dich, sie schob sich zwischen unsere Körper und umfasst mein inzwischen erregtes Glied. Meine Hände gleiten derweilen über deinen Bauch entlang und machten sich daran deine Jeans zu öffnen. Als dies vollbracht, küsste ich deine samtweiche Haut, dem Rücken hinunter. Nun kniend hinter dir, ziehe ich dir die Hose langsam herunter, um deinen zum Vorschein kommenden verführerischen Po gleich mit Küssen zu bedecken.
Schnell befreist du dich aus deinem Beinkleid und drehst dich zu mir um. Ein hauch von nichts, ein niedlicher Spitzen-Tanga lag nun dicht vor meinen Augen und fleht mich an, liebkost zu werden. Mit ein paar küssen auf deine Oberschenkel als Vorbote der Lust, finden meine Lippen schnell ihr Ziel.
Dein süßlicher, bezaubernder Duft und die Hitze die zwischen deinen Beinen empor stieg, lassen mein Blut in meinen Adern kochen.
Meinen geöffneten Mund auf deine Schamlippen gepresst, sauge ich das erste Mal dein weibliches Aroma in mich ein und meine Begierde schreit nach mehr. Haut an Haut will ich dich jetzt spüren, und so ziehe ich dir deinen Tanga stück für stück von den Hüften. Meine Lippen auf deinen Lippen, diese wohlgeformten Lippen deiner weiblichen Liebesfrucht laden regelrecht zum küssen ein. Einen gefühlvollen Seufzer hauchst du heraus, deine Beine spreizen sich ein stück mehr und du drückst meinen Mund fest in deinen Schoß.
Ein langer leidenschaftlicher Zungenkuss in deiner intimsten Stelle, der die Lust auf eine höhere Ebene hebt. Meine Zunge die deine zarten Schamlippen teilt und dein himmlischer Geschmack der sich nun in meinen Mund ergießt, lassen mein Verlangen nach dir ins unermessliche steigen. Ich spüre deinen Kitzler an meiner Zungenspitze und lasse sie kreisend eine weile darüber tanzen. Ein leises Wimmern das deinem Mund entweicht und ich fühle wie allmählich deine Beine versagen und du zu mir auf den Boden sinkst.
Ich halte dich fest in meinem Arm und wo eben noch meine Zunge war, setzen meine Finger das begonnene fort, du klammerst dich fest an mich ran. Deinen heißen Atem spüre ich auf meiner Haut und es erregt mich noch mehr.
Träume werden wahr: Aus der warmen Sommernachtsbrise ist ein Sturm der Leidenschaft geworden.
Dein seufzen ist schon fast ein leichtes stöhnen.
Meine Finger dringen nun zum ersten Mal in dich ein. Deine Feuchte und Hitze spürend, gleiten sie in dir hin und her und mein Daumen massiert deine Lustperle dabei. Deine Hand legt sich nun um mein steifes Glied und du beginnst mir die Vorhaut hin und her zu schieben. Aber nicht lange, noch einmal stöhnst du auf, klammerst dich halt suchend an mich an und beißt mir dabei sanft in meinen Nacken. Und ich spüre wie dein ganzer Körper einen Moment lang zittert und bebt, den Tanz der Extase tanzt, um darauf hin fast wieder leblos in meinen Armen zur Ruhe zu kommen.
Noch leicht außer Atem küsst du sanft meinen Hals und mein mit deinem Nektar befeuchteter Finger kreist über deinen zart rosigen Warzenhof.
Ich hebe dich auf und lege dich vorsichtig in mein Bett, wie ein Kind, das zur Wiege gebracht. Neben dir liegend, küsst du mich und streichst mir dabei über mein Gesicht. Meine Lippen suchen nach deinen Brüsten, ich knete sanft deine linke und saugte zärtlich an der rechten.
Lasse meinen Zunge über deinen Nippel kreisen oder knabberte hauch zart mit meinen Zähnen daran. Wieder spüre deine Hand an meinem steifen Glied, mit gefühlvollen Fingern streichelst du über die Eichel. Auch meine Hand wandert wieder in deinen Schoß und taucht zwischen diesen noch immer feuchten Lippen ein. Du flüsterst meinen Namen und ich schaue zu dir auf: „schlaf mit mir“ hauchst du mir mit liebevoller weicher Stimme entgegen.
Wie könnte ich diesem Wunsch widerstehen, ich will es doch auch und bedecke deinen Körper mit meinem.
Deine Hände wühlten sich jetzt sanft durch mein Haar und deine Beine schlingen sich um meine Hüften herum. Ich fühle die Hitze und die Feuchtigkeit zwischen deinen Schamlippen an der Spitze meines Luststabes. Gefühlvoll langsam dringe ich in dich ein, zuerst ein leichter Widerstand, aber deine zarte heiße Öffnung umhüllte sogleich meine Eichel und ich sank fast wie von selbst, immer tiefer in dich hinein. Ich blickte dabei in deine wunderschönen Augen. Mit einem zärtlichen Kuss bekam ich deine Zustimmung und ich begann mich langsam in dir zu bewegen.
Träume werden wahr: Jetzt gehörst du mir und ich gehöre dir.
Dein heißer feuchter Schoß, mein lustvolles versteiftes Körperteil tief in deinem versenkt. Gefühle, Verlangen und die Lust geben das Tempo vor, mit dem ich in dich rein und wieder raus stoße. Die Welt um uns herum rückt in weite ferne, es gibt jetzt nur noch dich und mich. Unsere Körper so innig vereint, Schweißperlen auf der Haut, der Puls steigt unaufhörlich an.
Deine Hände streichen mir über den Rücken, über Nacken und über den Po, sie sind überall, es ist ein herrliches Gefühl von dir begehrt zu werden.
Unser Atem wird immer schwerer, und unsere Bewegungen werden immer schneller. Mein Höhepunkt der Erregung kündigt sich langsam an und deiner läst auch nicht auf sich warten. Wild angetrieben von der Lust stoße ich immer und immer wieder in dich hinein und dein Unterleib stößt mit gleicher Lust im gleichen Rhythmus mir entgegen.
Hastig tanzen unsere Lippen übereinander. Dann ist es soweit, Stoß für Stoß und Spritzer für Spritzer, pulsend ergießt sich mein heißer Samen in deinen tiefsten inneren. Umschlungen von deinen Armen, presst du meinen Körper fest auf deinen, ein tiefer Atemzug, ein langes Seufzen und ich fühle deinen Körper zum zweiten Mal zittern und beben. Sterne, sie leuchten heller den je. Farben, sie sind bunter den je. Herzschläge, sie sind schneller und lauter den je.
Gefühle, sie sind stärker denn je. Liebe, sie ist größer denn je.
Sanfte abklingende Bewegungen, überglückliche Gesichter, funkelnde Augen, zart küssende Münder und streichelnde Hände setzen wieder zur Landung an, auf der Startbahn des heißen gegenseitigen Verlangens.
Dein Kopf liegt nun auf meiner linken Brust, deine Hand streichelt zärtlich über meinen Bauch und du sagst, dass unsere Herzen jetzt im gleichen Takt schlagen.
ENDE.
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