Celine 5v7
Veröffentlicht am 23.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 52 Sekunden
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
1 bis 5 zwischen 2006 und 2007
6 und 7 bisher unveröffentlicht
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Celine – Die Banker – Benjamin – Das Vorspiel
Von Benjamin kam keine Reaktion.
Er lag auf dem Rücken, hielt die Hände hinter dem Kopf verschränkt und mit geschlossenen Augen stellte er sich schlafend. So, als ob ihn das Ganze nichts angehen würde und er damit auf keinen Fall etwas zu tun haben wollte. Ganz anders sein Schwanz, der mir entgegen sprang, kaum daß er meinen heißen Atem das erste Mal gespürt hatte. Ich spitzte die Lippen und blies das nackte Köpfchen leicht an. Wieder wuchs der fleischige Spieß ein wenig und die zarte Haut rollte sich weiter zurück und endlich lag das Köpfchen völlig frei.
Noch traute ich mich nicht weiter zu gehen. Die Situation hatte etwas Gespenstiges und ich war leicht verunsichert. Also ließ ich von seinem Prachtstück ab und legte Benjamin beruhigend die Hand auf die Brust. Er schlug die Augen auf und lächelte mich an. Wie verletzlich doch gerade die waren, die sonst nichts schreckt, dachte ich und spürte förmlich seine Unsicherheit. „Schließ die Augen, lieber Ben“, sagte ich und begann ihn vorsichtig zu streicheln.
Seine noch unbehaarte Brust, seinen flachen Bauch und die starken Oberschenkel. Ich spürte wie Benjamin sich langsam entspannte und seine Angst nachließ. Sein Glied war halb erigiert und lag zuckend in seiner Leistenbeuge.
Langsam begann ich Benjamin ein wenig zu necken. Mit großer Vorsicht ließ ich meine Fingernägel über seine Waden gleiten, hinauf zu den Oberschenkeln, bis ich zärtlich seine Leisten reizte. Wieder hinunter und das Spiel begann von vorne, diesmal aber mehr zur Innenseite seiner Schenkel gewandt.
Benjamins Beine waren leicht gespreizt und ich sah das haarige Säckchen mit den großen Murmeln. Immer wenn ich mich ihnen näherte, hüpften sie aufgeregt auf und ab. Sein Glied zuckte dabei jedes Mal ein wenig zusammen, und ich konnte mir vorstellen, daß er sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte, als daß ich ihn dort berührte. Ich aber hatte alle Zeit der Welt und wollte nichts überstürzen. Inzwischen war ich mir absolut sicher, daß er noch nie von einem Mädchen dort berührt worden war, und ich wollte es für ihn so schön werden lassen, daß er es nie mehr vergessen würde.
Als ich eine kleine Ewigkeit später zum ersten mal mit den Fingerrücken flüchtig seine Hoden streifte, schoß im selben Moment sein Glied stocksteif in die Höhe und schwankte leicht wie ein Fahnenmast im Wind. Mit dem Zeigefinger streichelte ich die Unterseite und ein erstes weißliches Tröpfchen quoll aus dem puckernden Köpfchen hervor. Mit der Fingerkuppe tauchte ich hinein und verteilte es über das empfindliche Bändchen. Viel Zeit durfte ich mir nicht mehr lassen, denn ich sah wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Hoden überdeutlich zu sehen waren.
Ein weiteres Tröpfchen erschien und ich beugte den Kopf nach vorne. Mit der Zungenspitze schleckte ich ihn fort, aber nur um dem nächsten Platz zu machen. Mein heißer Atem schien dem kleinen Prinzen zu gefallen, denn er wuchs weiter und die Eichel war inzwischen feuerrot angelaufen. Benjamins Hoden wogen schwer in meiner Hand, und ich dachte gerade, daß jetzt der richtige Zeitpunkt war mit dem Fingerspiel aufzuhören, um mich auf den strammen Bengel zu setzen, als mehrere Dinge gleichzeitig geschahen.
Unter lautem Stöhnen krampften Benjamins Oberschenkelmuskeln, sein Becken schoß einige Zentimeter nach oben und ein dicker weißlicher Strahl klatschte mir mitten ins Gesicht. Gott sei Dank hatte ich die Augen rechtzeitig schließen können, denn beißendes und fürchterlich zwickendes Sperma in den Augen, darauf konnte ich gut verzichten. Blind wie ein Maulwurf riß ich den Mund so weit es ging auf, faßte mit der Hand den spuckenden Schaft wie ein Mikrofon und stülpte meine Lippen über das Köpfchen.
Keine Sekunde zu früh, denn schon wieder überschwemmte mich eine Portion, deren Menge mich erstaunen ließ. Dabei war ich überzeugt, daß sich Benjamin in den letzten beiden Tagen etliche Male selbst Erleichterung verschafft hatte. Inzwischen hatte ich meine Lippen fest um seinen Schwanz gelegt und schluckte auch die letzten Tropfen hinunter, die ich dem spuckenden Monster durch leichtes Massieren entlockte. Als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, daß Benjamin die Augen geöffnet hatte und mich glückselig anstarrte.
Gleichzeitig spürte ich das Sperma in meinem Gesicht, welches sich inzwischen seinen Weg bis zur Kinnspitze gebahnt hatte, und von dort jeden Moment drohte abzustürzen. Da ich kein Tuch in greifbarer Nähe hatte, wollte ich den Klumpen mit der Hand wegwischen, aber Benjamin hielt meine Hand fest und ergriff auch noch blitzschnell die zweite. Welch eine Veränderung! Eben noch gehemmt und völlig unsicher, weidete er sich jetzt mit interessiertem Blick an meiner Hilflosigkeit. Der Spermafaden an meinem Kinn riß ab, tropfte auf den Busen, rann über die steil abstehende Brustwarze und tropfte von dort auf meinen Oberschenkel.
In diesem Punkt scheinen alle Männer gleich gepolt zu sein, dachte ich schon fast belustigt. Sie wollen sehen, was mit dem Produkt ihrer Lust passiert.
Nach einer Weile ließ er dann aber doch meine Hände los und ich stand sofort auf und ging ins Bad, wo ich mich notdürftig säuberte. Als ich dann wieder an sein Bett trat, staunte ich nicht schlecht. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht war Benjamin eingeschlafen.
Seine langsame und tiefe Atmung war der beste Beweis dafür. Noch einmal schaute ich mir diesen makellosen Körper an und für den Bruchteil einer Sekunde war ich versucht seinen Schwanz, der immer noch wie eine Eins stand, zu berühren. Dann aber drehte ich mich um, nahm den Kimono vom Boden auf und schlich mich aus seiner Kabine.
*
Am nächsten Tag beim morgendlichen Frühstück war Benjamin wie ausgewechselt.
Es fing schon damit an, wie er mich begrüßte. Die Treppe hochkommend, und mit einem siegessicheren Lächeln auf den Lippen, trat er hinter mich und legte mir zärtlich seine Hände auf die Schultern. Dann beugte er sich tief zum mir herunter, und während er mir ein „Guten Morgen Celine … Gut geschlafen?“, ins Ohr flüsterte spürte ich seinen begehrlichen Blick auf meinem Dekollete. Prompt verschluckte ich mich und gab so meinem jungen Freund Gelegenheit, mir völlig legitim leicht auf den Rücken zu klopfen.
Wie man zum Frühstück ein dickes, mit Eiern überbackenes Steak essen kann, war mir schleierhaft, aber Benjamin konnte es und genoß es in vollen Zügen. „Iß nur“, hielt er mich an und die Doppeldeutigkeit in seinen Worten war mehr als greifbar. „Ich habe dem Kapitän gesagt, daß wir den ganzen Tag auf der Insel sein werden. Und Carlos habe ich gebeten, uns einen Freßkorb vom Feinsten zu machen. “
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
„Wenn du es sagt … „, stimmte ich Benjamin zu, “ … du bist der Chef!“
Der Schlacks mir gegenüber grinste wie ein Honigkuchenpferd und antwortete trocken: „Genau!“
*
Wir hatten uns den selben Platz wie am Vortag ausgesucht und es uns auf unseren Decken gemütlich gemacht.
„Machst du mir auch eine an?“, fragte ich Benjamin, während ich den Wickelrock aufband und das Top über den Kopf zog.
Absichtlich hatte ich auf ein Bikinioberteil verzichtet und trug jetzt nur noch das unverschämt knappe Höschen, mit dem ich schon dem ersten Offizier den Kopf verdreht hatte. Dementsprechend war auch Benjamins Reaktion. Völlig überrascht von den nackten Tatsachen kam seine Hand-Augen-Koordination etwas aus dem Takt und es roch plötzlich ganz abscheulich. Er hatte im Eifer des Gefechtes meine Zigarette am Mundstück angezündet. Laut fluchend vergrub er das stinkende Teil im Sand und startete einen zweiten Versuch.
Daß ich Benjamin mit solch einer Kleinigkeit aus der Reserve locken konnte, zeigte mir aber, daß seine Selbstsicherheit noch zum großen Teil auf guter Schauspielkunst beruhte. „Das ist lieb von dir“, überging ich sein Mißgeschick und nahm die Zigarette, die er mir mit einem Lächeln reichte. Ich saß ihm zugewandt und hatte ein Bein abgewinkelt, so daß er mir ungehindert zwischen die Schenkel schauen konnte. Was er denn auch ausgiebig tat. Der Zwickel meines Tangas bot mir dabei keinen Sichtschutz mehr.
Eher war das Gegenteil der Fall, denn der schmale Stoffstreifen war genau dort hineingerutscht, wo er eigentlich alles bedecken sollte. Aber das gehörte ebenfalls zu meinem Plan. Heute war der Süße fällig, ohne wenn und aber. Das hatte ich mir fest vorgenommen.
Die nächste Gelegenheit gab ich Benjamin, als wir aufgeraucht hatten. „Reibst du mich bitte ein?“, gurrte ich und legte mich gleichzeitig in Positur. Diesmal aber spreizte ich meine Beine etwas weiter als am Vortag und prompt rutschte mir der letzte draußen verbliebene Rest des Strings zwischen die Schamlippen.
Das machen die mit Absicht, dachte ich belustigt, denn so dämlich kann einfach kein Modedesigner sein, als das nicht vorhersehbar war. Benjamin hatte inzwischen die Ölflasche aufgeschraubt und wieder ergossen sich Ströme des glitschigen Zeugs über meinen Rücken und die Rückseite der Oberschenkel.
Diesmal ging Benjamin forscher zur Sache. Fast hatte ich den Eindruck, als wolle er mir auf jeden Fall zeigen was für ein toller Typ er wäre und wie cool er doch sei.
Während er mir den Rücken einrieb, berührte er wie zufällig die Außenseiten meiner Brüste. Da von mir kein Kommentar kam, außer einem wohligen Stöhnen, häuften sich diese zufälligen Berührungen. Benjamin war wohl zu der Überzeugung gekommen, daß der Rücken gründlich genug eingerieben worden sei, und so nahm er sich nun meiner Beine an. Sein Einreiben war mehr ein Streicheln, und ich vermutete, er war sich der erotischen Wirkung auf mich in diesem Moment überhaupt nicht bewußt.
Immer öfter glitt seine Hand über die besonders zarte Haut an den Innenseiten der Schenkel, und mit jedem Streicheln kam er dem Zentrum meiner Lust ein kleines bißchen näher. Als er zum ersten mal für einen Sekundenbruchteil den Saum meiner Schamlippen berührte, zuckte ich zusammen, als ob ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Benjamin riß seine Hand von mir weg, und obwohl ich ihn nicht sehen konnte, weil ich den Kopf zur anderen Seite gewandt hatte, spürte ich seine Sorge, ich würde ihn nun anschimpfen.
Das mußte ich auf jeden Fall verhindern, und so räkelte ich mich auf dem Strandlaken, schnurrte wie ein Kätzchen und spreizte mein Beine noch ein klein wenig mehr. „Nicht aufhören, Ben … Du machst das soooo gut!“ Kaum hatte ich ausgesprochen, spürte ich seine Hand auf meinen Waden, dann krabbelte sie hoch, verweilte einen kurzen Moment an den Kniekehlen, in denen sich inzwischen kleine Ölseen gebildet hatten, um dann langsam zu den Innenseiten meiner Beine zu gleiten.
Das Ziel seines Weges war offensichtlich, auch wenn er es geschickt vermied gleich hineinzugreifen, sondern in immer kleiner werdenden Kreisen begann das Neuland zu erforschen. Ich wurde immer kribbeliger und wünschte mir seine Berührung sehnlichst herbei. Bis es dann endlich soweit war und eine Welle der Erregung durch meinen Körper lief. Zu dem Öl, das er zärtlich auf meiner Maus verteilte, gab ich einen nicht geringen Teil meiner Lust dazu. Gleichzeitig schalt ich mich eine Närrin, weil ich den blöden String angezogen hatte.
Wie gerne wäre ich in diesem Moment ganz nackt gewesen.
Ben schien der Meinung zu sein, daß es genug wäre und ließ von mir ab. Oder hatte ihn einfach nur der Mut verlassen? Ich drehte, immer noch auf dem Bauch liegend, meinen Kopf in seine Richtung und blinzelte ihn an. „Leg dich doch ein bißchen neben mich“, sagte ich leise und klopfte mit der flachen Hand auf die freie Stelle neben mir.
„Gleich“, sagte Benjamin und blickte dabei starr aufs Meer hinaus. Er hatte die Beine angezogen und seinen Oberkörper gegen die Oberschenkel gelehnt. Mit den Händen umfaßte er seine Knöchel.
„Nein … sofort …!“, sagte ich und nahm den Worten mit einem Lachen die Schärfe. Benjamin gehorchte augenblicklich und als er sich lang ausgestreckt neben mich legte sah ich sofort was los war. Seine Badehose wies eine sehr verlockende Beule auf.
In dem Blick den er mir zuwarf, konnte ich seine Verlegenheit sehen. Ich sagte nichts, kuschelte wieder den Kopf in meine Armbeuge und die andere, freie Hand schob ich zu ihm hinüber und legte sie auf seine Brust. Sein Herz raste und sein Atem ging schwer. Nach einer Weile, in der rein gar nichts geschah, entspannte er sich langsam und auch in seiner Hose kehrte Ruhe ein.
Das nächste bewußte Empfinden war ein schlechter Geschmack im Mund.
Ich wußte nicht wie lange ich weggenickt war, aber nach den Schatten, die die Palmen warfen, konnte es nicht lange gewesen sein. Ich nahm den Kopf hoch und stützte ihn mit der Hand ab. Die andere Hand lag immer noch auf Benjamins Brust, wie ich belustigt feststellte. Der arme Junge hatte sich nicht getraut sich zu bewegen, nur um mich nicht aufzuwecken. Jetzt aber strahlte er mich an und leckte sich über die ausgetrockneten Lippen.
„Holst du uns was zu trinken, Ben?“, fragte ich ihn.
„Ich dachte, du würdest nie fragen“, lachte er und sprang auf. Ich setzte mich auf und nahm die Wasserflasche, die er mir reichte. Benjamin riß seine Coladose auf und auf mein zustimmendes Nicken hin setzte er sich vor mich.
Benjamin gab sich große Mühe, nicht allzu offensichtlich in meinen Schoß und auf meine Brüste zu starren, aber so ganz wollte ihm das nicht gelingen.
Ihn schien etwas sehr zu beschäftigen, und ich wollte ihn gerade fragen was denn los sei, als er sagte: „Du Celine, darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich! Frag was du willst“, antwortete ich und blickte ihm dabei gerade in die Augen.
„Ich habe ja nicht gerade viel Erfahrung“, nuschelte er leise, „aber meine Mutter ist rasiert … und du auch. Machen das eigentlich alle Frauen?“
Hab ich dich endlich, dachte ich und grinste still in mich hinein.
Dann, betont sachlich, antwortete ich ihm. „Nicht alle Frauen machen das. Aber schon sehr viele. Glaub ich jedenfalls. „
Benjamin nickte. „Ich hab’s mal in unserer Sauna gesehen. Bei Mutter meine ich. „
Nun galt es am Ball zu bleiben und während ich meine Hand auf sein Knie legte sagte ich: „Aber es gibt auch viele Männer die das tun. „
Benjamin nickte. „Kann schon sein.
Mein Vater rasiert sich auch. „
Ich schaute interessiert und wußte es doch besser. Seine Mom rasierte dem Banker Schwanz und Sack, während sie mit ihrer nackten Möse auf seinem Gesicht saß. Aber das plauderte ich natürlich nicht aus! Da Benjamin immer noch auf meine Maus blickte fragte ich kurzerhand: „Soll ich mir vielleicht das Höschen ausziehen? Wäre sowieso angenehmer, denn das zwickt und kneift ganz schön. “
Benjamin schaute hoch und sein Kiefer klappte herunter.
Ohne auf seine Antwort zu warten stand ich auf und streifte mir das winzige Stück Stoff ab. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick stehen, in dem ich das Knäuel entwirrte. Meine nackte Maus war in diesem Moment nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Dann setzte ich mich wieder und griff nach den Zigaretten.
*
Benjamin war vorausgegangen und stand schon bis zu den Hüften im Wasser.
Der arme Junge hatte seit Stunden arge Platzprobleme in seiner Badehose und deshalb kam ihm mein Vorschlag einer nassen Abkühlung sehr gelegen. Benjamin starrte mich an, als wäre ich ein Wesen aus einer anderen Welt. Zugegeben, meine Maße waren ebenso makellos wie meine Bräune, und mein Po war stramm wie der eines Schulmädchens. Meine Brüste waren fest; nicht zu groß und nicht zu klein. Die blonden Haare waren durch die Sonne noch eine Nuance heller geworden und reichten mir hinab bis zum Poansatz.
Wenn ich mit geschlossenen Beinen stand zeigte sich meine Maus als tiefer Einschnitt in einem leicht aufgeworfenen Venushügel.
Ich quiekte laut auf, als mich die ersten Wassertropfen trafen, die Benjamin mir entgegenschleuderte. „Na warte du Lausejunge“, rief ich aufgekratzt und warf mich nach vorne. Nach ein paar Schwimmzügen unter Wasser zwängte ich mich durch seine Beine hindurch, drehte mich hinter ihm um und zog seine Badehose bis auf die Pobacken herunter.
Dann mußte ich auftauchen um Luft zu holen.
Eine heftige Rangelei um seine Hose begann, bei der wir lauthals lachten und uns gegenseitig mit Wasser bespritzten. Ohne seine Mithilfe hätte ich es nie geschafft, schon alleine deshalb nicht, weil ich mir die Nägel nicht ruinieren wollte. Andererseits hatte ich einen gewissen Überrumpelungsvorteil, denn nun konnte ich ihn ungehindert überhall berühren und anfassen. Und weiß Gott, ich nutzte das weidlich aus! Dann endlich hielt ich seine Bermudashorts wie eine Trophäe in die Luft und watete so schnell ich konnte zum Ufer, wo ich die Hose auf den Sand schleuderte.
Benjamin stand da wie ein Häufchen Elend, das nicht so recht wußte, ob sein Heil in der Flucht oder im Angriff lag. Also tat er das für Männer einzig logische und blieb einfach stehen. Wenige Meter vor ihm tauchte ich unter und schwamm auf ihn zu. Verschwommen sah ich, wie er seine Beine grätschte, weil er wohl dachte ich würde wieder unter ihm hindurchtauchen wollen. Pustekuchen dachte ich, packte ihn beidseits an den Hüften und schnappte mit den Lippen nach dem halbsteifen Schwengel vor meinen Augen.
Damit hatte er nicht gerechnet! Lange reichte meine Luft allerdings nicht, und als ich vor ihm auftauchte scheuerte ich mit meinen Nippeln über seinen Bauch und die Brust. Ich ließ ihm keine Zeit für irgendeine Reaktion, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihm einen dicken Kuß auf den Mund. Gleichzeitig hob ich meine Beine und verschränkte sie hinten Benjamins Rücken. Sofort spürte ich seine Schwanzspitze, die sich gefährlich nahe der Eingangspforte befand.
Nur der Winkel stimmte noch nicht, aber das änderte ich, ohne daß er es mitbekam.
Ich sah in Benjamins Gesicht, daß er im ersten Moment überhaupt nicht realisierte, was da gerade passiert war. Als er es dann aber begriff, hellte sich seine Mine auf und er packte mir mit beiden Händen kräftig unter die Backen. Gleichzeitig verstärkte ich meinen Klammergriff um ihn und sorgte so dafür, daß sein Freudenspender noch tiefer in mich hinein glitt.
Puh, der Junge hat ein ganz schönes Kaliber, dachte ich. Das war mir bis jetzt gar nicht so aufgefallen. Für einen guten Fick aber war die Stellung mit einem so unerfahrenen Liebhaber natürlich alles andere als geeignet. Also beschränkte ich mich darauf Benjamin so lange wie möglich in mir zu behalten. Ich knabberte an Benjamins Ohrläppchen und flüsterte ihm ein: „Herzlich willkommen!“, ins Ohr.
Benjamin nahm etwas den Kopf zurück und schaute mich an.
„Ist es gut so?“, fragte er ängstlich.
„Spürst du es denn nicht, lieber Ben? Du machst mich ja ganz kribbelig!“ Das war es was er hören wollte und so grinste er mit dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd um die Wette.
Langsam aber sicher wurden mir die Arme schwer und als Benjamin einen kleinen Schritt machte passierte es. Ich rutschte an ihm herunter und plumpste ins Wasser. Wir lachten lauthals über dieses Mißgeschick und bespritzten uns noch eine Zeitlang mit Wasser.
„Laß uns wieder raus gehen“, sagte ich und griff nach seiner Hand. „Außerdem sollten wir uns neu einschmieren, sonst verbrennen wir uns noch. “ Auf dem Weg zu unseren Decken las Benjamin seine nasse Hose vom Sand auf und wedelte damit herum. Mir entging nicht, daß er keine Sekunde daran dachte, sie so schnell als möglich wieder anzuziehen. Bis jetzt habe ich wohl alles richtig gemacht, dachte ich und überlegte, wie ich weiter vorgehen solle.
*
Nachdem mir Benjamin den Rücken eingeölt hatte, drehte ich mich um und präsentierte ihn meine Vorderseite. Er schien von Stunde zu Stunde immer mehr von seiner Schüchternheit über Bord zu werfen, denn ohne lange zu zögern verteilte er die kleinen Ölseen über meinen Bauch, und auch die Brüste bekamen reichlich ab. Instinktiv traf er die richtige Härte, mit der er mich streichelte und schon wieder begann es in meinem Schoß wie verrückt zu kribbeln.
Benjamin schien das bemerkt zu haben, denn mit einem frechen Grinsen nahm er ein weiteres mal die Flasche mit dem Sonnenöl und hielt sie kopfüber über meine Scham. Das durch die Sonne aufgeheizte Öl rann mir die Leisten herunter, bis Benjamin seine Hand auf meine Maus legte und den Ölfluß mehr oder weniger erfolgreich aufhielt. Das war nun nicht gerade das, was mich zur Ruhe kommen ließ. Wenn der weiter so an mir herum reibt, kommt es mir noch, dachte ich und schon spürte ich wie das Blut in meiner Klitoris puckerte und meine Säfte zu fließen begannen.
Ich konnte nicht sagen warum, aber ich wollte das in diesem Moment nicht und so drehte ich mich auf die Seite und Benjamins Hand rutschte zwischen meinen Schenkeln hervor.
„Oh“, entfuhr es Benjamin und mit seinem traurigsten Dackelblick fragte er: „Habe ich etwas Falsches gemacht?“
„Nein! Wirklich nicht, Ben“, antworte ich und legte meine Hand beruhigend auf seinen Arm. „Du hast alles richtig gemacht. Aber manchmal ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt … Verstehst du“, sagte ich mit verschwörerischem Augenaufschlag.
„Natürlich, Celine!“, nickte er und versuchte einen wissenden Gesichtsausdruck zustande zu bringen.
Nachdem ich Benjamin den Rücken eingerieben hatte, reichte ich die Flasche an ihn weiter. Für einen kurzen Moment stutzte er, dann rieb er sich Brust, Bauch und alles andere selber ein. Als sich untere Blicke trafen, war für mich eines sofort klar. Meine Verweigerung hatte ihn nicht wirklich gekränkt. Eher hatte ich das Gefühl, daß er immer noch über den Grund rätselte.
Der weitere Nachmittag verlief eher ruhig. Wir dösten ein wenig, gingen noch einmal ins Wasser und später spielten wir mit ziemlich gebremstem Schaum ein wenig Federball. Benjamin hatte wieder seine Bermudas an, ich dagegen war immer noch splitterfasernackt. Ich liebte die Sonne auf meiner nackten Haut und Benjamin liebte es ganz offensichtlich meinen hüpfenden Brüsten zuzuschauen.
*
Ich lag in meinem Bett und versuchte dahinter zu kommen was mit mir los war.
Warum hatte ich am Strand Benjamin zurückgewiesen? Daß er mich spitz machte, konnte ich beim besten Willen nicht leugnen. Die Gelegenheit war ebenfalls hervorragend gewesen — Wer liebt es nicht auf weißem Sand und unter Palmen Liebe zu machen? Und daß Benjamin bereit gewesen war, stand außer Frage. Warum um Himmels willen hatte ich also so rumgezickt? Ich fand keine Antwort auf diese Frage und drehte mich gerade muffelig auf die Seite als ich ein Klopfen an der Tür hörte.
„Ja?“, rief ich leise und zog mir das dünne Laken über den Busen.
Benjamins Kopf erschien im Türspalt und leise frage er: „Darf ich einen Moment hereinkommen?“
„Aber ja doch, gerne!“, antworte ich und überlegte schon, wie ich die Situation vom Nachmittag erklären wollte, aber Benjamin kam mir zuvor.
„Ich wollte dir auch nur etwas zeigen, dann bin ich schon wieder weg und lasse dich in Ruhe schlafen.
„
„Und was möchtest du mir zeigen?“, fragte ich neugierig.
Benjamin blickte an sich herunter. Er trug eine schicke weiße Unterhose, die gut zu seinem dunklen Teint paßte.
„Na ja, eigentlich ist es ein Geschenk und du mußt es auspacken!“, grinste er mich frech an.
Ich schaute Benjamin sprachlos an. Vielleicht hat er zuviel getrunken, dachte ich, aber ich konnte beim besten Willen nichts riechen.
Da er keinerlei Anstalten machte sich auch nur einen Millimeter zu bewegen blieb mir nichts anderes übrig als das Bettdeck zurückzuschlagen und meine Beine über die Bettkante gleiten zu lassen. Jetzt saß ich vor Benjamin und die Beule in seiner Unterhose befand sich nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Als ich zu ihm aufschaute war die Botschaft nicht zu übersehen. Mit beiden Händen griff ich hinter das Bündchen und zog mit einem Ruck seine Hose bis auf die Knie herunter.
Dass mir sein Schwanz entgegen sprang, damit hatte ich ja noch gerechnet, aber was ich mit meinem zweiten Blick erspähte, das hätte ich nicht für möglich gehalten.
„Whow!“, sagte ich. Und nach einer Weile noch einmal: „Whow!“
„Dann kann ich ja jetzt wieder gehen und dich schlafen lassen“, grinste Benjamin mich frech an.
„Das könnte dir wohl so passen“, lachte ich befreit auf.
Sofort griff ich nach seinem Arm und zog ihn zu mir herunter.
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